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2016
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19 pages
1 file
Mit Beitragen von: Mischa Leinkauf, Hans Ulrich Reck, Konstantin Butz, Daniel Burkhardt, Hanns-Josef Ortheil, Dirk Specht, Christina Moser, Karin Lingnau, Elisa Balmaceda
2019
deutschen Juristinnen. Eine Geschichte ihrer Professionalisierung und Emanzipation (1900-1945), Köln/Weimar/Wien 201 o. \ "' '-.~ ' Gedachte Grenzen Ehescheidungsrechtsforderungen als Grenze innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung, 1918-1933
Ein älterer Text, mehrmals überarbeitet und immer wieder aktuell: Das Mittelmeer und Europa, in folgendem Text dient der Dokumentarfilm "Keine Insel" als Sprungbrett, um in dieses Thema einzusteigen.
Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstelbauer, Eugen Pfister, “Einleitung” in: Helene Breitenfellner, Eberhard Crailsheim, Josef Köstelbauer, Eugen Pfister (eds.), Grenzen – Kulturhistorische Annäherungen (Vienna, Mandelbaum 2016), pp. 7-16.
2021
Dieser Beitrag behandelt Staatsgrenzen und Technologie. Nach einem Überblick über den Forschungsstand wendet sich der Text möglichen Implikationen einer verstärkten Nutzung von Biometrie, Netzwerküberwachung, algorithmischer Prädiktion und Automatisierung in heutiger Grenzsicherung zu. Es werden Potenziale für Überwachung und Kontrolle aufgezeigt und sodann kritisch von der Perspektive verorteter Praktiken her beleuchtet. Zuletzt wird für einen Identität konstituierenden Charakter heutiger hochtechnisierter Grenzregime argumentiert, die nicht nur scheinbar gegebene Subjekte prozessieren, sondern auch durch prädiktive Analytik aktiv an deren Erschaffung teilhaben.
Grenzforschung, 2021
Moderne Märkte sind ohne ‚Grenzen' nicht vorstellbar. Sie definieren sich über räumliche und zeitliche Verortungen, anhand einer Vielzahl von Abgrenzungen. Wir zeigen zunächst neun Typen von Marktgrenzen auf. Danach diskutieren wir wirtschaftshistorische Forschung, die sich wirtschaftswissenschaftlich-quantitativer Methoden bedient und es so ermöglicht, die Grenzen von Märkten anhand sogenannter border effects messbar zu machen. Solche Messergebnisse sollten jedoch durch historisch-wirtschaftssoziologische Forschung zu der sozialen Konstruktion von Marktgrenzen und wechselnden Wettbewerbsdefinitionen erweitert werden. Aus der Kombination quantitativer und qualitativer wirtschaftshistorischer Forschung ergibt sich Konvergenzpotenzial zwischen den Border Studies und den Wirtschaftswissenschaften.
Zeitschrift für Praktische Philosophie, 2021
This article proposes a new, movement-oriented approach to theorizing borders. In contradistinction to politico-philosophical conceptions of borders as fixed and impassible, it points to historical and empirical evidence to show that borders are malleable, fluctuating, and constantly in motion. On this basis, it is further argued that dynamic processes of bordering are best understood in terms of circulation: Rather than preventing movement and establishing stable forms of inclusion and exclusion, borders are regimes of social circulation which regulate humans, labor, and taxes in the interest of ordering society and extracting an economic surplus. Drawing on Marx's concept of primitive accumulation, I subsequently redescribe borders as mobile tools of economic as well as social accumulation-of what I call "expansion by expulsion". In the final section, I examine how "expansion by (territorial, political, juridical, and economic) expulsion" operates under conditions of climate change so as to produce highly vulnerable and exploitable populations.
Babylonia Journal of Language Education
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Revidierte Fassung von: Die Grenzen der Welt, erschienen in: Kritik und Geschichte der Intoleranz, hrsg. v. Rolf Kloepfer und Burckhard Dücker, Heidelberg 2000, S. 125–139., 2000
Ausgegrenzt, eingesperrt und abgeschoben, 2003
Eine gestische Geschichte der Grenze
Grenzgänge zwischen den Künsten, 2008
Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020, 2021
Transkulturelle Erkundungen, 2018