Wirtschaftsgeographie, Mobilität und Raumentwicklungspolitik (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Wirtschaftsgeographie, Mobilität und Raumentwicklungspolitik" an der staatlichen "Justus-Liebig-Universität Gießen" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Gießen. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 2 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 2.6 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 2155 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Lehrveranstaltungen bewertet.
Vollzeitstudium
Kaum Input, alles online, kein Austausch
Wirtschaftsgeographie, Mobilität und Raumentwicklungspolitik (M.Sc.)
Das Studium war ok, gut war es aber nicht. Einziger Pluspunkt: breite Aufstellung (zumindest auf dem Papier) hinsichtlich Wirtschaft, Verkehr und Politik und somit gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Leider gab es zu Beginn der Veranstaltungen nur sehr wenig Input zu den Fächern des Studiengangs. Man musste sich stets selbst einarbeiten und hoffen, dass man das "trifft", was der Dozent hören/lesen möchte. Die Benotung der Leistungen fand größtenteils mittels...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das war auf Dauer außerordentlich enttäuschend, denn es fand kein richtiger Austausch statt. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Studium eher eine Art Beschäftigungstherapie, als ein richtiges Studium war. Eine Kommunikation hinsichtlich der Formate (präsenz, Hybrid, online) "nach Corona" fand leider nicht statt - auch auf Nachfrage wurde keine Auskunft erteilt. Sehr ungünstig, wenn man bedenkt, dass manche Studierenden extra, teils von sehr weit weg, nach Gießen gezogen sind.
Gut mit Luft nach oben
Wirtschaftsgeographie, Mobilität und Raumentwicklungspolitik (M.Sc.)
Das Studium findet fast ausschließlich in einem historischen Gebäude in der Innenstadt, weit abseits von einem richtigen Campus statt.
Es herrscht ein eher chaotisches Umfeld, aber die Dozierenden sind bemüht auf die Bedürfnisse der Studierenden einzugehen, was auch oft gelingt.
Inhaltlich gibt es in den Schwerpunkten nur wenig Input. Das meiste muss in Gruppenprojekten selbst erarbeitet werden. Dabei sind die Projekte immer an aktuellen Debatten orientiert.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter