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2013, Wirtschaftsinformatik & Management
Usability-im Deutschen "Gebrauchstauglichkeit"-bedeutet, zu welchem Grad ein Produkt durch Benutzer in einem Nutzungskontext verwendet werden kann, um Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen [in Anlehnung an 1]. Die Weichen für die zukünftige Arbeitseffektivität und-effizienz werden dabei unter anderem mittels einer optimalen Verzahnung der Informationsflüsse mit den Arbeitsabläufen (Materialflüsse), die darüber hinaus auch dem vom Benutzer empfundenen Informationsbedarf Rechnung trägt, gestellt. Nicht zu viel Information, aber auch nicht zu wenig Information bereitzustellen, ist das Ziel für Produkte, die im Gebrauch etwas taugen sollen. In der Auswahl und Konfiguration von Softwareprodukten werden die Grundlagen hierfür gelegt. Die Methode der Informationsfluss-Analyse schafft dabei die notwendige Basis, um Lastenhefte für Ausschreibungsverfahren punktgenau vorzubereiten und die Konfiguration des ausgewählten Softwareproduktes maßgeblich zu stützen.
Neue Trends im E-Learning, 2007
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird eine auf einem konzeptionellen Wissenstransfermodell beruhende Vorgehensweise vorgestellt, die Schulen und Hochschulen bei der gezielten und zweckmäßigen Auswahl von Anwendungen und Funktionalitäten eines Wissensmanagementsystems unterstützt. Ausgehend von einer systematischen Analyse der lern-und wissensintensiven Aktivitäten zwischen verschiedenen Akteursgruppen führt die Anwendung der Vorgehensweise zu einem an die jeweilige Situation angepassten und zweckmäßigen Einsatz der Technologie und trägt damit zur Nachhaltigkeit bei. Die Notwendigkeit für die hier vorgestellte Vorgehensweise ergibt sich aus der Tatsache, dass in der Vergangenheit die Frage nach der konkreten Anwendung von Systemen im Kontext von Schulen und Hochschulen zugunsten von Technologiefragen nicht ausreichend behandelt wurde. Der vorliegende Beitrag stellt das Wissenstransfermodell und die daraus abgeleitete Vorgehensweise ausführlich dar. Zwei Fallbeispiele und ein Ausblick auf künftige Arbeiten vervollständigen den Beitrag.
2010
Die Globalisierung und der Wandel vom Verkäufer-zum Käufermarkt haben dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre Produktion wettbewerbsfähiger machen müssen. Die notwendigen Optimierungen betreffen sowohl die Kosten als auch technisch-organisatorische Aspekte wie die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit auf Änderungen der Auftragslage und -inhalte reagieren zu können. Um unter den verschärften Rahmenbedingungen in der Serienproduktion weiterhin bestehen zu können, werden wandelbare Fertigungsmittel benötigt. Unter Wandelbarkeit versteht man Flexibilität für Arbeiten und Reaktionen innerhalb eines vorgedachten Rahmens und Rekonfigurierbarkeit für Anpassungen an unvorhergesehene neue Anforderungen. Die Wandelbarkeit geht somit deutlich über das hinaus, was heutige Systeme bieten.
Information Age Economy, 2001
Bei Informationssystemen für die Unternehmensführung gibt es bisher kaum systematische tiefer gehende Möglichkeiten zur Individualisierung. Die Gründe liegen in der hohen Komplexität von Benutzermodellen und dynamischen Änderungen des Informationsbedarfs. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz zur Personalisierung von Management-und Stakeholder-Informations-Systemen. Der Fokus liegt auf der Generierung von Initiallösungen. Schlüsselelemente des Konzepts bilden Kern-Schalen-Modelle, die dabei helfen sollen, Informationsbedarfe nach Rollen sowie Unternehmensmerkmalen in einer Wissensbasis zu strukturieren. Darüber hinaus werden Alternativen für die Analyse der Systemnutzung sowie die Anpassung der Benutzerprofile im laufenden Betrieb diskutiert.
Angesichts des demografischen Wandels gewinnt die Generation Plus als Zielgruppe verstärkt an Relevanz – auch für digitale soziale Netzwerke. Doch ist die Usability von Facebook & Co. für die Senioren auch ansprechend? Welche Aufgaben und Funktionen soll das digitale Netzwerk überhaupt erfüllen? Eine Einhaltung von Usability-Richtlinien kommt allen Nutzern zu Gute. Aber besondere Anwendungs-Bedürfnisse, wie auch visuelle, motorische und kognitive Einschränkungen der Generation Plus stellen Entwickler immer wieder vor Herausforderungen, wie das aktuelle Angebot an sozialen Netzwerken zeigt. In diesem Beitrag wird zusammengefasst, was Usability Professionals im Hinblick auf die Generation Plus als Nutzergruppe besonders beachten sollten: Welche besonderen Bedürfnisse haben ältere Nutzer im Internet? Wie müssen Webseiten und sozialen Netzwerke gestaltet werden, dass die Generation Plus gut damit zurecht kommt? Und welche besonderen Bedürfnisse sollen Soziale Netzwerke erfüllen, die auf...
Das Internet der Dinge für Bildung nutzbar machen, 2021
ZusammenfassungDas Wissen der Zukunft ist vernetzt, dezentral und interdisziplinär. Im Zentrum dieser Herausforderung stehen menschliche Bedürfnisse und nicht technische Möglichkeiten. Die vorliegende Disseration basiert auf einer transdisziplinären Zusammenführung unterschiedlicher Fachdisziplinen und bündelt Erkenntnisse aus Bildungswissenschaften, Informatik und Architektur verbunden mit dem Ziel, Einflussbereiche und Erfolgsfaktoren zu identifizieren, die im Gestaltungsprozess von menschenzentrierten Smart Learning Environments berücksichtigt werden müssen.
Elektrotechnik Und Informationstechnik, 1998
Das Wachsen des Wissens der Menschheit, die globale Verfª von Nachrichten und vielgestaltige Kommunikationsformen stellen den Menschen vor die immer schwieriger scheinende Aufgabe, fª ein bestimmtes Bedª passende Informationen rinden zu k6nnen. Es werden einige generelle Aspekte neuer Medien von verschiedenen Seiten auf ihre prinzipiellen Probleme und M6glichkeiten hin untersucht und Entwicklungsstr6mungen aufgezeigt.
… & Computer-4. …, 2004
In diesem Beitrag wird das ContextDrive vorgestellt, ein Kontext-bewusstes System, das Benutzer beim Rückgriff auf Informationen im Rahmen der Wiederaufnahme von Aufgaben oder allgemein bei der Wiederbenutzung von Informationen unterstützt. Dazu wird werkzeug-und geräteübergreifend hybrider Nutzungskontext protokolliert. Die so aufgebaute Kontexthistorie ermöglicht den zusammenführenden Rückgriff auf zuvor benutzte Informationen. Eine erste experimentelle Untersuchung des dazu von uns entwickelten Suchwerkzeugs wird abschließend vorgestellt.
Wirtschaftsinformatik & Management, 2016
kann die Überführung von Informationen von einer analogen in eine digitale Speicherung verstanden werden [1]. Die Überführung betrifft allerdings nur die Kodierung und das Medium der Speicherung, eine inhaltliche Veränderung ist nicht eingeschlossen. Bei der vorherrschenden Flut an Information birgt eine direkte Digitalisierung aller Informationen jedoch die Gefahr, in der Menge des Ergebnisses unterzugehen. Eine Unterstützung in Form einer zielorientierten und effizienzausgerichteten Kanalisierung ist unerlässlich und kann mithilfe der Informationslogistik vorgenommen werden. Mit ihr wird das Ziel verfolgt, das logistische Prinzip in der Informationsversorgung zu realisieren.
2002
Usability–oder die offizielle deutsche Übersetzung der DIN EN ISO 9241-11 (1998)„Gebrauchstauglichkeit “–ist als Qualitätsmerkmal von Software und interaktiven Geräten–kurz interaktiven Produkten–auf breiter Basis anerkannt. Ebenso setzt sich ein benutzerzentrierter Gestaltungsprozess, wie er beispielsweise in der DIN EN ISO 13407 (1999) beschrieben ist, als erfolgversprechender Weg zur Erreichung des Qualitätsmerkmals Usability zunehmend durch.
2011
Die vorliegende Arbeit behandelt die Adaption einer grafischen Benutzungsschnittstelle des Einbaukonfigurationssystems (EIKON) für drei Benutzergruppen der Blaupunkt GmbH. Es wird beschrieben, wie im Rahmen des Usability Engineering die Nutzeranforderungen erhoben und analysiert wurden und durch benutzerzentriertes Design ein Interfaceprototyp entworfen, realisiert und in einem Usability Test evaluiert wurde. Der Entwicklungsprozess wird dabei am Beispiel eines Call Centers, der technischen Hotline des Kundendienstes, dargestellt.The topic of this thesis is the adaptation of a graphical user interface for three user groups at Blaupunkt GmbH, a subsidiary of Bosch GmbH. In accordance with the established usability engineering methods, user requirements data is gathered and analyzed. An interface prototype was developed by applying user-centered design methods and evaluated by usability testing. The development process is described focusing on the call center work environment for a te...
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Humboldt-Universität zu Berlin eBooks, 2017
Die hier dokumentierte Ausstellung des Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor der Humboldt-Universität zu Berlin, die im Berliner Martin-Gropius-Bau vom 30.09.2016 bis zum 08.01.2017 zu sehen war, steht in einer Tradition, aber sie ist zugleich ein Unikum. Nach der Ausstellung Theatrum Naturae et Artis, die im Jahr 2000 am selben Ort die Sammlungen der Humboldt-Universität erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellte, sowie der Jubiläums-Ausstellung WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin der Humboldt-Universität und weiterer Einrichtungen Berlins, die dort im Jahr 2010 zu sehen war, stellt die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen das finale Element einer Trias dar, die sich über nun fast 20 Jahre hinweg als ein Bündnis zwischen Wissenschaft und Gestaltung gebildet hat. Jede dieser Ausstellungen bedeutet einen Neuzugang zu einem umfassenden Wissensbegriff. In der Theatrum-Ausstellung geschah dies im Sinne von Gottfried Wilhelm Leibniz' Ansatz, über die spielerisch und zugleich systematisch zusammengefassten Exponate aus den Bereichen der Natur, der Wissenschaft und der Kunst einen neuen Ausdruck der Entfaltung von Erkenntnis zu gewinnen. Er führte zu einer partizipativen Einbeziehung der Besucher in Form von permanenten Diskussionen und Lehrveranstaltungen, die sich in den Räumen der Schau vollzogen. In der WeltWissen-Ausstellung wurde die Aktualität des Konzeptes der Kunstkammer, das sich auf diese drei Bereiche bezog, um sie in assoziative Bezüge zu bringen, erprobt, mündend in der riesigen Stellwand des Künstlers Mark Dion, welche die gesamte Halle des Ausstellungsgebäudes ausfüllte, um in ihrer gekrümmten Form einen Ausschnitt des Erdglobus zu symbolisieren. In der +ultra-Ausstellung kam eine Zusammenarbeit zwischen den Gestaltungsdisziplinen, der Geisteswissenschaft und Natur wissenschaft, wie sie sich über einen Zeitraum von fast zwanzig Jahren, einsetzend mit der Forschergruppe Bild Schrift Zahl am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität, vertrauensvoll ergeben hatte, zur Geltung. Sie dürfte in dieser Dichte kaum irgendwo eine Parallele finden. Was immer wieder so oft wie vergeblich gefordert worden ist, eine intrinsische Zusammenarbeit dieser drei Sphären zu vollziehen, ist hier paradigmatisch und zukunftsweisend realisiert worden. Dass diese Feststellung nach Beendigung der Ausstellung nicht im 1 Homo faber-Natura naturans
Bibliothek Forschung Und Praxis, 2004
The report offers an overview and a preliminary estimate of developments in the field of electronic publishing. It presents initiatives and enterprises, which can be classified in four fields of action: "new business model," "self-organization of the sciences," "new forms of cooperation," and "cost reduction through competition." Additionally, new forms of peer review in the process of scientific communication are described.
Dueck's Panopticon
Der Computer und das Netz revolutionieren die Welt wie einst Baumwolle, Eisenbahnen oder Elektrizität. Das Informationszeitalter bildet den 5. Kondratieff-Zyklus, sagt man. Das stimmt nicht, sage ich: Wir erleben das Zeitalter des Effizienzdenkens. Dem dient der Computer. Effizienz geht bis an alle Grenzen, auch an unsere. Da sind wir nun. An Grenzen ist Vorsicht geboten. Dort ändern sich die Gesetze. Das aber ignoriert platte Sparlogik erster Ordnung. Sie erzeugt Instabilität, Risiken und Chaos durch immer neues Ausnutzen von Scheinkorrelationen u nd a nderen naturgesetzverachtenden Todsünden. Bessere C omputeranwendungen o der Menschenlogiken müssen her! Vonwem? Von uns! Von wem sonst?
Inhaltsverzeichnis: 1. Markt und Staat als alternative Verfahren zur Bereitstellung von Gütern 1.1. Die Wahl geeigneter Bereitstellungsverfahren als ordnungspolitische Aufgabe 1.2. Der Markt als Bereitstellungsverfahren und seine Mängel 1.3. Marktmängel als Kriterien für die Verteilung der Zuständigkeiten von Markt und Staat 2. Markt und Staat als alternative Verfahren zur Bereitstellung von Rundfunkprogrammen im Rahmen der dualen Rundfunkordnung 2.1. Duale Regulierungsintensität versus optimale Regulierungsintensität 2.2. Optimale Regulierungsintensität, technische Übertragungsknappheiten und Subadditivitäten 2.3. Optimale Regulierungsintensität und Ausschließbarkeit 2.4. Optimale Regulierungsintensität, externe Effekte und asymmetrisch verteilte Informationen 2.5. Optimale Regulierungsintensität und „verzerrte“ Präferenzen 2.6. Zwischenergebnis 3. Die notwendige Fortentwicklung der dualen Rundfunkordnung zu einer dienstebezogen diversifizierten Informationsordnung 3.1. Die Übertragung des Marktmängel-Konzepts auf Informationsgüter 3.2. Notwendigkeit einer stärkeren Differenzierung der die Bereitstellung von Informationsgütern regelnden Informationsordnung 3.3. Ausblick
Bildung nach dem Zeitalter der Großen Industrie. Jahrbuch für Pädagogik 1998. Redaktion Josef Rützel und Werner Sesink. Frankfurt a.M.: Peter Lang, 1998
Pädagogik muß heute auf eine Welt vorbereiten, von der es heißt, sie befinde sich im Übergang oder an der Schwelle zur „Informationsgesellschaft”. Aber was meint hierbei „Vorbereitung”? Im Ursprung der modernen Bildungsidee ausgangs des 18. Jahrhunderts stand der Gedanke noch im Vordergrund, daß das gesellschaftlich Neue, das kommen sollte, nur von den Menschen ausgehen konnte. Und dazu gehörte Bildung als Befähigung zur aktiven Gestaltung der Welt. Das Erneuerungspotential zur Entwicklung der Gesellschaft wurde im Menschen gesehen. Wenn heute an die Pädagogik die Forderung gestellt wird, auf gesellschaftliche Veränderungen vorzubereiten, hat eine Verschiebung stattgefunden, was das gesellschaftsentwickelnde Moment betrifft: eine Verschiebung vom Subjektiven ins Objektive; oder vom Menschen zu seinen Hervorbringungen. Diese erscheinen längst als mit einer Eigendynamik versehen, die es fraglich werden läßt, wieweit die Menschen überhaupt noch als Gestaltungspotential anzusehen sind und nicht vielmehr als bloße Funktionselemente, wenn nicht gar Störfaktoren eines sich selbst organisierenden und reproduzierenden dynamischen Systems. Bei der höchst aktuellen Forderung, die Pädagogik möge die nachwachsende Generation auf die kommende Informationsgesellschaft vorbereiten, läßt sich diese Verschiebung ins Objektive sogar als eine Verschiebung ins Apparative beobachten. Information erscheint zwar zunächst noch als ein Terminus, mit dem eine Kommunikation zwischen wenigstens zwei Subjekten angezeigt wird: die eine Person informiert eine andere. Aber die Informationsgesellschaft heißt nicht deswegen so, weil die Menschen miteinander in dieser Gesellschaft – wie immer schon, nur jetzt in noch größerem Umfang und in höherer Frequenz – Informationen austauschen. Sondern sie heißt so, weil Technologien sich ausbreiten, die dem Terminus Information einen anderen, eben technischen, apparativen Bedeutungsgehalt geben. Es sind primär technische Systeme, Geräte, nicht Personen, welche Informationen (und das heißt dann: Signalfolgen) austauschen, deren Bedeutung in wachsendem Maße nur in der Auslösung apparativer Funktionen liegt, also dem technischen System immanent bleibt. Und die Informationsgesellschaft ist gedacht als eine Gesellschaft, die durch das Vordringen dieser technischen Kommunikation zur beherrschenden Form der Kommunikation charakterisiert sein soll. Welche Erschütterung des traditionellen pädagogischen Bildungsdenkens hiervon ausgeht, soll im Folgenden genauer bedacht werden.
2015
Das Etablieren von Usability & UX im Unternehmen ist keine einfache Sache. Selbst wenn explizite UX-Rollen geschaffen, UX-bezogene Aktivitäten eingeplant und notwendige Ressourcen versprochen werden, ist der Weg bis zur Umsetzung gebrauchstauglicher Konzepte lang und steinig. Ressourcen werden gestrichen, Konzepte verworfen, Rahmenbedingungen geändert... Usability/UX-Professionals können so schnell an der eigenen Wirksamkeit zweifeln. Patentrezepte gibt es sicher nicht, aber Wege und Mittel, die eigenen Ziele und Aktivitäten aus der Perspektive anderer Stakeholder zu betrachten und so Anknüpfungspunkte für das eigene Tun, für die Kommunikation und für die Abstimmung mit anderen zu erarbeiten.
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