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Partnergewalt in Lebensgemeinschaften wird in der Gesellschaft immer noch tabui-siert, da sowohl Täter, als auch einige Opfer und gesellschaftliche Institutionen diese Form männlicher Gewalt leugnen, rationalisieren und die Folgen bagatellisieren (vgl. dazu Godenzi, 1996; Heynen, 2000). Ermordet beispielsweise ein Partner und Vater seine Frau und Kinder, lesen wir in der Zeitung von einer ‚Familientragödie'. Der intentional Handelnde, aber auch die Opfer verschwinden, als gäbe es keinen Ge-walttäter und keine davon getrennt wahrnehmbaren Gewaltopfer. Im Folgenden wird zunächst auf das Ausmaß männlicher Gewalt in intimen Bezie-hungen und die Formen der Gewalt aus Sicht der Kinder eingegangen. Daran an-schließend werden die Belastungen und geschlechtsbezogenen kindlichen Bewälti-gungsprozesse dargestellt. Es sind häufig die misshandelten Frauen, die sich und ih-re Kinder schützen müssen. Erst in den letzten Jahren nimmt das gesellschaftliche Engagement gegen Partnergewalt zu. Der Beitrag endet mit Schlussfolgerungen: Betroffen sind alle – Interventionsmöglichkeiten bei Gewalt, die darauf abzielen, Kinder vor ‚häuslicher' Gewalt zu schützen und ihnen ein gewaltfreies Leben zu ermög-lichen.
Traducción, selección y presentación de Elisabeth Siefer Enfant pErdu. Así se vio a sí mismo este poeta alemán, proveniente de una familia judía. Nació como Harry Heine el 13 de diciembre de 1797, en Düsseldorf, y murió el 17 de febrero de 1856, en París, donde había pasado la segunda parte de su vida, siendo Henri para todo el mundo. Veinticinco años de "exilio voluntario", los últimos gravemente enfermo, atado a su "sarcófago de colchones".
Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Begründet von Johannes Hoops Zweite völlig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage unter Mitwirkung zahlreicher Fachgelehrter und redaktioneller Leitung von· Rosemarie Müller, Göttingen Herausgegeben von Heinrich Beck, Bann - Dieter Geuenich, Duisburg Heiko Steuer, Freiburg Band 18
2017
In: Alice Willmitzer, Die Grabung 80/26 zwischen Insulae 15 und 22 der Colonia Ulpia Traiana, Xantener Berichte, Band 31
Die 7 Todsünden, ed. by Johann E. Haffner, 2011
In der Wirtschaftswissenschaft wird Altruismus als positive Beziehung zwischen den einzelnen Gesellschaftsmitgliedern gesehen; demgegenüber kann Neid als eine negative Beziehung aufgefasst werden. Während Altruismus das materielle Wohlstandniveau um immaterielle Komponenten erhöht, führt Neid zu einer eindeutigen Minderung des materiellen Wohlstandniveaus. Breitet sich Neid in der Gesellschaft aus, drohen Konflikte, die in bürgerkriegsähnliche Zustände und Anarchie münden können. Vordringlich ist daher die Entwicklung einer gesellschaftlichen Ethik, die Neid als Grundverhaltensmuster ausschließt und beispielsweise auf den Werten der christlichen Nächstenliebe aufbauen kann.
Christian Grethlein/Helmut Schwier (Hrsg.), Praktische Theologie. Eine Theorie- und Problemgeschichte, 2007
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Priene von der Spätklassik bis zum Mittelalter. Asia Minor Studien 94, 2020
Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet, 2019
Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce, 2012
Koldewey-Gesellschaft. Bericht über die 49. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung vom 4. bis 8. Mai 2016 in Innsbruck, 2017