Nachfolgend finden Sie aktuelle Forschungsstudien im Bereich der perinatalen psychischen Gesundheit.

Das PSI  Die Mitarbeiter von Research & Impact haben die Studienzusammenfassungen und ethischen Verfahren geprüft und die Veröffentlichung dieser Studien auf unserer Website genehmigt.

  • Benötigen Sie Hilfe bei der Rekrutierung für eine Forschungsstudie? Wenn Sie ein Forschungsprojekt zum Thema Schwangerschaft, postpartale oder psychische Gesundheit nach einem Verlust haben, können Sie eine Anfrage an uns senden, damit wir eine Zusammenfassung Ihres Projekts und eine Aufforderung zur Einschreibung beifügen. Füllen Sie das Formular hier aus, um Ihr Projekt zur Überprüfung einzureichen.
  • Möchten Sie an einer Studie teilnehmen? Bitte besuchen Sie den unten aufgeführten Link.
  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected].

Ergotherapie und psychische Gesundheit von Müttern: Überbrückung von Versorgungslücken durch globale Perspektiven

Die psychische Gesundheit von Müttern ist ein globales Problem. Dennoch ist wenig über die verfügbaren Ressourcen und die Hindernisse bekannt, denen Mütter/Betreuer beim Zugriff auf diese Ressourcen gegenüberstehen, insbesondere aus internationaler Sicht. Diese Studie untersucht die Perspektiven der Betreuer hinsichtlich der psychischen Gesundheitsprobleme, denen sie gegenüberstehen, der von ihnen genutzten Unterstützung und der von ihnen benötigten Ressourcen. Die Ergebnisse werden dazu beitragen, Versorgungslücken zu identifizieren und die Entwicklung interdisziplinärer Ansätze, einschließlich Beschäftigungstherapie (OT), zu unterstützen, um den psychischen Gesundheitsbedürfnissen dieser Bevölkerungsgruppe besser gerecht zu werden.

Förderkriterien:  Mütter und Betreuer ab 18 Jahren mit Kindern unter 3 Jahren.

Link zur Umfrage: https://shorturl.at/Iw5gd

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Kontakt: Lacy Woods ([email protected]) und Crystal Barchacky ([email protected])

Rekrutierung endet: 3/7/2025


Sichtweise von Klinikern auf den Substanzgebrauch von Patientinnen während der Schwangerschaft

Ich führe eine Forschungsarbeit für meine Dissertation durch, die sich mit den Erfahrungen und Perspektiven von Psychiatern im Umgang mit Patientinnen beschäftigt, die während der Schwangerschaft Drogen konsumieren. Die Ergebnisse dieser Studie sollen zu einer größeren Aufklärung und einem besseren Verständnis dieses öffentlichen Gesundheitsproblems beitragen und Ärzte bei ihrer Arbeit mit dieser Risikogruppe unterstützen.

Zunächst werden die Teilnehmerinnen dieser Studie gebeten, zwei Fragebögen und eine Einverständniserklärung auszufüllen, in der sie erklären, dass ihre Teilnahme freiwillig und vertraulich bleibt. Anschließend werden die Teilnehmerinnen gebeten, sich mit mir auf Zoom einem Interview zu stellen (ungefähr eine Stunde lang), in dem wir ihre Erfahrungen in der Arbeit mit schwangeren Frauen besprechen, die Substanzen konsumieren. Alle Daten werden vertraulich behandelt und in keiner Weise mit Ihren Identifikationsdaten verknüpft.

Förderkriterien:  Staatlich anerkannte Psychotherapeuten, die Patienten im Rahmen einer individuellen Psychotherapie empfangen und mindestens drei oder mehr Sitzungen lang mit einer Patientin gearbeitet haben, die während der Schwangerschaft Substanzen konsumiert hat.

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Um teilzunehmen, kontaktieren Sie Olivia König, [email protected]

Rekrutierung endet: 5/12/2025


Persönlichkeit und postpartale Psychose

Dies ist eine freiwillige, anonyme Online-Umfrage, in der Frauen, die eine postpartale Psychose erlebt haben, nach ihren Erfahrungen und einigen Persönlichkeitsmerkmalen gefragt werden. Insgesamt sollte das Ausfüllen nur 10-15 Minuten dauern. Diese Studie wurde vom Ethikkomitee für Humanforschung der Flinders University genehmigt (Projekt-ID: 7153).

Förderkriterien:  Jeder, der eine postpartale Psychose erlebt hat und fließend Englisch spricht.

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Nimm an der Umfrage teil

Kontakt: Donna McMahon, [email protected]

Rekrutierung endet: 2/11/2026


Identitätskontinuität nach Müttersterblichkeit: Die Lebensgeschichten verwitweter Väter

Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, wie sich Todesfälle aufgrund schwangerschaftsbedingter Komplikationen oder Komplikationen, die während der Schwangerschaft im ersten Jahr nach der Geburt auftreten, auf die Lebenserfahrung von Vätern und ihren Familien auswirken. Die Teilnehmer werden gebeten, ein Interview zu ihrer Lebensgeschichte zu geben, in dem sie Informationen über die Vaterschaft und das Vatersein während ihres Trauer- und Verlustprozesses geben.

Förderkriterien: Teilnehmer dieser Studie müssen männliche Personen sein, die mindestens 30 Jahre alt sind. Teilnehmer müssen ihren Ehepartner oder Partner in einer festen Beziehung aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft oder Komplikationen, die mit der Schwangerschaft einhergehen, innerhalb des ersten Jahres nach der Geburt verloren haben. Zwischen dem Ereignis und dem Zeitpunkt des ersten Kontakts mit dem Forscher müssen mindestens zwei Jahre vergangen sein. Teilnehmer müssen entweder derzeit als Betreuer am Leben des Kindes beteiligt sein oder bis zum Alter von 18 Jahren als Betreuer am Leben des Kindes beteiligt gewesen sein, wie aus der Selbstauskunft des Teilnehmers hervorgeht. Schließlich müssen Teilnehmer Englisch sprechen und bereit sein, ihre Geschichten über das Vaterwerden und Vatersein zu teilen.

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Kontakt: Leo Balseiro, MS, LMHC, NCC, BC-TMH – [email protected] - (786) 879-0635

Rekrutierung endet: 12/31/2025


Neuroplastizität und Mutterschaft: Erforschung des mütterlichen Gehirns und perinataler Stimmungsstörungen

Diese Studie untersucht die Neuroplastizität während der peripartalen Phase und untersucht Unterschiede in funktionellen Indikatoren der Anpassung des Gehirns, wie Empathie und psychologische Flexibilität, zwischen schwangeren/postpartalen Personen und ihren nicht schwangeren Gegenstücken. Sie untersucht auch, ob diese Unterschiede bestehen bleiben, wenn Faktoren wie Schlaf, Depression, Angst und wahrgenommene kognitive Veränderungen berücksichtigt werden. Die Ergebnisse zielen darauf ab, das Verständnis der Anpassung des mütterlichen Gehirns zu verbessern und gezielte Interventionen bei perinatalen Stimmungsstörungen zu ermöglichen, wobei eine kritische Phase der Anfälligkeit für Psychopathologie berücksichtigt wird.

Förderkriterien: Schwangere, Personen im Wochenbett (die innerhalb der letzten 12 Monate entbunden haben) und Partner von schwangeren oder postpartalen Personen.

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Kontakt: Madison Miller – [email protected]

Rekrutierung endet: 8/1/2025


Wohlbefinden jenseits der Binärität in der perinatalen Gesundheitsversorgung: Eine Anwendung der reproduktiven Gerechtigkeit

Bezahlte Forschungsmöglichkeit für gebärende Personen mit unterschiedlichem Geschlecht.

Ein Forscher der University of Denver möchte gebärende Eltern unterschiedlichen Geschlechts zu ihren Erfahrungen mit der perinatalen Gesundheitsversorgung befragen.

Förderkriterien: Wenn Sie sich als weitgehend nicht-cisgender (geschlechterdivers, geschlechterweiternd, nicht-binär, transgender, queer, agender, geschlechtsnonkonform, 2Spirit, geschlechtsfluid) identifizieren, im letzten Jahr (während der Schwangerschaft, der Geburt und/oder nach der Geburt) eine perinatale Gesundheitsversorgung erhalten haben, zwischen 18 und 50 Jahre alt sind und in den Vereinigten Staaten leben und offen über Ihre Erfahrungen mit der perinatalen Gesundheitsversorgung sprechen möchten, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören. Qualifizierte Teilnehmer werden zu einem virtuellen 60-minütigen Interview eingeladen und erhalten nach Abschluss des Interviews eine E-Geschenkkarte im Wert von 25 USD.

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Diese Studie wurde vom Institutional Review Board der University of Denver genehmigt (#2225169).

Kontakt: [email protected] oder (720) 675-7746.
Orphea Wright, MA, PhD-Kandidatin, ist die leitende Forscherin in Zusammenarbeit mit Dr. Trisha Raque an der Fakultät für Beratungspsychologie der Universität Denver.

Rekrutierung endet: 5/31/2025


Die psychologischen Auswirkungen sozialer Online-Unterstützung auf Mütter in der Zeit nach der Geburt.

Diese Studie untersucht die Auswirkungen von Online-sozialer Unterstützung auf Mütter in der postpartalen Phase. Sie befasst sich mit postpartalen Depressionen und dem Ausmaß der Online-sozialen Unterstützung.

Förderkriterien: Frauen über 18 Jahre, deren Geburt im letzten Jahr zurückliegt.

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Kontakt: Samantha Dodds – [email protected]

Rekrutierung endet: 2/28/2025


Vorhersage einer angemessenen Reaktion auf Oxytocin (PARTO)

Bei manchen Gebärenden dauern die Wehen länger oder sind schwieriger als bei anderen oder sie haben starke Blutungen nach der Geburt, eine sogenannte postpartale Hämorrhagie. Ziel dieser Studie ist es, zu verstehen, warum Oxytocin, ein Medikament zur Auslösung von Gebärmutterkontraktionen, bei manchen Menschen besser wirkt als bei anderen. Wir bitten schwangere Teilnehmerinnen, zwischen der 37. und 41. Schwangerschaftswoche einen Wangenabstrich und eine einzelne Speichelprobe beizusteuern, anhand derer genetische und epigenetische Informationen untersucht werden. Die Teilnehmerinnen werden auch gebeten, einen Fragebogen zu ihrer aktuellen Schwangerschaft, Gesundheit, Umgebung und sozialem Stress auszufüllen. Frauen, die einen Kaiserschnitt planen, werden gebeten, nach der Entbindung ein kleines Stück Gewebe aus dem Einschnitt abzugeben. So soll untersucht werden, wie Oxytocin die Gebärmutter direkt beeinflusst.

Förderkriterien: Mindestens 37. Woche schwanger mit einem Baby, Alter 15–50 Jahre (Minderjährige müssen die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten haben), in der Lage, Englisch oder Spanisch zu lesen und ihre Einwilligung auf dieser Sprache zu geben, keine diagnostizierte Gerinnungs- oder Blutungsstörung oder Präeklampsie.

Wir suchen außerdem nach Personen mit einer Vorgeschichte von postpartalen Blutungen, um herauszufinden, ob der Biomarker dabei hilft, erneute zu starke Blutungen vorherzusagen.

Förderkriterien: Wohnt in Arizona, ist mindestens in der 37. Woche schwanger mit einem Baby, ist 15-50 Jahre alt (Minderjährige müssen die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten haben), kann Englisch oder Spanisch lesen und seine Einwilligung geben, hat keine diagnostizierte Gerinnungs- oder Blutungsstörung oder Präeklampsie. Wir suchen auch nach Personen mit einer Vorgeschichte von postpartalen Blutungen, um herauszufinden, ob der Biomarker dabei hilft, erneut zu starke Blutungen vorherzusagen.

Stellenausschreibung
Studienbroschüre
Studien-Website
Studienkontaktformular

Kontakt: Lily Woods, [email protected], 520-621-1139
Rekrutierung endet: 5/31/2026


Benzodiazepinentzug aufgrund einer Schwangerschaft

Ziel der Studie ist es, Informationen über den Verlauf und das Ergebnis des Entzugs langfristiger angstlösender Benzodiazepin-Medikamente aufgrund einer diagnostizierten oder erwarteten Schwangerschaft zu sammeln.

In den USA lebende Frauen, die ein verschreibungspflichtiges Benzodiazepin-Medikament ein Jahr oder länger eingenommen und die Dosis aufgrund einer diagnostizierten oder erwarteten Schwangerschaft reduziert oder abgesetzt haben.

Relevante Dokumente: Einladung zur Teilnahme; Einwilligungsinformationsblatt; Fragebogen

Kontakt: Edward Silberman, MD – [email protected]

Angebot läuft ab: 9/15/25


Der Übergang zur Elternschaft für Erstlingseltern: Die Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Ziel dieser Studie ist es, das Wohlbefinden von Erstlingseltern während des Übergangs zur Elternschaft zu untersuchen. Insbesondere soll die Studie die prädiktiven Auswirkungen der Bewältigung, der Wahrnehmung der Aufgabenteilung innerhalb der Arbeitsteilung, der Bewertung der Zufriedenheit mit der Arbeitsteilung, des Erreichens des Übergangs und des Übergangszeitpunkts für das Wohlbefinden untersuchen.

Kriterien für die Teilnahme an der Studie sind: 1) Erstlingseltern, 2) gemeinsame Erziehung oder Partner, der sich die Betreuungspflichten teilt, 3) der Zeitpunkt kann zwischen unmittelbar nach der Geburt und dem zweiten Geburtstag des Kindes liegen (24 Monate nach der Entbindung), 4) 18 Jahre oder älter, 5) Wohnsitz in den USA und 6) Englischkenntnisse.

Kontakt: Elisabeth Grzesik, [email protected]

Forschungsflyer

Zum Studium anmelden

Rekrutierung endet: 2/28/2025


Qualität der vorgeburtlichen Betreuung, Anbieterpräferenz und Präeklampsie bei afroamerikanischen Frauen in Georgia

Diese Studie untersucht die Erfahrungen afroamerikanischer Frauen, die während der Schwangerschaft Geburtshelfer, Hebammen und Doulas in Anspruch genommen haben, und soll wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der angebotenen Betreuung und Unterstützung liefern. Die Teilnehmerinnen sind eingeladen, zu dieser wichtigen Forschung beizutragen, indem sie einen anonymen Online-Fragebogen zu demografischen Daten und der Qualität der Schwangerschaftsvorsorge ausfüllen.

Afroamerikanische Frauen. 18–40 Jahre alt. Haben in den letzten fünf Jahren ein Kind zur Welt gebracht. Wohnen in den betreffenden geografischen Gebieten (ländliches oder vorstädtisches Georgia). Die Studie wird sowohl Frauen mit Präeklampsie als auch Frauen ohne Präeklampsie einschließen. Haben Geburtshelfer, Hebammen oder Doulas für die vorgeburtliche Betreuung ausgewählt. FRAUEN, DIE ECLAM ENTWICKELT HABENPSIA WIRD VON DER STUDIE AUSGESCHLOSSEN.

Kontakt: LyTeasha Bass, [email protected]

Flyer

Rekrutierung endet: TBD


Achtsamkeit und Schutzfaktoren in der psychischen Gesundheit nach der Geburt

Ziel dieser Studie ist es, die Beziehung zwischen Achtsamkeit und anderen Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit nach der Geburt zu untersuchen.

Wir suchen Teilnehmerinnen aus den USA, die mindestens 18 Jahre alt sind, fließend Englisch sprechen und im letzten Jahr ein Kind geboren haben.

Kontakte: [email protected] ; [email protected]

Flyer

Rekrutierung endet: 5/8/2025


Pränatale und postpartale psychische Gesundheitsuntersuchungen, traumatische Erlebnisse und postpartale psychische Gesundheitsergebnisse

Diese Forschungsstudie untersucht die Beziehung zwischen demografischen Merkmalen, Traumaerfahrungen, pränatalen und postnatalen psychischen Gesundheitsscreenings und postnatalen psychischen Gesundheitsergebnissen. Der Grund für die Durchführung dieser Studie ist, Frauen im ersten Jahr ihrer Geburt besser dabei zu unterstützen, postnatale psychische Gesundheitsprobleme zu erkennen und postnatale Betreuung zu erhalten.

Teilnahmekriterien: Teilnehmerinnen mit Wohnsitz in den USA, die sich als weiblich identifizieren, mindestens 18 Jahre alt sind, fließend Englisch sprechen und in den letzten 12 Monaten ein Kind bekommen haben.

Studienflyer

Kontakt: Rebecca Bokoch, [email protected]; Elise Wilder, [email protected]

Die Rekrutierung endet: 3/2025


Perinatale Gesundheit bei Menschen mit Behinderungen

Ziel dieser Studie ist es, besser zu verstehen, welche Arten von Stress Frauen mit Behinderungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihrer Babys erleben. Für diese Studie interessieren uns insbesondere Erfahrungen mit psychischen Problemen (z. B. Depressionen, Angstzustände, PTBS) oder Erfahrungen mit Gewalt oder Missbrauch (z. B. körperlich, emotional, sexuell). Diese von den National Institutes of Health finanzierte Studie wird uns dabei helfen, die Betreuung von Menschen mit Behinderungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt zu verbessern. Freiwillige werden gebeten, an einem virtuellen Interview (~45–60 Minuten) teilzunehmen, und Sie werden für Ihre Zeit entschädigt.

Qualifizierte Teilnehmer: Sie können sich qualifizieren, wenn Sie eine Behinderung oder einen behindernden Zustand (Seh-, Mobilitäts-, geistige, Lern- oder psychische Behinderung) haben oder taub oder schwerhörig sind; 18 Jahre oder älter sind; schwanger sind oder in den letzten 24 Monaten ein Kind bekommen haben; schwierige intime Beziehungen und/oder Stimmungsschwankungen haben/hatten

Kontakt: Casey Johnson, [email protected]

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Messung des Körpergewichts (BUMPs) während der Schwangerschaft

Wir berufen uns auf eine Online-Untersuchung, deren Zweck es ist, Sues persönliche Meinungen und Entscheidungen zu stützen und körperliche und psychologische Veränderungen vorzunehmen, die während der Schwangerschaft auftreten können. Die Studie war Teil eines umfangreicheren Projekts unter Beteiligung der Universität Messina (wissenschaftliche Leiterin: Prof. Valentina Cazzato) und der Universität York (wissenschaftliche Leiterin: Dott. Catherine Preston) in der Großen Bretagne und wurde genehmigt durch Etisches Komitee der Universität Messina und des Ateneo der Universität York. Diese Suche bietet sich als Versuch an, die Übersetzung einer Maßskala zu prüfen und zu bestätigen, die die Erfahrung der Veränderung des weiblichen Körpers während der Schwangerschaft ermöglicht. Eines unserer letzten Vermächtnisse ist es, das wir in der Weise hüten, dass wir wichtige Zeichen des Körpers (zum Beispiel durch das Herzklopfen) erkennen, während der Schwangerschaft wahrnehmen, uns durch die Gabe des eigenen Körpers, durch das Wohlbefinden, durch den Klang des Herzens, durch alle Möglichkeiten der Vervollkommnung, durch Typologie der Partei, die angenommen werden soll und alle Armen an die Partei gebunden sind. Die pränatale Phase kann wie eine sehr emotionale Phase erscheinen.

Elisa Mangano: [email protected]

Plakate


Erforschung der Legitimierung gleichgeschlechtlicher männlicher Paare durch Ehe und Elternschaft für diejenigen mit unerwünschten Coming-Out-Erfahrungen

Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss zu untersuchen, den Ehe und Elternschaft auf die Wahrnehmung haben
Legitimierung gleichgeschlechtlicher männlicher Paare für diejenigen, die beim Coming-out gegenüber ihren Familien negative Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie an der Teilnahme an der Studie interessiert sind, werden Sie gebeten, einen kurzen Screening-Fragebogen auszufüllen, um Ihre Eignung sicherzustellen. Abschließend werden Sie zu einem für Sie passenden Zeitpunkt zu einem Vorstellungsgespräch über Microsoft Teams eingeladen. (Teilnehmer müssen weder Microsoft Teams herunterladen noch ein Teams-Konto erstellen, um teilzunehmen.) Die Interviews werden über Microsoft Teams in Audio und Video aufgezeichnet. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Hauptermittler Devin Simpkins unter [email protected].

Um an dieser Studie teilnehmen zu können, müssen Sie:
1. Identifizieren Sie sich als Cisgender-Mann
2. rechtmäßig mit einem anderen Cisgender-Mann verheiratet sein
3. ein ältestes Kind unter 6 Jahren im Haushalt leben
4. negative Reaktionen oder negative Erfahrungen im Zusammenhang mit der Offenlegung Ihrer sexuellen Orientierung gemacht haben
an Familienangehörige
5. Sie müssen fließend Englisch sprechen

Flyer

Kontakt: Devin Simpkins ([email protected])
Enden: 4/1/2025


HOPE THRIVE-Studie

HOPE THRIVE ist eine Forschungsstudie, die sich darauf konzentriert herauszufinden, ob der Einsatz einer bestimmten Art von Therapie, der sogenannten digitalen kognitiven Verhaltenstherapie (dCBT), die über eine Online-Anwendung bereitgestellt wird, schwangeren Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Angst helfen kann. HOPE.UCSF.edu/THRIVE


Erforschung der kulturellen Überzeugungen, Werte und Praktiken afroamerikanischer/schwarzer Frauen oder gebärender Personen in Bezug auf postpartale Depressionen: Eine fokussierte Ethnographie

Ziel dieser Studie ist es, Wissen zu generieren und die kulturellen Überzeugungen, Werte und Praktiken afroamerikanischer Frauen oder gebärender Personen in Bezug auf ihre Sichtweise auf postpartale Depressionen besser zu verstehen, mit dem Ziel, die Ergebnisse für die Gesundheit von Müttern in der Zeit nach der Geburt zu verbessern. Dazu gehört ein 30-60-minütiges Interview mit dem Forscher per virtuellem/Zoom-Meeting.

Sie sind zur Teilnahme berechtigt, wenn:

Sie sind eine afroamerikanische/schwarze Frau oder gebärende Person
Du bist 18-65 Jahre alt
Sie wurden in den USA geboren
Muss Englisch sprechen
Haben Sie eine Internetverbindung

Es ist nicht erforderlich, dass Sie in der Vergangenheit an einer postpartalen Depression gelitten haben

Nach Abschluss des Interviews erhalten Sie eine Target-Geschenkkarte im Wert von 20 $.

Siehe Flyer für weitere Informationen.

Kontakt: Stephanie Jacobs, [email protected]


Rekrutierung für PEARS-Studien

In der an der George Washington University durchgeführten Studie „Perinatal Experiences & Assessment of Recovery from Suicidality“ (PEARS) wollen wir die emotionalen Erfahrungen, die Bewältigungs- und Belastbarkeitsressourcen sowie die Interventionspräferenzen für die psychische Gesundheit von Personen mit perinataler Suizidalität in der Vorgeschichte besser verstehen. Unser oberstes Ziel ist es, diese Informationen zu nutzen, um eine neue Intervention zur Verhinderung perinataler Suizidalität zu entwickeln.

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind, in den letzten 6 bis 36 Monaten perinatale Suizidalität (z. B. Suizidgedanken, -verhalten, -versuche) erlebt haben und fließend Englisch sprechen.

Die Teilnahme besteht aus einer 20-30-minütigen Online-Umfrage. Personen, die an der Umfrage teilnehmen, sind außerdem eingeladen, an einem Einzelinterview mit unseren Forschungsmitarbeitern teilzunehmen, um weitere Details über ihre Erfahrungen auszutauschen. Wenn sie möchten, können die Teilnehmer mit ihrer E-Mail-Adresse an einer Verlosung einer Amazon-Geschenkkarte im Wert von 25 $ teilnehmen.

Die Umfrage ist unter folgendem Link direkt zugänglich: https://tinyurl.com/pearsstudy

Alle Fragen potenzieller Teilnehmer können per E-Mail an unser Team weitergeleitet werden [email protected].

Den Rekrutierungsflyer finden Sie hier