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2011, Zeitschrift für Pädagogik und Theologie
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Aspekte einer feministischen Pauluslektüre "hallo, ich habe da einmal eine brisante frage:eine befreundete pfarrerin darf in der kirche ihrer heimatgemeinde nicht predigen, weil sowohl pfarrer als auch kirchenvorstand der meinung sind: ‚das weib schweige in der gemeinde' und sich dabei auf 1kor 14,34 berufen. argumente, wie lukas 2,36 lassen sie nicht gelten. bitte um meinungen und fundierte!a rgumente. vielen lieben dank, hanna" Diesen Eintrag hat Hanna am 3. Januar 2008 im Bibelforum der Internet-Seite www.2jesus.de gestellt. Dieser wurde dann in Folge kontrovers diskutiert. Dürfen Frauen predigen?O der sollen sie sich ihren Männern unterordnen-sind Männerund Frauen gleichrangig oder verschieden?W ar Paulus besonders frauenfeindlich oder war seine Äußerung dem patriarchalen Kontext seiner Zeit geschuldet?O der wollte er vielleichtnur besonders weitschweifige Frauen stoppen, die mit endlosen Zwischenfragen nerven,wie das bei Frauen eben "normal" sei. So vermutet es der Diskussionsteilnehmer Abischai, der es auch in Ordnung findet, dass "Frauen, die oft durch ihre Tätigkeit mit Haushalt und Kindern nicht auf dem Laufenden sind, nicht mit Grundlagenfragen die Versammlung stören, sondern zu Hause ihre Männer fragen." 1 Die Fragen, Argumente, Einschätzungen und zum Teil polemischen Äußerungen (die letzten Einträge wurden vom Moderator der Seite entfernt) erstaunen mich nicht, allerdings das Datum dieser Diskussion:2008. Leben wir nicht längst post-Gender,im3.Jahrtausend, in einer Zeit, in der Frauen und Männer gleichberechtigt sind?S ind die Ergebnisse der feministischen Theologie nicht längst "alte Hüte" und theologisches Allgemeingut?D ie Diskussion zwischen Hanna und Abischai hätte so auch schon vor über hundert Jahren stattgefunden haben können. Als Beitrag zu einer solchen Diskussion veröffentlichte die Frauenrechtlerin Elizabeth Cady-Stanton bereits 1895 "The Woman's Bible", ein Kommentarwerk zur Bibel, in dem sie für die Frauenbewegung wichtige Bibelstellen auflistete und kommentierte. 2 Ihre Perspektive war die Gleichheit der Geschlechter:W ow ird sie betont, wo übernehmen Frauen Führungsrollen, wo 1 http://www.2jesus.de/bibel-forum/stellung-der-frau-es-schweige-das-weib-t1268.html.D ieseA uffassung wirda uchi nw issenschaftlichenA uslegungen vertreten, vgl. z. B. Hans Windisch, Sinn und Geltung des apostolischenM ulier taceat in ecclesia,C W4 4(1930), 411-425 (419);C hristianW olff,D er erste Brief des Paulus an dieK orinther.Z weiterT eil, Kap.
"Vom Satan zum Vater im Himmel", Teil 3, 2024
Continuation of "vom Satan zum Vater im Himmel". The interpretation of Galatians 1 and 2 assumes that "those who seemed influential" (Gal. 2:2) are the women at the tomb. I told this to a professor of the New Testament 40 years ago. He was shocked: "That's impossible!"
In diesem Beitrag möchten wir den Blick auf Kapitel 12 des Römerbriefes richten. Obwohl Röm 12 eine Schlüsselstelle im Römerbrief darstellt, bleibt dieses Kapitel in der Rezeptionsgeschichte neben der viel diskutierten universalen Unterwerfungsaufforderung in Röm 13, 1-7 eher unbeachtet. Dieses Nebeneinander wählen wir als Analysegegenstand, weil hier die paulinische Vision inklusiver und egalitärer Gemeinschaft unvermittelt auf einen hegemonialen Unterwerfungstext trifft, der aus feministisch-postkolonialer oder befreiungstheologischer Perspektive zu der Frage geführt hat, ob es ethisch und politisch vertretbar ist, Paulus überhaupt noch zu lesen. 1 In Röm 12 verwendet Paulus eine Metapher von der christlichen Gemeinschaft als inklusivem Körper, eine Vorstellung von der etwa feministische Exegetinnen wir Mary Daly vor dem Hintergrund von »nicht mehr männlich und weiblich« (Gal 3,28) als »egalitärer Option« fasziniert waren. Daly und viele andere verstehen diese Vorstellung eines inklusiven Gemeinschaftskörpers »in Christus« angesichts von Texten wie Röm 13,1ff. oder 1Kor 11,2-16; 14,34f. jedoch als die ontologisierende Unterordnung unter ein »exklusiv männliches Symbol«. 2 Weil auch das römische Imperium die Körpermetapher für die Pax-Romana-Propaganda verwendete, möchten wir vorschlagen, die Körpermetapher des Paulus in Röm 12 aus postkolonialer und kritischer Geschlechterforschungsperspektive neu zu lesen. Auch postkoloniale Exegetinnen und Exegeten, die Paulus vor allem als anti-römischen Kritiker und Visionär einer alternativen Gemeinschaftsform verstehen wollen, stehen vor dem Problem solcher Unterwerfungstexte wie Röm 13,1ff. In den bisherigen postkolonialen Lesarten sieht bspw. Elisabeth Schüssler Fiorenza aber nichts als den aussichtslosen Versuch, Paulus und Röm 13,1ff. zu retten oder zu rehabilitieren, was zur 1
HTS Teologiese Studies / Theological Studies, 2012
Gen(de)red power: The power of genre in the debate about women’s roles in the Pastoral Letters and the Acts of Paul. Two texts that contributed to the discussion on gender roles in formative Christianity, 1 Timothy and the Acts of Paul, are investigated. In both cases the emphasis is on the much-disputed role of women. Power plays a role on different levels. On the one hand power relations between the sexes are depicted or directly addressed by the text (‘gendered’ power), while on the other hand the power of persuasion is brought to bear on both male and female readers to legitimize the patriarchal, videlicet the encratitic model of gender. This is done by rhetorical means that are text-specific, but also make use of genre-specific persuasion strategies. This ‘genred power’ is still mostly unchartered territory in exegetical discussions and is therefore the focus of my investigation. Especially important in both genres are intertextual allusions to authoritative texts. Fictive self...
2021
Diskussion: Die Interpretation der Bibel in der Kirche Zum Dokument der Päpstlichen Bibelkommissio� von i 993 lrmtraud Fischer Frauen und feministische Exegese im Dokument der Päpstlichen Bibelkommissior:i "Die Interpretation der Bibel in der Kirche" 1 Feministische Forschung an der Bibel ist zwnr bis heute in den männlich domi nierten Fachkreisen heftig umstritten, sie ist jedoch aufgrund der gediegenen Arbeit einer zunehmenden Anzahl von Wissen schafterinnen nicht mehr zu ignorieren. Diesem Um tand tr!igt auch da 1993 publi zierte Dokument der Päpstlichen Bibel kommission Rechnung.
2021
Wer in einem "Jubiläumsband" einer etablierten Reihe die Bedeutsam keit seines Spezialgebietes vorstellt, kann dies entweder mit einer For schungsgeschichte tun oder aber mit Einzelbeispielen, die dem eigenen Forschungsfeld naheliegen und evident die Problematik aufzeigen. Dieser Beitrag wird keine Forschungsgeschichte zur feministischen Theologie des Alten Testaments geben und will auch keine Vo raussagen für die feministische Exegese wagen, sondern will einige Felder abstecken, die für die Theologie und Exegese des Alten Testa ments-wohl gemerkt nicht nur für die feministische-künftig weiter zu bedenken sein werden. 1
Ein Apostel darf nicht zu ausgeglichen sein … Paulus war vermutlich kein sehr ausgeglichener Mensch. Und vermutlich taugen ausgeglichene Menschen auch gar nicht zum Apostel, zumindest nicht in der antiken Welt. Apostel wie Paulus haben Visionen und ziehen wie Getriebene durch die mediterrane Welt, um den Menschen die – aus der Sicht der damaligen Leitkultur doch ziemlich merkwürdige – Botschaft von einem gekreuzigten Messias nahe zu bringen. In sich ruhende Menschen machen so etwas nicht, da braucht es schon eine gewisse Portion Exzentrik und Temperament. Und trotzdem ist das Temperament des Paulus nicht nur positiv, sondern auch problematisch. Es scheint nämlich, dass er bisweilen so in Rage geriet, dass er seine eigene Theologie kurzzeitig vergessen konnte, wenn es darum ging, ein konkretes Problem zu lösen. Ein berühmt-berüchtigtes Beispiel ist die Frage nach der Kopfbedeckung der Frauen in Korinth. Das Problem, das Paulus da lösen wollte, ist längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet, aber die theologische Lösungsstrategie des Paulus leider nicht – mit zum Teil verheerenden Folgen für die Gender-Politik christlicher Kirchen einerseits und für das Ansehen des Paulus andererseits. Das Klischee von Paulus als Frauenfeind hält sich ja hartnäckig und beruht unter anderem auf dem betreffenden Abschnitt im Ersten Korintherbrief. Das Problem in Korinth: kein Schleier, offenes Haar oder " Bubikopf " ? 2 Ich lobe euch aber, dass ihr in allem meiner gedenkt, und so wie ich es euch überlieferte, die Überlieferungen festhaltet. 3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass von einem jeden Mann das Haupt der Christos ist, Haupt aber der Frau der Mann, Haupt aber des Christos Gott. 4 Jeder Mann, der betend oder prophezeiend etwas vom Haupt herab hat, schändet sein Haupt. 5 Jede Frau aber, betend oder prophezeiend mit unverhülltem Haupt, schändet ihr Haupt; denn ein und dasselbe ist sie mit der Kahlrasierten. 6 Denn wenn sich eine Frau nicht verhüllt, soll sie sich auch scheren lassen; wenn aber für eine Frau das Scherenlassen oder Kahlrasieren schändlich ist, soll sie sich verhüllen. 7 Denn ein Mann muss nicht verhüllen das Haupt, da er Bild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist Abglanz des Mannes. 8 Denn nicht ist der Mann aus der Frau, sondern die Frau aus dem Mann; 9 denn auch nicht wurde geschaffen der Mann wegen der Frau, sondern die Frau wegen des Mannes. 10 Deswegen muss die Frau Vollmacht haben über das Haupt wegen der Engel. 11 Jedoch weder Frau ohne Mann, noch Mann ohne Frau im Herrn; 12 denn wie die Frau aus dem Mann, so auch der Mann durch die Frau; alles aber aus Gott. 13 Bei euch selbst urteilt: Ist es schicklich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet? 14 Und lehrt nicht die Natur selbst euch, dass ein Mann, wenn er langes Haar trägt, es eine Unehre für ihn ist, 15 eine Frau aber, wenn sie langes Haar trägt, es eine Ehre für sie ist? Weil das Haar anstatt einer Umhüllung gegeben ist. 16 Wenn aber einer meint, streitsüchtig sein (zu sollen), wir haben solche Gewohnheit nicht, auch nicht die Gemeinden Gottes.
Paulus und die Frauen am leeren Grab, 2019
Paulus, 'Frauen am Grab', 'Maria Magdalena', 'Maria, die Mutter des Jakobus und des Joses', 'Römer 3,24-26', Sühne, Archetypen, 'patriarchale Bewusstsein', 'C. G. Jung', 'Jean Gebser', 'I. Korinther 15,3-11', Kephas, Jakobus, 'der Bruder des Herrn', Missgeburt, 'Sigmund Freud', 'Erich Neumann', Mutterschoss, Tod, Auferstehung, Apostel, Jerusalem, Rom, Jahwe, 'zuerst-zuletzt', 'Nachfolge Jesu', Markus-Evangelium, Johannes-Evangelium, Emmaus, Jünger, 'die Hidden Figures'
2005
Damit will er sein Selbstverständnis als Apostel umschreiben und seine A utorität hervorheben2. In H insicht auf den Auftrag, den Paulus vom A uferstandenen C h ristu s em pfangen hat, schreibt er direkt, dass er άφωρισμένος εις εύαγγέλιον θεού-"ausgesondert fü r das Evangelium Gottes" ist (vgl. Gal 1,15). Das Part. Perf. Pass, άφωρισμένος weist auf das Tun und Handeln Gottes hin (vgl. das aktivische ό άφορίσας in Gal 1,15). Indem Paulus hier von seiner "Aussonderung" spricht, unterstreicht er, dass seine Berufung-wie die der Propheten-als göttliche Erwählung zu verstehen ist3. Das Ziel seiner "Aussonderung" wird genauer m it εις εύαγγέλιον θεού angegeben. Die "A u ssonderung von G ott ist also zu n äch st Z u o rd n u n g zum Evangelium. Z u o rd n u n g zum Evangelium h e iß t aber Z u o rd n u n g zu G ott. Die in der A ussonderung hegende A bsonderung von »M enschen, V erhältnissen und Tätigkeiten«... ist gleichzeitig auch eine Zuordnung zu ihnen. Daß dieser Auftrag ein Paulus zugesprochenes W ort ist..., bestim m t auch sein Verhältnis zu Rom: seine Würde ist die des Evangeliums"4. Die "Aussonderung" ist also bezogen auf 1 Ausführlich dazu A.J. Najda, Der Apostel als Prophet. Z ur prophetischen Dim ension des p au linischen Apostolats (EHS XXIII/784),
S. Knaeble/ S. Wagner/ V. Wittmann (Hg.), Gott und Tod. Tod und Sterben in der höfischen Kultur des Mittelalters (bfT 10), Berlin 2011, 331-346., 2011
Im Zentrum der Verkündigung des Paulus steht bekanntlich die Verkündigung Jesu als eines gekreuzigten Messiaskönigs. Über die Fremdwahrnehmung dieser Botschaft macht sich Paulus keine Illusionen. Die Predigt vom gekreuzigten Christus ist "für die Juden ein Ärgernis, für die Heiden eine Torheit", so sagt er es selbst 1 im Ersten Korin-therbrief (1 Kor 1,23). Um recht zu verstehen, was zu der Einschätzung als Ärgernis Vesperbild (15. Jh.), Bildquelle: Rolf Dietrich Brecher from Germany / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0) 1 Der Erste Korintherbrief kann als direkte Quelle für den historischen Paulus genommen werden, da er zu den sieben unbestritten echten Paulusbriefen gehört, zusammen mit dem Zweiten Korintherbrief, dem Ersten Thessalonicherbrief, Galaterbrief, Römerbrief, Philipperbrief und dem Brief an Philemon.
lectio difficilior 1/2003 , 2003
The contribution to our "Forum" poses some questions regarding a biblical feminist anthropology and brings theses into this discussion. The main question will be under which auspices female work with Hebrew keywords of anthropology (leb, naefaes$ etc.) can be sensible. After setting the question into the context of the history of theology, Silvia Schroer argues for a better inclusion of textexegetical work into critical feminist research of the history of civilisation. Without the wellfounded knowledge of cultures of the Ancient Near East, e.g. the Egyptian or Near Eastern concepts of the human being in certain times, without the knowledge of certain semantics of iconography, the work with Hebrew vocabulary is indeed irresponsible. However, through an interdisciplinary connection in the proposed way exciting results in regard to gender research can be expected. Vor wenigen Wochen ist das Buch "Körperkonzepte im Ersten Testament. Aspekte einer Feministischen Anthropologie" erschienen, geschrieben von den sozialgeschichtlich orientierten Exegetinnen des Hedwig-Jahnow-Projektes. 1 Einmal mehr erweist sich an dieser Publikation die Reichhaltigkeit und Innovationskraft der feministischen Exegese gerade des deutschsprachigen Raums. Ich möchte im Folgenden das ausserordentlich gehaltvolle und den Fachdiskurs mit vielen neuen Aspekten weiterführende Buch nicht besprechen, sondern angeregt durch diese Publikation einige Gedanken zur biblischen Anthropologie aus feministischer Sicht weiterführen, die ich in früheren Veröffentlichungen angedeutet habe. 2 Droht das Auseinanderfallen der postmodernen und befreiungstheologischen Körperdiskurse? Es gibt einen umfassenden postmodernen Diskurs in der Genderwissenschaft über kulturelle Konstruktion und Dekonstruktion von Körpern, 3 und auch in der feministischen Theologie und Exegese boomen Beiträge, die weniger von der Leibhaftigkeit konkreter Menschen sprechen, als vom Körper als Chiffre, als Symbol innerhalb mächtiger Symbolsysteme. Als befreiungstheologisch orientierter Feministin ist mir wichtig, dass wir die konkreten, geschundenen oder lustvoll lebenden Leiber der Menschen, ja die Sakramentalität des Körperlichen nicht aus den Augen verlieren. Feministische Theologie ist Menschen verpflichtet, vor allem Frauen, die an ihren Körpern Gewalt erleiden, die wegen ihres
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Revista Caminhos - Revista de Ciências da Religião, 2020
Aretè. International Journal for Philosophy, Social & Human Sciences, 2018
Hanna Rohn/Lisa Scheer/Eva Maria Zenz (Hg.), Frauenin/transFormation. Beiträge zur FrauenFrühlingsUniversität Graz, planetVERLAG, Wien, 2011
2009: Gal 3,26-28 und die vielen Geschlechter der Glaubenden. Impuls für eine christliche GesM. E. Aigner/ J. Pock (Hg.), Geschlecht quer gedacht. Widerstandspotenziale und Gestaltungsmöglichkeiten in kirchlicher Praxis (Werkstatt Theologie 13), Münster: Lit 2009, 53-70., 2009
Malte Cramer, Paulus und die Schriften Israels. Methodologie – Analysen – Kontextualisierung, BWANT 239, Stuttgart, 2023
Zeitschrift für Neues Testament, 2022
Rhetorik des Subjekts
Malte Cramer, Paulus und die Schriften Israels. Methodologie - Analysen - Kontextualisierung, BWANT 239, Stuttgart, 2023
Acta Theologica, 2016
in: G.Bauer u.a. (Hg.), Die Naturalisierung des Geschlechts. Zur Beharrlichkeit der Zweigeschlechtlichkeit, 2018