Old Nordic/Germanic Religions

Wolfgang Pauli: "Die wichtigste und zugleich schwierigste Aufgabe unserer Zeit scheint mir die Arbeit an der Konstruktion einer neuen Wirklichkeitsvorstellung zu sein." Offenbar funktioniert "unsere Wirklichkeit" nicht besonders gut. Inhärenter Konflikt zwischen symbolischem Wissen und materialistischer Methodologie Rollo May, ein amerikanischer Existenzpsychologe und Autor, stellte fest: "In den letzten drei Jahrzehnten hat es einen radikalen Wandel gegeben … Keiner der Begriffe ‚Symbol' oder ‚Mythos' taucht im Index der Standardlehrbücher der Psychologie auf." 1 Er führt weiter aus, dass diese Vernachlässigung und dieses Versäumnis auf die "Neigung" -die materialistische Fixierung -zu Daten zurückzuführen sei, "die letztlich in physiologischen oder Reiz-Reaktions-Begriffen beschrieben werden könnten." In ähnlicher Weise bemerkt Elzbieta Halas: "Symbolisierungsprozesse sind schließlich ein integraler Bestandteil sozialer Phänomene und gehören natürlich zum Sozialleben der Menschen. Leider wird ihnen bei der Untersuchung des Soziallebens im Allgemeinen keine primäre Bedeutung zuerkannt. Allzu häufig wird Symbolik als Epiphänomen betrachtet, als ein Phänomen, das von vermeintlich wichtigeren Faktoren wie Geschäften, Ressourcen, Macht, Organisation usw. abgeleitet ist, die angeblich ‚objektive' Tatsachen sind" 2 (Symbolism and Social Phenomena Toward the Integration of Past and Current Theoretical Approaches, Elzbieta Hałas). Dies ist ein wichtiger Punkt -daher sollte ich hinzufügen, dass die Galileo-Kommission zu ähnlichen Schlussfolgerungen kam: "1. Die zugrunde liegenden Annahmen -oder Weltmodelle -, die in der Mehrheit [der modernen wissenschaftlichen Gemeinschaft] vorherrschen, sind in der Metaphysik eng naturalistisch, in der Ontologie materialistisch und in der Methodologie reduktionistisch-empirisch. 2. Daraus resultiert die Überzeugung, dass das Bewusstsein nichts weiter als die Folge einer komplexen Anordnung von Materie oder ein aus der Gehirnaktivität hervorgehendes Phänomen sei. 3. Diese Überzeugung ist weder bewiesen noch gerechtfertigt." Der Gelehrte und Psychiater McGilChrist stellte fest: "Der Untersuchungs-und Verständnisspielraum der materialistischen Doktrin mit ihrer strikten Einhaltung des praktisch willkürlichen Prinzips der Quantifizierung und ihrer Überbetonung physiologischer Eigenschaften ist in den durchführbaren Analysen stark eingeschränkt und begrenzt." 3 -was unterstreicht, dass die materialistische Fixierung auf die Quantifizierung ein ernstes methodologisches Problem -einen Fehler -darstellt. "Das extreme Festhalten am Materialismus ist zu restriktiv und begrenzt" Jeremiah Lasquety-Reyes, Autor und vielzitierter Experte für philippinische Ethik, antwortete mir in einer E-Mail: "Hallo Charles, ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass dieses extreme Festhalten am Materialismus zu restriktiv und einschränkend ist und offen gesagt viele wertvollere Aspekte der menschlichen Erfahrung und Psychologie nicht erfasst. Dadurch wird das Feld der Psychologie noch ärmer. Ich selbst suche nach einem Rahmen, der mir hilft, damit umzugehen. Unter anderem denke ich, dass eine alternative Metaphysik erforderlich ist, die die Realität und Bedeutung von Dingen wie Liebe, Beziehungen und die tiefe Realität anderer Menschen als Menschen und nicht nur als eine Verbindung aus Atomen, Chemikalien und feuernden Neuronen respektiert. Ich bin froh, dass wir auf derselben Seite stehen!" Die Hälfte des menschlichen Bewusstseins ist nicht streng quantifizierbar: Neben Symbolen, die komplexe verschlüsselte Bedeutungen jenseits strenger Quantifizierung darstellen, gibt es Hoffnung, Kunst, Träume, Musik, Poesie, wahre Liebe, Ehrfurcht, Freiheit, Ideale, Gerechtigkeit -ganz zu schweigen vom "Tod". Würde man sich strikt an die materialistische Quantifizierungsmethodik halten, wäre der Mensch nur noch so intelligent wie eine Ratte. Ich möchte kurz in Frage stellen, wie eine Methodologie -die McGilChrist als "striktes Festhalten an der Quantifizierung" beschreibt -, die für die Physik oder Chemie geeignet ist, nicht für das menschliche Bewusstsein, auf das menschliche Bewusstsein angewendet werden konnte. Sowohl Kenneth Gergen als auch Maimone betonen die Tatsache, dass soziales Wissen eine eigenständige Kategorie ist! Wie ich bereits erwähnte, bemerkt Rollo May, ein amerikanischer Existenzpsychologe und Autor, dass "es in den letzten drei Jahrzehnten zu radikalen Veränderungen gekommen ist … Weder der Begriff "Symbol" noch "Mythos" tauchten jemals im Index der Standardlehrbücher der Psychologie auf." 4 Ähnlich verhält es sich in der Mainstream-Psychologie, wo Morton Hull in einer über 700 Seiten umfassenden "Geschichte der Psychologie" -betitelt "Die Geschichte der Psychologie" -5 nicht einen einzigen Verweis auf Bedeutung, Geist, Spiritualität oder gar Religion findet. Allerdings sollte ich hinzufügen, dass Morton Hull zwar die archaischen Verweise in der antiken griechischen Philosophie hervorgehoben, aber die Spiritualität, wie sie von Jung, Frankl und William James dargelegt wurde, ausgelassen hat. Ich dachte, dass dies möglicherweise nur die Vorurteile einer einzelnen Person sein könnten, also suchte ich in meinen umfassenden "Nachschlagewerken" zu Selbst und Identität sowie Sozialpsychologie nach. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass es dort keinen einzigen Verweis auf Geist, Spiritualität oder Religion gab. Es besteht Konsens unter Wissenschaftlern, dass "Kants symbolisches Wissen" eine entscheidende Entwicklung in der Philosophie und den Sozialwissenschaften war. Immanuel Kant, ein deutscher Philosoph der Aufklärung (1724-1804), schuf die Theorie des "symbolischen Wissens". Kant, Nietzsche, Ortega Gasset, Heschel und Heidegger sind sich alle einig, dass Symbole für das menschliche Verständnis und Wissen von entscheidender Bedeutung sind. John Glenn betont, dass in Kants Analyse "Grundbegriffe (die Kategorien und Ideen der Vernunft), die der menschliche Geist verwendet, nur dann begriffen werden können, wenn sie zunächst in konkreter symbolischer Form dargestellt werden können!" Der Theologe Abraham Heschel stellte kategorisch fest: "Kant hat gezeigt, dass es völlig unmöglich ist, Wissen über die Welt zu erlangen, wie sie ist, weil Wissen immer in Form von Kategorien vorliegt und diese letztlich nur repräsentative Konstruktionen sind. Dennoch stimmen alle diese Philosophen darin überein, dass Symbole und Symbolismus außerhalb des Bereichs streng rationaler Analyse und Quantifizierung liegen -weil Kontextbeweise aus der realen Welt 1. McGilChrist, M Sherif, I. Kant: "Beweise aus dem Kontext der realen Welt" sind von entscheidender Bedeutung. Ich sollte hinzufügen, dass "Menschen" die einzige "wahre" Quelle für den Kontext der realen Welt spirituell-religiöser Überzeugungen sind. 6 Die Frage ist: "Wie verwandelte sich die westliche Wissenschaft vom "symbolischen Wissen" von Immanuel Kant, Nietzsche, Gasset, Heschel und Heidegger zum materialistischen "Wissen als quantifizierbare Daten"??? Um es ganz offen zu sagen, meine Forschung legt nahe, dass die materialistische Methodologie mit ihrer Fixierung auf Quantifizierung und -wie Kay Deaux hervorhebt -der "Betonung von experimentell geschaffenen sozialen Gruppen" 13 (die affektive Äußerungen ausschloss) Kants symbolisches Wissen sowie einige grundlegende wissenschaftliche Methoden wie die Kategorisierung umging und im Allgemeinen alle anderen Ansätze "übertrumpfte". Modelle, die aus der materialistischen Philosophie-Methodologie hervorgehen, weisen ernsthafte Mängel auf

Фрейя и Фригг являются, пожалуй, наиболее часто уопоминаемыми богинями германо-скандинавского пантеона. Цель статьи - раскрыть их сложные взаимоотношения в исторической перспективе. Автор предпринимает попытку проанализировать все свидетельство в пользу их сходства и критически рассмотреть теорию об их общем происхождении

Статья раскрывает роль коней в религиозных практиках и пердставлениях германских народов. Особое внимание в этом вопросе автор предлагает уделить археологическим источникам, а именно - массовым конным захоронениям в могильниках франкской элиты

В статье поднимается ряд вопросов методологического характера,в  частности обсуждаются основания разграничения источника и предмета в религиоведческих исследованиях. Автор предлагает варианты решения данного вопроса на материале германистики

T. F. Tout has been overshadowed by his contemporary F. W. Maitland to no small degree because of continuing reverence for Maitland's 'literary genius', 1 against which Tout's self-confessed 'patient and plodding working out of apparently unimportant detail' has had no hope. 2 Almost from the moment of his death, any appraisal of Maitland's work has rested on his famous style: it has been compared to music, described as 'compelling', 'seductive' and 'magic'. 3 Maitland even played a part in the shaping of modernist literary culture: he wrote the first major biography of his friend Leslie Stephen, father of Virginia Woolf, for which Thomas Hardy gave him an unpublished poem. Yet Maitland had almost nothing to say about literature in the middle ages. It is T. F. Tout who wrote most extensively and richly about literature. It is a paradox that the historian best known for the monumental study of government institutions extracted from records was possibly, out of the major historians of his era (except, perhaps, for Eileen Power), the most interested in the literature of the period. Tout's volume for The Political History of England, for example, seems conspicuously and idiosyncratically literary when read against other volumes in the series. 4 The volume that followed Tout's, on the years from 1377 to 1485, was written by Charles Oman, who finished his degree in modern history at Oxford five years after Tout did. 5 It covered the years during which English literature arguably 1

The world map of the Nordic myths Jotunheim, Jotunhem or Giant Home is in Norse mythology the world of giants and other evil powers, located beyond Asgard and Middle-earth. An interpretation of the world of giants: Between Asgard and Jotunheim flows the river Ifinger (Vimur, Danube), which separates the worlds of Midgard (central Europe) and Jotunheim (the mighty Roman Empire). Beyond Elivågor ("the storm-whipped waves", Gulf Stream) is the castle Utgård (Vinland/Venland = side land, America). Asgard is Scandinavia itself.

INDICE IV L'horridus dIetro casa ria Berg, Bringing the Wilderness into the Domus. Loca horrida in Roman Domestic Decor simone foresta, L'orrida assenza e il felice ritorno del princeps. La natura nell'elaborazione augustea tra ansie e rinascite stephanie Wyler, Killer Creepers. The Uncanny of Nature in Dionysiac Roman Images francesca mermati-luca di franco, Domare l'horridus. Il paesaggio flegreo da immaginifica ambientazione sacra ad elemento del luxus V Permanenze e rItornI marco giglio, La Grotta del Cane ad Agnano. Un locus horridus antico?

Министерство культуры Нижегородской области Институт международных отношений и мировой истории ННГУ им. Н.И. Лобачевского Нижегородская государственная областная универсальная научная библиотека им. В.И. Ленина НАСЛЕДИЕ В.Г. КОРОЛЕНКО Стратегии гуманизма Сборник материалов Четвертой Всероссийской научно-практической конференции с международным участием

I've been charged by the Gods to try and bring people upon the heathen path. For the Gods wished to be worshipped. In order to be the leader I am suppose to become, I've has to dive into the lore and knowledge of Asatru. This journey will continue very well for the rest of my life. But it is required and I hope that one day I can find others of such scholarly endeavors. For sometimes I feel like I can't do this alone, even though I will if I must. The Gods journey through the day very much like the men and women of Midgard, if they so choose it. They have what seems to be very human like desires. The Gods and Goddesses have many different incarnations, some old, but if they so choose it they can be in the body of a man or woman, if they so choose it. It doesn't matter what form they take they never lose their soul or personality. This has been so since the beginning. The reason I state such things, is the Gods and Goddesses must be viewed as beings who's desires must be sated. Either by worship or sacrifice. So as we fulfill our fates we must decide whether it is our purpose to worship the holy Godin everyday or not. For each one of us must honour the Gods in our own way. Some are the warriors of the kin and worship Thorr, some are judges who honour Forsetti, and some are

Sommaren 2022 gjorde Arkeologisk museum, UiS, arkeologiske og geofysiske undersøkingar på garden Gunnarshaug i Torvastad, nord for Avaldsnes. Resultata av nye undersøkingar i skipsgrava Storhaug, og påvisinga av ei ny skipsgrav i Salhushaugen, har vekt stor interesse både nasjonalt og internasjonalt. For prosjektet er det minst like viktig at resultata skaper interesse og er godt forankra lokalt og regionalt. Røtene til den lokale interessa for skipsgravene kan i stor grad sporast til ein mann frå Karmøy: Fridtjof Øvrebø (1871-1927). Øvrebø deltok ved utgravingane av både Storhaug, Grønhaug og Salhushaugen, og hadde naer kontakt med arkeologane i Bergen, Oslo og Stavanger. Dokumentasjonen som Øvrebø etterlet seg er ein av nøklane til heilt ny kunnskap om dei gamle utgravingane av skipsgravene. Naer hundre år etter at han døydde, er arva etter Øvrebø framleis ei drivkraft i arbeidet med kulturminne og lokalhistorie på Avaldsnes og Torvastad.

This is the case in Indic and Iranian too, and, though they bear different names, the functions and characteristics of Avestan Ātar and Indic Agni are very similar, as stated by West 3 : "In its scope it is entirely comparable to Vedic agní-. It denotes fire generally, and especially the sacral and hearth fire, often personified and honoured as a god." While Hephaestus is both a Fire-god and a heavenly smith, Hermes appears to merge two different gods into one-a Graeco-Indic or IE pastoral god 4 and the PIE Fire-god, at least in certain of his aspects 5. He is prayed to next to the Hearth-goddess Hestia: HH 29.11f "for both of you (Hermes and Hestia!) dwell in the fine houses of men on earth, in friendship towards each other" 6 .

What did the body mean for inhabitants of the medieval Norse-speaking world? How was the physical body viewed? Where did the boundary lie between corporality and the psychological or spiritual aspects of humanity? And how did such an understanding tie in with popular literary motifs such as shape-shifting? This monograph seeks to engage with these questions by offering the first focused work to delineate a space for ideas about the body within the Old Norse world. The connections between emotions and bodily changes are examined through discussion of the physical manifestations of emotion (tiredness, changes in facial colour, swelling), while the author offers a detailed analysis of the Old Norse term hamr, a word that could variously mean shape, form, and appearance, but also character. Attention is also paid to changes of physical form linked to flight and battle ecstasy, as well as to magical shapeshifting. Through this approach, diametrically different ways of thinking about the connection between body and soul can be found, and the argument made that within the Old Norse world, concepts of change within the body rested along a spectrum that ranged from the purely physical through to the psychological. In doing so, this volume offers a broader understanding of what physicality and spirituality might have meant in the Middle Ages.

As a controversial female character of the end of the fourth century AD, Empress Justina suffers a hostile literary tradition, as the sharp quill of Christian authors always deliver her a denigrating portrait. One might wonder how the widow of Valentinian Ist ended up portrayed as the evil Jezebel, willing to fight the rightful bishop Ambrose of Milan? Scrutinising the contemporary sources, this paper aims to demonstrate how a single letter, written by Ambrose himself, was able to shift the entire historical discourse. As an actor in these events, he recounted his feelings to his sister Marcellina in a letter later used by authors as a primary source to describe his opposition to Justina at the end of the fourth-century or between the years 384 and 386. His sentiments swayed his judgement, which soon became a new truth through the quill of late antique authors. Because of the success of such narratives, the person of Justina soon vanished behind a fictional negative character, shaping the archetype of the bad sovereign as a new Jezebel.

Zur idg. Wurzel *tep-'warm sein' (IEW1069ff.) gehören die folgenden keltischen Belege: 1) air. tee 2 , te 'heiß' < *tepents, PL teit < *tepentes (= ai. Part, täpant-, lat. tepens). Vgl. die air. Abstraktbildung te(i)te < *tep(e)ntiiä 'warmth, comfort, luxury' (gl. luxuria, Wb. 20 b 17,) tä-Stamm, femininum. 2) air. tene 2 Teuer', Gen. tened, < *tepnet-, Dentalstamm, mask., später auch fern.; Dat. teinid neben ten, tein 4 , mit Schwund von p vor n ohne Wirkung auf e. Einige ältere Belege zeigen a-Vokalismus; vgl. Nom.Pl. tainid, tened : claideb (LU 9356), tein: rom-ain (sie), dazu DIL s. v., sowie die verwandten britannischen Formen kymr. tan, mkorn. und nbret. tan. 5 Ein 6

Wandeln Sie in den Fußstapfen prähistorischer und antiker Menschen
Wie Ramachandran, der Neurowissenschaftler, betont, besteht ein primärer Prozess des menschlichen Geistes darin, Modelle der Welt zu schaffen und Kunstwerke in der Welt zu erschaffen. Für die alten Menschen waren mächtige Kräfte am Werk – über die sie keine Kontrolle hatten – und für die sie weder rationale Erklärungen noch natürliches Verständnis hatten. Ein großer Einfluss war zweifellos genau das Gefühl der Ohnmacht in einer Welt, die es nicht verstand. Wie der Anthropologe Bronislaw Malinowski feststellt, ist Religion „das Bekenntnis der menschlichen Ohnmacht in bestimmten Angelegenheiten …“ (S. 19). Die antike Menschheit übernahm die herausragendsten Merkmale der Welt und entwickelte aus den beeindruckenden Naturphänomenen eine Weltanschauung – eine Ideologie wie Stürme und Blitze. Sobald der Mensch erschaffen war, konnte er diese Machtgötter um Fürsprache für ihn bitten. Somit waren die Götter und Göttinnen ein Weg zu einer Art Macht. Es gab Sonnengötter, Himmels- und Sturmgötter, Jahreszeitengötter, Götter der Unterwelt und des Jenseits, Erntegötter, Regengötter sowie heilige Haine, Quellen und Höhlen.
Robert Blust, ein Linguist, äußert sich ähnlich zum weit verbreiteten polynesischen Konzept – dem Archetyp von „Mana“. „Laut dem Linguisten Robert Blust bedeutet „Mana“ in einigen Sprachen „Donner, Sturm oder Wind“. Blust stellte die Hypothese auf, dass der Begriff ursprünglich „mächtige Naturgewalten wie Donner und Sturmwinde“ bedeutete, die als Ausdruck einer unsichtbaren übernatürlichen Kraft verstanden wurden. Als sich ozeanisch sprechende Völker nach Osten ausbreiteten, löste sich die Vorstellung einer unsichtbaren übernatürlichen Kraft vom Physischen Naturgewalten, die es inspiriert und ein Eigenleben angenommen hatten. (Wikipedia) Wie neurowissenschaftliche Studien immer wieder zeigen, sind die verschiedenen Prozesse im Gehirn eng miteinander verbunden. Die „musikalischen“ Prozesse des Geistes sind beispielsweise eng mit Sprache, Gesang, Tanz und Spiritualität (sowie einer Reihe anderer Gehirnprozesse) verbunden.
In den Mythen und Mythologien antiker und prähistorischer Zivilisationen wimmelt es von Sturmgöttern.
In verschiedenen Kulturen gibt es fast fünfzig Sturmgötter. Oftmals ist der Donnergott, wie Zeus, der Anführer unter den anderen Göttern. Der wilde, hammerschwingende Thor war in der nordischen Mythologie der Gott der Stürme, des Donners, des Blitzes sowie der Fruchtbarkeit und Stärke. Thor kämpft eine Reihe von Schlachten mit der Seeschlange Jormung und vollbringt darüber hinaus viele Heldentaten. Im Hinduismus reitet Indra, der Gott des Regens und der Gewitter, auf einem weißen Elefanten und schwingt einen Blitz namens Vajra. Indra ist der König der Götter und Anführer der Devas. Er ist der Kriegsgott und steht für Stärke und Mut. Indra, der Jäger der Drachenschlange Vrtra, führt einen endlosen Krieg gegen die Dämonen der Asuras. Wie der griechische Gott Zeus, dessen Heimat der Olymp war, liegt Indras Heimat auf einem Berggipfel, dem Berg Meru im Himmel. Nachdem Zeus den Gott Kronos gestürzt hatte, wurde er zum Herrscher der Götter. In der griechischen Kunst wurde Zeus häufig mit einem Blitz dargestellt.

However, it is extremely rare for a previously completely unknown work to come to light. However, this happened with the discovery of the song about the wedding of Hürnen Seyfried together with a previously unknown print of the song of Hürnen Seyfried.

Jeder Mensch ist ein Geschöpf der Zeit, in der er lebt, und nur wenige sind in der Lage, sich über die Vorstellungen der Zeit zu erheben. - Voltaire
Mannheim und historische Synergien: Mannheims Argument war ziemlich gesunder Menschenverstand – dass die wirtschaftliche und politische Realität einen tiefgreifenden Einfluss auf Weltanschauungen und Sozialwissenschaften – Philosophie, Psychologie, Politikwissenschaft – und sogar spirituelle und religiöse Ansichten haben würde. Der gesunde Menschenverstand scheint zu diktieren, dass die Weltanschauungen und Orientierungen der Menschen notwendigerweise die wirtschaftlich-politische „Realität“ und die „physische Welt“, in der sie leben, übernehmen und sich an diese anpassen. Historisch gesehen hat sich das als gute Faustregel erwiesen – wenn auch nicht perfekt Muster sozusagen. Mannheims Weltanschauung stimmte mit der vieler anderer Philosophen seiner Zeit überein – Nietzsche, Gasset usw. Und wie Voltaire bemerkte: „Jeder Mensch ist ein Geschöpf der Zeit, in der er lebt, und nur wenige sind in der Lage, sich über die Ideen der Zeit zu erheben.“ .“ Leider ist das selbst bei Gelehrten und Wissenschaftlern heute zu wahr.
Perspektivisch gibt es einen großen Unterschied zwischen Vernunft und rationaler Analyse. Manche halten die rationale Analyse für von Natur aus gut. Rationale Analysen sind ein Werkzeug – von den Nazis zur Verbesserung der Effizienz ihrer Vernichtungslager oder von Wissenschaftlern zur Verbesserung der Nahrungsmittelproduktion. Ebenso gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Zeitalter der Vernunft und diesem neuen Zeitalter des Materialismus. Die weitverbreitete Ansicht, dass Wahrheit an Bedingungen geknüpft und teilweise ein Produkt gesellschaftlicher Konventionen (Nietzsche oder Umstände (Gasset), materialistischer Denkweise und Methodik ist, ist aufgrund der Betonung der Quantifizierung intolerant und absolut
Esther, die Administratorin einer FB-Gruppe „Neurowissenschaften“, schickte mir eine Nachricht mit der Aussage: „Esther ************ Charles Peck Jr.“ Es gibt Theoretiker von vor Jahren, die nicht so wissenschaftlich, sondern moderner waren Theoretiker. Das liegt daran, dass wir der wissenschaftlichen Methode folgen und daher unsere Theorien von der wissenschaftlichen Schlussfolgerung durch die empirische Methode entwickelt werden. Unsere heutigen Praktiken basieren nicht nur auf einfachen Beobachtungen oder Hörensagen. Praktiken und Ansätze sind keine Philosophien, sondern wissenschaftlich wiederholbare Theorien und Gesetze (nicht nur Ahnungen und Hypothesen).“ Aus Diskussionen würde ich sagen, dass die Sichtweise der Wissenschaft als etwas Absolutes üblich und weit verbreitet ist. Nietzsche, Gasset und Mannheim wurden von den neuen Materialisten verworfen. Sie ignorieren auch moderne Neurowissenschaftler wie Damasio. Antonio Damasio, der berühmte Neurowissenschaftler, stellt in Descartes fest „Fehler: Emotion, Vernunft und das menschliche Gehirn“ (2005): „Ich bin skeptisch gegenüber der Annahme der Objektivität und Endgültigkeit der Wissenschaft. Es fällt mir schwer, wissenschaftliche Ergebnisse, insbesondere in der Neurobiologie, als etwas anderes als vorläufige Annäherungen zu betrachten.“
Die materialistische Methodologie „schränkt die durchführbaren Analysen erheblich ein und begrenzt sie
Die Quintessenz ist, dass die Materialisten „an die Macht kamen“ und zur dominierenden Kraft in der akademischen Institution wurden – und das Argument mitbrachten, dass Quantifizierung die Wissenschaft unfehlbar mache. Aus rein wissenschaftlicher Sicht ist es das Gegenteil, wie McGilChrist betont. Wie Claudia Nielsen betonte, stellt die Psychiaterin McGilChrist fest: „Der Umfang der Untersuchung und des Verständnisses der materialistischen Doktrin mit ihrer strikten Einhaltung des eigentlich willkürlichen Prinzips der Quantifizierung und der Überbetonung physiologischer Merkmale ist in den Analysen, die möglich sind, stark eingeschränkt und begrenzt.“ durchgeführt werden." Die Hälfte des menschlichen Bewusstseins ist nicht quantifizierbar: Hoffnung, Kunst, Träume, Musik, Poesie, wahre Liebe, Ehrfurcht, Staunen, Freiheit, Ideale, Gerechtigkeit – ganz zu schweigen vom Tod. Ich möchte kurz die Frage stellen, dass es verblüffend ist, wie eine für Physik oder Chemie geeignete Methodik – von McGilChrist als „strikte Einhaltung der Quantifizierung“ beschrieben – auf das menschliche Bewusstsein angewendet wurde. Ich möchte hinzufügen, dass – wenn man sich die Sozialwissenschaften genau anschaut – die materialistische Methodologie zu einer ziemlich ernsten Tendenz der Forscher geführt hat – keine tragfähige Form des sozialen Bewusstseins, keine spirituellen und religiösen Überzeugungen als Antrieb und Motivation, keine „Gemeinschaft“. „In der „allgemein akzeptierten Definition von Religion“ gibt es keine offensichtlichen prosozialen Normen, die den Theorien der Psychologie innewohnen (d. h. sozialkognitive Theorie – schwach in Bezug auf Motivation).

Ethnicity and identity have formed a major focus in late antique and early medieval archaeology and history. Wide-ranging debates between the so-called Vienna and Toronto Schools have had massive impacts beyond early medieval history, as has the famous project, The Transformation of the Roman World. Here, a new paradigm emerged, slowly substituting the previous ‘decline-and-fall’ ideas of the antique world with that of ‘transformation’. The study of late Antiquity and the early Middle Ages in the Roman West is thus very much entangled with research on identity, ethnicity, and grand narratives, such as transformation or decline, ‘Germanic’ or barbarian invasions. These influential concepts and ideas should not be underestimated in the study of art and visual culture as they too frame the historical scenes in which art history is set. Since the mid-2000s, there have been new debates, mostly (but not solely) triggered by Heather, Ward-Perkins, and Halsall. The question of the extent to which ethnicity has played a significant role in the use of material culture, and to which it can thereby be identified in the archaeological record, has been widely, and often intensely, debated across late antique and medieval archaeology. The research on art and visual culture, however, embarked on a different tangent. Largely ignoring recent debates in history and archaeology, most scholars still emphasise the function of early medieval art and images as fostering perceptions of ‘Germanic’ identity, ethnicity, or religion. But why does the ‘Germanic’ remain such a pervasive terminology?

Alessandro Casale bemerkt: „Indigene Gesellschaften in Nord- und Südamerika haben Traumtheorien und -interpretationen, die eine philosophische Ordnung über die Natur des Universums offenbaren.“ Das steht im Einklang mit der Forschung zur sozialen Symbolik. Darüber hinaus zeigt jede objektive Analyse des Traumwebens von Bla'an – T'boli T'nalak, dass es dabei mehr um Gemeinschaft (bayanihan) und Identität geht als um Kleidung, Kostüme oder Weben. Casale bemerkt, dass die Betrachtung des Träumens als kreativ der „westlichen akademischen“ molekularen Denkweise fremd ist. Michel Weber hebt in „Symbolism, It's Meaning and Effect“, das die Rolle der Symbolik in der Kultur betont, kurz hervor, dass „Familie ein fast überholtes Konzept ist“ – was im Einklang mit dem Argument des extremen Individualismus von David Hay, Keneth Gergen und Virgilio Enriquez steht.

Symbolische Karten – Modelle des sozialen Bewusstseins und der sozial-moralischen Ordnung
1. Elzbieta Halas Modell der sozialen Symbolik: Halas stellt fest, dass „Gruppen tiefergehend nur auf der Grundlage gemeinsamer Symbolisierung existieren. ihrer Mitglieder.“ „Die Prozesse der Symbolisierung … schaffen eine soziale Ordnung, drücken Bedeutung aus und steuern Handlungen. Symbole sind nicht autonom. Sie stellen Handlungsinstrumente dar, die soziale Beziehungen anzeigen und dramatisieren.“
2. Ramon Reyes-Modell: „Zusammenfassend umfasst eine soziale und moralische Ordnung die Lebenden, die Toten, die Gottheiten und die Geister sowie die gesamte Umwelt.“
3. Durkheims Modell: „Die Kräfte, vor denen sich der Gläubige verneigt, sind keine einfachen physischen Energien, wie sie den Sinnen und der Vorstellungskraft präsentiert werden; es sind soziale Kräfte“, Emile Durkheim
4. Ekaterina Botziou Pilalis bemerkt: „Die griechische Mythologie lehrt über Menschlichkeit, Tugenden … die Geschichten von Herkules, König Midas, Jason und den Argonauten, Theseus und dem Minotaurus haben sehr klare Darstellungen davon, wer gut und wer böse ist. Emotionen wie Eifersucht und Wut … werden angesprochen. Tugenden wie Weisheit, Mut und ein Sinn für Recht und Unrecht sind ebenfalls leicht zu erkennen. In reiferer Literatur verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse …“ Natürlich waren Xenophanes und Diogenes zwei griechische Philosophen, die die „Moral“ der griechischen Götter kritisierten – doch Erzählungen sind mächtige Werkzeuge.
5. Mythen als symbolische Karten der göttlichen Ordnung und der sozial-moralischen Ordnung konzentrierten sich auf die soziale Symbolik von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit im Kontext von Elzbieta Halas Aussage: „Gruppen existieren nur auf der Grundlage der gemeinsamen Symbolisierung ihrer Mitglieder.“ „Die Prozesse der Symbolisierung … schaffen eine soziale Ordnung, drücken Bedeutung aus und steuern Handlungen!“
Als Gegenpol zur materialistischen Maxime, dass Spiritualität unwirklich und abergläubischer Unsinn ist, der in das „übernatürliche“ unangepasste Stereotyp einfließt – das per Definition

Kurze Skizze der Traumfolklore der amerikanischen Ureinwohner.
1. „Die Sonenekuiñaji haben eine bemerkenswerte Beziehung zu Träumen, die ihr tägliches Leben leiten und ihnen ein Gefühl von multinatürlichem Perspektivismus geben, den sie als Eshawa erklären; er impliziert eine Vermischung von Traum- und Wachwirklichkeit“
2. Das Volk der Chipewyan … liefert ein weiteres Beispiel für die prophetische und spirituelle Bedeutung von Träumen (Smith 1998
3. Für die Parintintin können Träume zukünftige Ereignisse voraussehen, böse Geister erkennen und Schamanen ermöglichen, mit Heilgeistern zu kommunizieren (Kracke 2006, 107). Nicht nur Schamanen, sondern auch „gewöhnliche Menschen können zukünftige Zustände durch ihre Träume vorhersehen,

Even if it is often assumed that the Nibelungen saga, the most famous saga of the Germanic mythology, goes back to the time of the Migration Period, the plot points back to a much further time, namely the Chalcolithic Age. Here you have to differentiate carefully between historical events and people from the Migration Period and mythological figures and motives that go back to a much earlier point in time.

Keď v predvečer peloponézskej vojny vyslovil aténsky vodca Perikles varovanie, že sa väčšmi obáva aténskych vlastných omylov ako zámerov nepriateľa, nemohol tušiť, akými jasnozrivými sa tieto jeho slová stanú. Dokonale to demonštruje aj pohroma sicílskej výpravy v rokoch 415-413 pred n. l., ktorá významnou mierou prispela k pádu Aténskej ríše.

IN THIS FOURTH AND PENULTIMATE ARTICLE in this sub-series focused on Archangel Michael’s and Archangel Vidar’s roles in bridging the Fifth and Sixth cultural Epochs we will expand our overview to include the Second cultural period, which developed under the cosmic influence of Gemini, The Twins. In our last articles we have sought through reading the starry script of Pisces and Aquarius (the Fishes and the Waterman), to grasp the significance of these ages by looking into the cosmic script for clues. To deepen our understanding, in this present study, we will turn our attention to the influence of social forces from more ancient times that continue to play out today bringing conflicting elements to the fore, which are meant to be resolved at the present critical juncture in human development.

The Roman emperor as the ultimate source of gold was remembered in the alliterative poetry of Germanic peoples. The practice of honouring barbarian kings with heavy medals showing the picture of the emperor is reflected by cheisuring in the OHG lay of Hiltibrant, and such medals were imitated by bracteates in the north. The practice of throwing golden coins into the crowd upon becoming consul was imitated by the Merovingian king Clovis I and is reflected in the kenning walhakurn on the bracteate Tjurkö I: "grain of the Romans". And the notion of casting forth gold like seed was taken up in Old Norse poetry. To 'sow gold' is in the Atlakviða a part of Gudrun's vengeance, and in the saga of Hrolf Kraki it is a means of escape. In both cases the sowing of gold is a punishment for a king who is greedy for gold or a miser, not following the emperor's example. The saga incident was later on reflected in gold-kenningar like "corn of Kraki" in skaldic poetry, still used to praise a generous king.1 1 Cheisuring Gregor von Tours berichtet in seinem Geschichtswerk zum Jahr 581 von der Rückkehr der Gesandten, die Chilperich I. zum Kaiser Tiberius geschickt hatte. Dann schildert er, wie ihm der König seinen Schatz vorführte: Er zeigte mir auch Goldstücke, jedes ein Pfund schwer, welche ihm der Kaiser schickte, auf der einen Seite war das Bild des Kaisers, und im Kreis darum standen die Worte: TIBERII CONSTANTINI PERPETVI AVGVSTI, auf der anderen Seite hatten sie ein Viergespann und einen Wagenlenker und es stand darauf zu lesen: GLORIA ROMANORVM (VI 2; Buchner 1974: 7). Das wird hier nicht weiter kommentiert, ist aber auf dem Hintergrund dessen zu sehen, was man vorher von Tiberius und Chilperich erfahren hat. Bereits in IV 40 wird dem Kaiser Justinus, der als völlig dem Geiz verfallen charak-1 Ich danke Stephen Durnford für die Verbesserung meines Englisch.

On October 10, 1352, a battle took place near the Thracian city of Didymoteichon, which marked the first important victory of the Ottoman Turks in Europe. The results of this military encounter contributed to definitive Ottoman settlement in Thrace and further territorial expansion in the southeastern Balkans. In the first part of this paper, the author notes the historical background of this battle, which took place in the context of two military conflicts – the War of the Straits (1350 – 1355) between Genoa and Venice and the Byzantine Civil War (1352 – 1357). In the second part, he focuses his attention on the course of the battle of Didymoteichon and its military aspects.

This article is the first in a three-part series that explores the borrowing of Proto-Germanic *þur(i)saz into Middle Proto-Finnic as *tur(i)sas, which designated a water monster and in Karelian epic parallels Þórr's fishing for the World Serpent. The article series argues that framing *þur(i)saz in terms of 'mythology' is anachronistic and obfuscates the word's background. This instalment provides foundations for comparison with a study of Proto-Germanic *þur(i)saz.

During Bronze Age, the shallow Tollense River (Mecklenburg-Western Pomerania, Germany) flowed through a flat landscape dominated by Carex reeds and open water surfaces overgrown with aquatic plants . Nevertheless, this apparently calm scenery was the stage of a dramatic event. Chance finds by an amateur archaeologist in 1996, a human upper arm bone with embedded flint arrowhead and a wooden club, were followed by disarticulated skeletal remains, mostly human and horses. Due to the traces of violence on skeletons  and the findings of all kinds of weaponry, the hypothesis of a burial ground was excluded in favour of a battlefield  dating from 1300-1250 BCE. A causeway and a probable bridge  were the starting point of the skirmishes. The highest concentrations of human remains and weapons occur between sites Weltzin 13, Kessin 12 and Weltzin 20 . WEZ57 is the identification code for a late male individual found in the archaeological site Weltzin 20. He is a key element to understand the context of the battle and its consequences. His genetics and his high strontium isotope value (87Sr/86Sr, 0.7202 ) compared to Scandinavian archaeological findings lead to the hypothesis that his first group came from Bornholm (Denmark) to raid the Mecklenburg coast line. Against all odds, the group stayed and pushed further the military conquest. However, it was stopped on the Tollense River and partly massacred. Nevertheless, the military campaign permitted to break the isolation of Scandinavia and to opened a new trade road and matrimonial alliance with Northern Italy before the Roman Empire. This episode has been recorded in the Origo gentis Langobardorum (Chronicon Rotharis, 7th century CE) by the Lombard king Rothari to legitimate his rule in the Plaine of the Po (7th century CE).

Alles beginnt, wenn das Jahr endet, aber nicht alles endet, wenn das Jahr beginnt. Wie die Schlange, die sich in den Schwanz beißt, konfrontieren und töten menschliche Gesellschaften weiterhin einander. Wir Menschen bewegen uns in einem höllischen Kreislauf aus Rassen- und Religionshass und Kriegen. Und die blutigen und aggressiven aktuellen Ereignisse auf allen Kontinenten (nicht nur in Gaza oder der Ukraine) zwingen uns, uns an die Symbole zu erinnern, mit denen Menschen in der Antike Religionen und Konflikte durch pseudowissenschaftliche Verfahren, Symbolik und Theorien wie Magie oder Alchemie darstellten.

An innovative interpretative hypothesis is proposed for the mysterious inscription recurring in churches across north-west Tuscany, which not only decrypts its literal meaning, but also provides an organic contextualisation. Thus, new elements emerge on the gradual cultural transition of the Lombards, which took place in Italy between the 7th and 8th centuries, from a religiousness, symbolism and writing still with clear Odin-Germanic imprints, towards a new original syncretism, at the roots of our identity.

In 2020, a treasure hunter unearthed a magnificent gold treasure in a village called Vindelev in Denmark, dating from the mid-5th century. Right from the middle of the Migration Period between the 4th and 6th century, when various groups and peoples, mostly Germanic and Slavic tribes, but also the Huns, migrated to Europa from it's east frontiers, the Caucasus and Central Asia.

Bucheingänge, Fiktion und Wahrheit gedruckter niederländischer Historien im europäischen Kontext "With poetry" Book beginnings, fiction and truth in printed Dutch 'histories' in a European context kurzfassung: In der Zeit des Medienwechsels erhalten Bucheingänge früher gedruckter niederländischer Historien eine neue Ausgestaltung, wie ihre europäischen Pendants. Informationen zu Produktion, Rezeption und narratio, die in der Handschriftenzeit der Prolog bereitstellte, werden auf das Titelblatt, das Prolog-Incipit, den Prolog und das Erzähltext-Incipit verteilt. Die in den Bucheingängen formulierten Qualitäten werden in theoretische Erörterungen über den Zusammenhang von Erinnerung, Fiktion und Wahrheit eingebettet, die Anfänge einer 'Dichtungstheorie' für einen breiteren Publikumsmarkt erkennen lassen.

This article documents the increasing use of the English curse word fuck worldwide, as well as its degree of adaption into the host language, its syntactic function, and its meaning and its strength as taboo. Comparing the use of fuck with a special focus on the Nordic countries (Norway, Denmark, and Iceland) with its use in Eurasia and Africa (with different alphabets, namely Cyrillic in Russia, Devanāgarī in India and Ge’ez script in Ethiopia), we found some similar developmental patterns, but also differences, for example to what degree the English loan word has replaced local curses and in what ways among social groups within a country. Comparing the terms used for the same concept was challenging because some countries have better text corpora and more research on written languages and especially on taboos, and those without such resources required additional minor investigations for a baseline. Findings revealed that fuck has spread worldwide from English, and it is commonly u...

Geschichte der Katholischen Kirche Sossenheim in 3 Teilen vom Beginn der Christianisierung Bonifatiusweg mit Etappe Sossenheim (Bonifatius-kreuz Denkmalgruppe 1513 bei den Sossenheimer Kreuzen) Erster-wähnung 1213 Gerichtsstätte und Nikolauskapelle 1218 des Mainzer Magredenstifts, 1300 gotischer Kirchturm, 1550 gemalte Karten  Niko-lauskapelle und Kirchhof, 1622 Zerstörung nur Turm blieb erhalten 1661 Wiederaufbau , Antoniter stellen Pfarrer, 2 Wallfahrten, 1829 klassizis-tischer Neubau, 5 Friedhöfe, Volkskirche bis 1933, über 20 kath. Vereinen, Glockengeschichte und Baupflicht Gemeinde, Verfolgung Katholiken und St Michael 1933-1945, kath Widerstandskämpferin Juliane Kinkel, Kaplan Delarue fällt, 1945 Sonderseelsorge und Bericht Pfarrer Wassmann Limburg :121 Kirchenaustritte, 80 % der katholischen Jugend trat ein in Hitlerjugend HJ, Bund der Mädchen BDM und Jungvolk, Jung-/Kinderschar
1966 Kirchenneubau (3, Kirche für 7000 Sossenheimer Katholiken, 300 Jahre Patrozinium 1706-2006, 50 Jahre Jubiläum Pfarrkirche 1967-2017, 25 Jahre Dienstjubiläum Pastoralreferent Michael Ickstadt, Pastoraler Raum Frankfurt Höchst 2018 St Margareta und Sossenheim wird 1 von 5 Gemeinden, 2018 hat Sossenheim 5 Kirchen und aktives Gemeindeleben mit nigerianischem Ordenskonvent, Ausblick 2023 mehr Katholiken sterben und treten aus

De menselijke spraak baseert op vijf onafhankelijke, actieve bronnen, die men articulatiepunt (ook wel plaats van articulatie) noemt. Deze articuatiepunten moeten al vroeg in de prehistorische tijd de mens bekend zijn geweest, die zich met het gebruik van de taal heeft beziggehouden.
Uit technische overwegingen kan vermoedelijk een voor dit systeem optimale, alfabetische coderingssysteem baseren op een alfabet met 5 lettergroepen. Volgens de communicatietechnologie  baseert elke groep in het ideale geval uit 3 letters bestaan.
In de voorgeschiedenis werden voor de 5 groepen letters verschillende namen gekozen. In dit bericht geldt de indeling in articulatiepunten als volgt: de lippen, de tanden, de tong, het gehemelte en de windpijp. De letters worden ingedeeld als labialen, dentalen, lingualen, palatalen en gutturalen. De nauwkeurigheid van de indeling speelt geen grote rol. 
Het toeval wil, dat de voorouders voor belangrijke begrippen 5 letters lange woorden samenstelden, waarin elke letter één van de articulatiepunten symboliseert. Deze woorden worden in dit bericht met de bovenstaande kleurcode gemarkeerd en theonymen genoemd.
Met name de hemelgoden Jupiter (DIOUS-PITER) in het Latijn en Diaus Pitar (DYAUS-PITAR) in het Sanskriet werden door passende articulatiepunten gecomponeerd. Ook andere belangrijke woorden zoals deugden Metis (Grieks: Μῆτις, ΜΗ͂ΤΙΣ) en Themis (Grieks: Θέμις, ΘEMIΣ) werden tot theonymen benoemd.
De benaming van de hemelgoden en deugden tot theonymen helpt de studenten nij het vaststellen van een etymologie. Uit de correlaties tussen de Griekse deugden METIS ↔ ThEMIS en Germaanse deugden WIT ↔ TIW kan men aflezen welk betekenis aan de Germaanse woordkernen Tiw en Wit kunnen worden toegekend.
De mythische namen Djeus, Metis, Themis verduidelijken de samenhangen tussen de Griekse en Germaanse mythologieën.

In his 1989 book on Alsatian folk pottery, Georges Klein published a  Julleuchter found in Obernai ; he wrongly thought that it was made in Alsace in the 19th century. Fifteen years later, another study on Alsatian pottery by Bernard Demay once again presented this Julleuchter. It was attributed again to a workshop in Northern Alsace, along with a similar one discovered on an Alsatian antique market by "a well-informed collector". Both artifacts were wrongly dated again to the 19th century. It appears that the authors of these two studies were unaware of the sinister reality behind these objects. The Julleuchter was in fact one of the esoteric symbols of Nazi ideology, and was produced for the SS by deportees in the concentration camps of Dachau and Neuengamme. The presence of a SS Julleuchter in Obernai has to be linked to the fact that a SS school was established in this town in 1942. The second Julleuchter, found in Alsace by "a well-informed collector" is in fact one of the numerous fakes that are sold on the WW2 military collectibles market.

Stockholm Studies in Comparative Religion (SSCR) (ISSN 2002-4606) is a peer-reviewed series initiated by Åke Hultkrantz in 1961. While its earlier emphasis lay in ethnographic-comparative approaches to religion, the series now covers a broader spectrum of the history of religions, including the philological study of discrete traditions, large-scale comparisons between different traditions as well as theoretical and methodological concerns in the study of cross-cultural religious categories such as ritual and myth. SSCR strives to sustain and disseminate high-quality and innovative research in the form of monographs and edited volumes, preferably in English, but in exceptional cases also in the French, German-, and Scandinavian languages. SSCR was previously included in the series Acta Universitatis Stockholmiensis (

Kapittel 11 Laeraren i skulefolkets stordomstid: Om ein einskild laerar sitt forhold til presten og til skuledemokratiet ������������������265 Kristin Hatlebrekke Kapittel 12 Levd hverdagsreligion �������������������������������������������������������������������289 Hildegunn Valen Kleive Kapittel 13 Da katolisismen kom att til Nordvestlandet ���������������������������������� 311 Anders Aschim Kapittel 14 Elever i dialog med kristendommens fortellinger ������������������������339 Sidsel Lied Kapittel 15 Lex Borgen: Et blad i norsk skolehistorie om ikke-lutheraneres rett til å undervise i høyere utdanning ������������363 Torrey Seland Kapittel 16 Strid om misjon og kirke: H�P�S� Schreuders forhold til Det Norske Misjonsselskap, sett fra Madagaskar ������������������� 391 Ottar Berge Om forfatterne �������������������������������������������������������������������������������������������������� 415 Tidligere utgivelser i Kyrkjefag Profil ��������������������������������������������������������������� 419 i n n h o l d

Den tyske orientalisten og eksegeten Johann David Michaelis (1717-1791) spelte ei viktig rolle i arbeidet med å avskaffe bruken av gamaltestamentlege tekstar som rettskjelde i skandinavisk rettspraksis. Den katolske kyrkja hadde før reformasjonen domsrett over viktige samfunnsområde. Med reformasjonen vart dette i prinsippet overført til dei kongelege domstolane. Med bortfallet av den kanoniske retten som rettskjelde oppstod lakuner i det samla lovverket. Dei vart på ulikt vis forsøkt tetta ved å gjere delar av det mosaiske lovverket til rettskjelde til dømes i reguleringa av ekteskap, seksualbrot og trolldom. I hovudverket sitt om den mosaiske retten argumenterte Michaelis for at Moses var ein utmerka lovgjevar i den historiske og klimatiske konteksten han verka i. Med visse unnatak var desse lovene ikkje tenlege under heilt andre kulturelle og geografiske forhold.

В литературе по музееведению сложились определенные стереотипы
относительно процессов музейного строительства и реформирования Государственного Эрмитажа, происходившего в 1920–1930-е гг. Благодаря
масштабной работе по цифровой трансформации библиотечных каталогов,
архивных описей и документов Государственного Эрмитажа, проведенной
в период карантинных мер из-за пандемии COVID-19, упростился ряд
функций, связанных с поиском и предоставлением исследователям необходимых источников. Лакуны в публикациях советского периода спровоцировали обращение к ставшим доступными архивным материалам, а те, в свою очередь, привели к публикациям и изданиям, которые поступали из личных библиотек сотрудников. Циклические итерации позволили восстановить хронологию событий времени первой пятилетки, в результате которых в музее образовались новые отделы, в частности Сектор доклассового общества.