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2019
It has now been 50 years since Apollo 11 landed on the moon. On 20 July 1969 (21 July German time), Neil Armstrong and Edwin 'Buzz' Aldrin became the first people to land on the moon. It marked a decisive victory in the space race between the United States and the Soviet Union. The Apollo program was not an economic project. By today's metrics, it cost over USD 140 billion (based on Wilford, 1969, 67). Meanwhile, aerospace is not only a government-subsidised business, but rather has also become attractive for private companies. The United States announced that it plans to send American astronauts to the moon again within the next five years (Sueddeutsche.de, 2019). Whether that will succeed is still unclear. The business community, however, is already searching for opportunities in space today.
Forschen für den Wirtschaftskrieg, 2019
Erzählen
Die Odyssee des Drehbuchschreibers. Über die mythologischen Grundmuster des amerikanischen Erfolgskinos. Aktual. und erw. Aufl. aus dem Amerikanischen v. Frank Kuhnke. Frankfurt a. M. 2010.
Wirtschaftsdienst, 2020
ZusammenfassungNach Ansicht der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute bricht die Konjunktur in Deutschland als Folge der Corona-Pandemie drastisch ein. Um die Infektionswelle abzubremsen, hat der Staat die wirtschaftliche Aktivität hierzulande stark eingeschränkt. Deshalb dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2020 um 4,2 % schrumpfen. Die Rezession hinterlässt deutliche Spuren auf dem Arbeitsmarkt und im Staatshaushalt. In der Spitze wird die Arbeitslosenquote auf 5,9 % und die Zahl der Kurzarbeiter auf 2,4 Mio. hochschnellen. Die finanzpolitischen Stabilisierungsmaßnahmen führen 2020 zu einem Rekorddefizit im gesamtstaatlichen Haushalt von 159 Mrd. Euro. Nach dem Shutdown wird sich die Konjunktur schrittweise erholen. Entsprechend fällt der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 2021 mit 5,8 % kräftig aus. Mit dieser Prognose sind erhebliche Abwärtsrisiken verbunden, etwa weil sich die Pandemie deutlich langsamer abschwächen lässt, oder weil das Wiederhochfahren der wirtschaftlic...
Archiv fur Sozialgeschichte
In den letzten Jahrzehnten hat die anglo-amerikanische Forschung zu den Ursachen und Auswirkungen der Dekolonisation stark zugenommen. Neben den Debatten über die Bedeutung der Kolonialreiche für die Metropolen, insbesondere Großbritannien und Frankreich, ist dabei auch der Prozess innerhalb der Kolonien und die Rolle der internationalen Politik in den Mittelpunkt gerückt. Wirtschaftliche Fragen sind dagegen häufig ausgeklammert worden. Dabei spielte die wirtschaftliche Konjunktur für die afrikanische Staatswerdung eine maßgebliche Rolle, wurden Instabilität und unvollendete Reformen durch Rezessionen und Strukturschwächen verstärkt. Die Wechselwirkungen zwischen Unternehmen, Wirtschaft und Politik ist erst in den letzten Jahren von Historikern wiederentdeckt worden. Dies ist umso erstaunlicher, da das erste englischsprachige Standardwerk zum Imperialismus, J. A. Hobsons Studie von 1902, die Kolonialreiche als eine Folge von wirtschaftlichem Druck und industrieller Einflussnahme interpretierte. 1 Die historische Forschung wurde jedoch häufig von einem Primat der Politik geleitet, und überließ wirtschaftliche Themen den verwandten Disziplinen der Gesellschaftswissenschaften oder auch der Entwicklungszusammenarbeit. Daher hat es bis heute nur wenige Studien gegeben, die sich mit der Bedeutung der Dekolonisation in Afrika für die Wirtschaft und ihren langfristigen Folgen auseinandersetzen. Dies wird außerdem erschwert durch die Vielzahl der Ansätze, die in anderen Disziplinen verwandt werden und die die Geschichte oft nur sehr oberflächlich in ihre Analysen mit einbeziehen. Und so verbleibt die Dekolonisation als ein nebulöses Hintergrundereignis, wenn die Art und Weise der gegenwärtigen Einbindung Afrikas in die Weltwirtschaft diskutiert wird.
2021
Mejstrik: Fangen wir mit Österreich an. Österreich wird als geopolitischer Raum vorgestellt. Die Einleitung wirft das Problem der Grenzen zuerst allgemein auf-,,Räume sind Konstrukte"-, dann konkret für Österreich: ,,Die dramatischen Änderungen des Inhalts und Umfangs des Österreichbegriffes erschweren und verkomplizieren eine langfristige Betrachtung in hohem Maße. Österreich war die längste Zeit seiner Geschichte ein höchst unbestimmter Raum, der nur aus der späteren Geschichte definiert ist." (9) Diese wichtigen Überlegungen werden aber nicht weiterverfolgt. Sie sollen bloß einen grundlegenden Anachronismus rechtfertigen: Im ganzen Buch ist mit Österreich der gegenwärtige natio-* Roman Sandgruber, Ökonomie und Politik. Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart , Wien 1995. D i s k u s s i o n • 535-553
2020
In: S. von Reden/ K. Ruffing (Hrsg.), Handbuch Antike Wirtschaft. Handbücher zur Wirtschaftsgeschichte (Berlin, Boston, Wien 2023), 2023
Wirtschaft und Militär. In: S. von Reden/ K. Ruffing (Hrsg.), Handbuch Antike Wirtschaft. Handbücher zur Wirtschaftsgeschichte (Berlin, Boston, Wien 2023) 629-664 [https://doi.org/10.1515/9783110570410-027].
Affiliation: Hochschule Pforzheim/PricewaterhouseCoopers, 2009
Traditionelle Expertenkulturen wie das Gesundheits- oder das Finanzwesen werden durch Technisierungsfortschritte massiv verändert. Immer leistungsfähigere Systeme, in Technik überführtes Expertenwissen, bilden dabei Abstraktionen oder Repräsentationen des Wissens. Diese Technik wird durch Experten aus den Bereichen Engineering, Design oder Informationstechnik immer leistungsfähiger, sicherer, einfacher bedienbar und nach und nach auch preiswerter. Schließlich bilden sich Märkte für solche wissensbasierten Systeme und Systemkomponenten, deren Einfachheit, Bedienbarkeit und Verfügbarkeit zunehmend auch Laien und Amateure anziehen. Auf diese Art werden Systeme, Komponenten, infrastrukturelle Einrichtungen und ganze vormals industrielle Prozessketten einer Expertenkultur so weit vereinfacht, verbilligt und veröffentlicht, bis der letzte Mensch glaubt, sie zu seinem Vorteil nutzen zu können.
Perspektiven ds, 2020
Ohne Berücksichtigung der physischen Ökonomie bleiben die Grenzen der wirtschaftlichen Tätigkeit in Transformation und Allokation unverstanden
Kritische Justiz, 1972
Löcher bekommen haben«. Die Justiz habe aber auch keine andere Wahl gehabt: »Entweder stellt die Justiz die Illegalität der Bullen fest, oder sie begibt sich selbst in die Illegalität.« Die Offentlichkeit hat den Unterschied bemerkt. Nicht nur, daß das »Bombenurteil« (Frankfurter Rundschau) bei den Presseberichterstattern selber wie eine Bombe einschlug, nicht nur daß selbst Polizisten im Gerichtssaal zusammenzuckten, daß die Richter beim letzten Satz mit fliegendem Start und wehenden Uniformen ins Beratungszimmer flüchteten und die Staatsanwaltschaft das Urteil »schädlich« fand: Eine Flut des Protests erreichte die Verteidiger, an Werner Hoppe selber schickte u. a. die Belegschaft einer Kölner Firma Soli daritätsbekundungen. Die neue Qualität des Urteils nicht erkannt hat jedoch diejenige Presse, »die bei einer Kritik stehenbleibt, die nicht die Willkür und den Terror sieht, nicht die gesamte Faschisierung, sondern die nur den Fleck auf dem Rechtsstaat< kritisiert und sich nur ausläßt: >6 Jahre wären doch genug gewesen<. Peggy Pamass Zentrales Informationsbüro (ZIB) Im März dieses Jahres haben sich unter dem Namen >Zentrales Informations-büro< Rechtsanwälte, die insbesondere politische Strafverreidigungen übernehmen und Juristen zusammengeschlossen, um ihre Arbeit durch gegenseitige Information zu erleichtern und zu koordinieren. Zunächst wurde ein umfangreicher Kata.log der Rechtsbereiche aufgestellt, die für diese Anwaltspraxen besonders relevant sind, nämlich u. a. Straf-und Strafprozeßrecht, Verfassungs-und Verwaltungsrecht, Schul-und Hochschulrecht, Kriegsdienstverweigerungsund Ersatzdienstrecht, Ausländerrecht, Mietrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Versammlungsrecht. Inzwischen hat die Sammlung des jeweiligen einschlägigen Materials (Entscheidungen, Aufsätze, etc.), das von allen Beteiligten und der Zentralstelle in Heidelberg gesammelt und von letzterer aufgearbei~ct wird, begonnen. Die Auswertung und Weitergabe dieses Materials erfolgt kontinuierlich an alle Mitglieder des ZIB. Zusätzlich kann unter Angabe des gesuchten Problembereiches weiteres Material vom ZIB oder mit dessen Hilfe von einzelnen Mitgliedern angefordert werden.
Schweizerische Ärztezeitung
Es gilt unter Experten heute als erkannt, dass eine zu schnelle medikamentöse Behandlung psychischer Krankheiten wie Depressionen und Angststörungen bei leichter Erkrankung zu einer Chronifizierung, im schlimmsten Fall zu einer Inva lidisierung der Patienten führen kann, was neben vermeidbarem Leid auch zu vermeidbaren Kosten führt. Umso mehr erstaunt
In den letzten Jahrzenten kam es immer wieder zu Finanzkrisen, wie zum Beispiel der Wirtschaftskrise 1857, der Weltwirtschaftskrise, auch bekannt als "Great Depression" im Jahre 1929, der Finanzkrise 2008 und der Schuldenkrise in Griechenland.
Globalisierung des Wettbewerbsrechts -Eine internationale Wettbewerbsordnung zwischen Kartell-und Welthandelsrecht. Mohr Siebeck, Tübingen 2009, 594 S.
Hinter der glitzernden Fassade, 2018
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