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2007, GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht
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295 pages
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Die Rede von der »Feminisierung der Kultur« beherrschte um 1900 die Wissenscodes von Männlichkeiten und Modernisierung. Interdisziplinär geht dieser Band den konträren Diskursen nach, in denen sich die Rhetoriken einer vermeintlichen Krise hegemonialer weißer Männlichkeiten ausbildeten. Betrachtet werden soziokulturelle, ästhetische und politische Felder sowie auch die Kanonisierung und Dekanonisierung von Wissenschaften. Visionen jüdischer Effeminierung stehen neben solchen des Hypervirilen, wissenschaftliche und poetologische Figuren des Dritten neben rassistischen Maskeraden und technischen Utopien.
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift
Framed by the difficulty of coming to terms with the disruptive temporalities of the climate crisis, the proposition of the Anthropocene invites a critical re-contextualization of modern concepts of time and subjectivity. The declaration of the human as an agent of geological stratification both re-inscribes and challenges the temporal self-image of western modernity as an anthropocentric narrative of progress and ontological supremacy. Establishing a dialogue between historiography and the environmental humanities, this article embeds the Anthropocene hypothesis in recent scholarship on the pluralization of modern temporalities and suggests opportunities to revisit and decenter the specific hegemonic preconceptions and implications of considering modernity and the Anthropocene as temporal regimes with universalist, yet contingent claims on divergent conceptions of being-in-time. Contextualized with references to the emergence of historicism in the late 19th century and decolonial c...
Geschlecht in den Wissenskulturen um 1900
Der kulturellen Etablierung des okzidentalen Konzepts hegemonialer Männlichkeit geht die reformatorische Aufhebung des Zölibats, die Entsakralisierung der Enthaltsamkeit und damit eine neue Verknüpfung von Gottesnähe und Sexualität voraus. »Doch stellt die programmatische Verweltlichung der Familie, die Luther einleitet, nur einen Aspekt der reformatorischen Neuerungen dar. Der andere, dazu komplementäre Aspekt besteht in der Vergeistigung der irdischen Verhältnisse, in der Umleitung von Energien des Heiligen in die weltlichen Institutionen« (Koschorke 2000: 149). Träger dieser Geistlichkeit ist in unterschiedlicher Form der Mann, insbesondere der idealisierte »Haus-Vater«. Auch der pater familias konnte als leiblicher Repräsentant des göttlichen Vaters in der protestantischen Familie seine metaphysisch gesicherte Macht ausüben. Als »lachende Erbin« (Weber) des Protestantismus ist das aufklärerische Subjekt-und Männlichkeitsmodell hingegen eng mit der Diskursivierung des transzendentalen Vernunftsubjekts, der Herausbildung der bürgerlichen Nationalideologien und der funktional differenzierten Gesellschaft um 1800 verknüpft. Die modernen Männlichkeitsdiskurse entwickeln sich dabei paradox, wobei die zentralen Konstruktionsmodi idealtypischer moderner Männlichkeit den »Mann« sowohl »als ›überlegenes‹ Geschlecht als auch als geschlechtsneutralen ›allgemeinen‹ Menschen definieren« (Klinger 2005: 334; Beitrag Mehlmann). Einerseits wird damit das bürgerliche Subjekt gegen die funktionale Differenzierung der Gesellschaft, ihre Erschütterungen und ›wilden‹ Ursprünge philosophisch als transzendental, identisch und ›ganz‹ gesetzt, andererseits basiert dieses Subjekt auf dem angsterfüllten Zwang ununterbrochener 1 | Vgl. die Natur-und Wildheitsszenarien der auf klärerischen Gesellschaftsvertragstheorien, besonders von Hobbes.
2017
Kritische, feministisch situierte Forschung über Männlichkeiten und Männer ist im deutschsprachigen Raum wenig sichtbar. Diese Arbeit will einen Teil zur Schließung dieser Lücke beitragen, indem drei einflussreiche theoretische Zugänge dieses Forschungsfeldes vergleichend dargestellt werden: Raewyn Connells "Hegemoniale Männlichkeit", Jeff Hearns "Hegemony of Men" und Michael Meusers "Männlicher Habitus". Um ein umfassendes Verständnis der Konzepte zu ermöglichen, werden sie theoretisch eingebettet in die theoretischen Zugänge der Autor*innen hinsichtlich des Verhältnisses von Körper und Gesellschaft sowie ihrer Konzeption von Geschlecht als Strukturkategorie. Davon ausgehend werden die Konzepte kritisch auf ihre Implikationen in Bezug auf Intersektionalität und Heteronormativitätskritik überprüft. Der Vergleich der Theorien schafft eine Grundlage, um die Konzepte wechselseitig zu kritisieren und davon ausgehend Vorschläge für eine angemessenere Theoret...
2007
Das vorliegende Jahrbuch 2006 geht in seinem Schwerpunkt der Genese und markanten Ausprägungen des modernen Jugend-Konzepts in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach. Bereits die Rede vom "Jungen Deutschland", nicht selten als Epochenbegriff für die Jahre zwischen 1830 und 1848 verwendet, enthält jene Ambivalenz, die dem Thema und seinen bisweilen diffusen Konnotationen Aufmerksamkeit sichert: Der Aufbruch zu neuen (politischen, sozialen, künstlerischen) Ufern ist angesprochen, aber nicht wenige Zeitgenossen meinen auch Infragestellung bewährter Werte und Deutungsmuster. Diese charakteristischen Mehrdeutigkeit soll zunächst skizziert werden
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2010
Titel der Diplomarbeit Geschlechterkonstruktionen der Moderne -Zur Anwendbarkeit der Diskursanalyse nach Michel Foucault in der Geschlechterforschung Verfasserin Claudia Throm Angestrebter akademischer Grad Magistra phil. Wien, März 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 300 Studienrichtung lt. Studienblatt Politikwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand 5 Durch ‚dekonstruktive" Kontextverschiebungen kommt es zu Neubewertungen von Begriffen, Kategorien und Theorien und damit zu Reformulierungen theoretischer Ansätze und wissenschaftlicher Verfahren. (Kreisky 2004, 29) Als grundlegende gesellschaftliche Kategorisierung hat sich die Einteilung in Männer und Frauen in den okzidentalen Gesellschaften besonders nach der französischen Revolution hervorgetan. Diese Einteilung, deren politische Komponente auch heute noch nicht selten negiert und gegen eine biologi(sti)sche Argumentation getauscht wird, ist keine neutrale Kategorisierung sondern basiert auf Machtausübenden Implikationen. Sie ist im Gegenteil ein Mittel zur Machtausübung. Es handelt sich um eine Zuschreibung der keine/r entkommt, die uns alle in ein Zweigeschlechtersystem integriert, wobei diese zwei Geschlechter sich eben nicht als gleichwertig gegenüberstehen, sondern sich in einem hierarchischen Verhältnis zueinander befinden. Michel Foucaults Schriften stellen meiner Meinung nach methodische Überlegungen dazu bereit, wie diese Konstruktionen, die Männer und Frauen hervorbringen und Frauen letztendlich als die Anderen klassifizieren, erkannt und angegriffen werden können, wenngleich er selbst sich nur sehr peripher mit Geschlecht beschäftigte. Die Autorinnen Claudia Bruns, Hannelore Bublitz und Ursula Link-Heer stimmen darin überein und haben in ihren Diskursanalysen Geschlechter konstituierende Diskurse mit Hilfe der Foucaultschen Werkzeugkiste untersucht. Diese Analyse von Geschlechterdifferenzen, wenn sie mit der Infragestellung von natürlichen Geschlechtszuschreibungen einhergeht, ist m.E. der erste Schritt, emanzipatorische Wege zu beschreiten. Wenn von Geschlecht als Kategorie gesprochen wird, so muss auf den Kontext geachtet werden, innerhalb dessen das passiert, denn der Begriff Geschlecht ist als sozialwissenschaftliche Kategorie mit anderen Implikationen verbunden als in einem politischen Kontext. Diskursanalyse hat das Potential, ein Bindeglied zwischen wissenschaftlicher Kritik und politischer Aktivität zu werden; entspricht es doch ihrem wissenschaftlichen Anspruch, dass die Möglichkeit vorhanden ist, in hegemoniale Diskurse einzugreifen; Gegendiskurse zu entfachen und Wahrheit in Frage zu stellen -auch wenn diese Möglichkeit nicht in allen Methodologien explizit so ausformuliert wird. Michel Foucault lebte es auf seine Art vor und war neben seiner wissenschaftlichen Karriere in die sozialen Bewegungen seiner Zeit als Aktivist verstrickt. 6 Diskurs(analyse) erscheint mir jedenfalls ein adäquates Mittel, sich einen method(olog)ischen Zugang zu den kritischen Fragen der Sozialwissenschaft zu verschaffen. Doch wie wird sie nun explizit dazu fruchtbar gemacht, die Herrschaftsverhältnisse der modernen Gesellschaft(en) sichtbar zu machen? Welche Diskurse können analysiert werden, um Geschlecht greifbar zu machen? Wie können diskursive Praktiken, mit denen Körper als männlich oder weiblich markiert werden, sichtbar gemacht werden? Diese Arbeit rückt den Zusammenhang zwischen Diskurs -Gesellschaft -Wissenschaft in ihr Zentrum. "Gesellschaft beruht […], ebenso wie das subjektive Erleben und individuelles Denken, auf den unbewußten Konfigurationen einer symbolischen Ordnung, die wissenschaftlichen Aussagen ebenso zugrunde liegen wie dem Alltagswissenund handeln" (Bublitz 2001c, 27). Sie ist das Ergebnis diskursiver Praxen, die wissenschaftlich unter die Lupe genommen werden können. Wobei es zu bedenken gilt, dass die "Rekonstruktion eines Diskurses immer auch ein konstruktiver Akt" ist (Gasteiger 2008, 37). Wird Diskurs als gesellschaftliche Praxis verstanden 1 , zeigt, "dass Diskursanalyse mehr als eine Methode ist. Sie ist, als sozialwissenschaftliche Methode verstanden, elementarer Bestandteil einer Gesellschaftstheorie, in deren Zentrum die historischsystematische Analyse von Wissens-und Rationalitätsstrukturen steht, und als solche methodischer Ausdruck einer allgemeinen (Wissens-)Konstitution von Gegenständen" (Bublitz 1999, 27). Und ein ebenso zentraler Bestandteil einer Theorie, die den Anspruch erhebt, die Gesellschaft zu erfassen, muss die Kategorie Geschlecht in Zukunft werden. Inhaltlich gliedert sich diese Diplomarbeit in fünf Kapitel, wobei darin unterschiedliche Ansprüche verfolgt werden. Während sich Kapitel eins und drei dem theoretischen Arbeiten verschrieben haben, eröffnet das Zweite eine umfangreiche Sicht auf den methodischen Umgang mit der Diskursanalyse. Im ersten Kapitel soll dem Denken Michel Foucaults nachgespürt werden, und ebenso der wissenschaftlichen Phase, die gerne unter dem Begriff französischer Poststrukturalismus zusammengefasst wird. Das dritte Kapitel vereint theoretische Ansichten, die von einer Konstruktion von Geschlecht und Zweigeschlechtlichkeit ausgehen, und deren Auftreten als diskursive Ereignisse in der 1 Was sich hinter dem Begriff Diskurs verbirgt, wird eingehend im ersten Kapitel besprochen werden. 7 Geschichte rekonstruieren. Ich gehe davon aus, dass gesellschaftliche 2 Ungleichheiten 3 , die über eine kulturell und wirtschaftlich hegemonialen Ausschlusslogik eine als ‚natürlich" angenommene Gruppen (zum Beispiel Frauen) systematisch benachteiligen, das Ergebnis diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken sind. Diskursanalyseangelehnt an die Schriften Michel Foucaultseignet sich als methodisches/methodologisches Vorgehen, diese Ungleichheiten und Herrschaftsverhältnisse sichtbar zu machen. "In der Genealogie all der Formen, in denen im Laufe der Geschichte über die Geschlechterdifferenz und das Verhältnis von Männern und Frauen nachgedacht worden ist, zerfallen die Begriffe des ‚Weiblichen" und ‚Männlichen" in unendlich vielfältige Konstellationen, in denen Wissen, Macht und Begehren zueinander in Beziehung treten können" (Fraisse 1995, 15). Das vierte Kapitel, befasst sich mit der Untersuchung von drei thematisch relevanten Diskursanalysen. Allen drei ausgewählten Diskursanalysen ist gemeinsam, dass sie die Foucault"sche Methode auf Geschlechterdiskurse angewendet haben und Geschlecht als Ergebnis diskursiver Praktiken deuten. Claudia Bruns untersucht in ihrer Arbeit Wissen -Macht -Subjekt(e): Dimensionen historischer Diskursanalyse am Beispiel des Männerbunddiskurses im Wilhelminischen Kaiserreich die Konstitution von Männlichkeit in einem historischen Kontext. Hannelore Bublitz" Das Geschlecht der Moderne: Zur Genealogie und Archäologie der Geschlechterdifferenz befasst sich mit der Entwicklung hin zu einem dualen Geschlechtersystems und dem diskursiven Auftreten der Frau. Ursula Link-Heer beschäftigt sich in Männliche Hysterie: Eine Diskursanalyse mit einem Krankheitsbild, das lange Zeit zur Diskriminierung von Frauen diente, dann aber doch auch bei Männern diagnostiziert wurde. Die Texte sollen auf dahingehend gelesen werden, welchen Diskursbegriff sie verwenden, wie ihr Diskursanalyse-Modus aussieht, und welche Diskurse sie auf diese Weise sichtbar machen. Gelingt es ihnen, diskursive Praktiken mit Hilfe von Foucault als solche erkenntlich zu machen? Welche Macht-Wissens-Komplexe, die hinter der Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit stehen, werden von den Autorinnen sichtbar gemacht? Diesen Ideen und vielen mit ihnen verbundenen Fragen soll auf den folgenden Seiten nachgegangen werden. Mit der Absicht, auch den politikwissenschaftlichen Stellenwert für 2 Ich werfe hier einen Blick auf sogenannte moderne/westliche/reiche Gesellschaften; wobei sich nicht selten die Ungleichheiten, die diese Gesellschaften prägen in einem globalen Kontext fortschreiben, wenn auch in anderen Dimensionen. 3 Unter Ungleichheiten werden hierarchische Verhältnisse, die zu einer systematischen Benachteiligung bestimmter -oft als ‚natürlich" angenommener Gruppen führen verstanden.
1983
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Für historische Fragestellungen stellen Briefe eine interessante Quelle dar. Bei bekannten Persönlichkeiten wie Politikern oder Künstlerinnen, erschliessen sie beispielsweise deren persönliche Sicht und wichtige Hintergründe. Briefe unbekannter Personen verschaffen zum Beispiel Zugang zu deren Mentalität und Alltagserfahrung . Im folgenden Beitrag nutze ich Briefe für eine soziologische Fragestellung. Davon ausgehend, dass in Briefen verwendete Anreden etwas über soziale Nähe und Distanz zwischen dem Schreibenden und seinen Adressaten verraten, werden längerfristige Veränderungen eines egozentrierten Netzwerks untersucht .
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Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule. Texte zu Pädagogik und Fortbildung rund um Jungen, Geschlecht und Bildung, 2012
Feministische Studien, 1991
Japanstudien, 1997
Feministische Studien, 2018
Die Modernitätsfalle der Lyrik. Erschienen in: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, 1995, Heft 551, S. 171-178., 1995
Geschlecht und Gesellschaft, 2019
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 1995
Seismo Press, 2021
Psychologie und Geschichte, 1991
Stroemfeld/Roter Stern eBooks, 1998