Erziehungs- und Bildungswissenschaft (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Erziehungs- und Bildungswissenschaft" an der staatlichen "Uni Marburg" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Marburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 9 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.9 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1685 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Studieninhalte und Digitales Studieren bewertet.
Vollzeitstudium
Meine Erfahrung
Viele Modulnamen versprechen vielfältige Inhalte. In den meisten Fällen ist der Schwerpunkt dann auch inklusive Pädagogik für Behinderung gelegt. Das ist natürlich super wichtig. Aber muss mMn nicht in jedem Modul gemacht werden.
Didaktik sollten viele Profs nochmal neu lernen. Die meisten Dozenten sind in Ordnung. Doch einige Profs gestalten die Vorlesungen wirklich katastrophal.
Das, was ich will
In Marburg beworben hab ich mich allein deshalb, weil es die erste Hochschule war, bei der der Bewerbungsprozess nachvollziehbar und nicht mit 1000 Hürden belegt war. Der Studiengang selber ist außerdem ein guter Mix aus vielem, was mich interessiert. Jetzt im ersten Semester fühl ich mich gut begleitet, interessant angeregt und hab Lust auf den Rest des Studiums.
Forschung Forschung und nochmal Forschung
Der Studiengang ist "forschungsbasiert", das heißt NICHT angelehnt, sondern komplett auf Forschung ausgerichtet. Kann man hassen, kann man abbrechen, kann man aber auch lieben! Die Profs - naja, aber das ist an jeder Uni wahrscheinlich so. Komplett vollgepackt, nicht so easy wie der BA, aber hat echt Spaß gemacht bisher.
Interessante Inhalte
Das Studium macht wirklich Spaß, wenn man sich für die Inhalte interessiert. Dozierende sorgen dafür, dass Materialien digital zugänglich sind und trotz einer großen Kohorte ist die Nähe zu den Dozierenden da. Man hat die Möglichkeit, zwischen den Schwerpunkten „Sozialpädagogik“ und „Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung“ zu wählen. Leider ist man nach dem Studium kein akkreditierter Sozialpädagoge, das sollte einem bewusst sein.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter