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2016
Rezension zu: Ute Engel: Die Kathedrale von Worcester (Kunstwissenschaftliche Studien, 88); München - Berlin: Deutscher Kunstverlag 2000; 368 S., 25 Strichzeichnungen, 220 SW-Abb.; ISBN 3-422-06305-6
Döring, Karoline Dominika, Haas, Stefan, König, Mareike and Wettlaufer, Jörg. Digital History: Konzepte, Methoden und Kritiken Digitaler Geschichtswissenschaft, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2022., 2022
Seit 2018 werden in der Christlichen Archäologie in Erlangen die innovativen Lehrprojekte „CA 2.x – Christliche Archäologie im Inverted Classroom“ und „Virtual Excursions“ entwickelt. Sie haben zum Ziel, die Lehre zu verbessern und die Studienattraktivität des Faches zu steigern. Auf der Basis einer eigens zusammengestellten Zielgruppenanalyse sind Konzepte erarbeitet worden, die die Studierenden der „Generation Z“ fokussieren und ihre Bedarfe und Rezeptionsgewohnheiten ernst nehmen. Während im Rahmen des Inverted Classroom-Projektes unter anderem Videos zu Forschungsthemen des Faches gedreht worden sind, sind für die virtuellen Exkursionen 360°-Aufnahmen bedeutender Monumente entstanden. Beide Projekte sind in einer modularen Struktur erstellt worden. Diese ermöglicht es nicht nur, das Material in nahezu allen Lehrveranstaltungen zu verwenden, es kann auch mit geringem Arbeitsaufwand aktualisiert und erweitert werden. Since 2018, the innovative teaching projects "CA 2.x-Christian Archaeology in the inverted classroom" and "Virtual Excursions" have been developed at FAU's chair of Early Christian Archaeology. Their aim is to improve teaching and to increase the attractiveness of the subject. On the basis of a target group analysis, concepts have been developed that focus on the students of "Generation Z" and take their needs and reception habits seriously. While videos on typical research topics were produced as part of the inverted classroom project, 360°images and videos of important monuments were created for the virtual excursions. Both projects follow a modular structure. This not only allows us to use the material in almost any course type, it can also be updated and expanded with little effort.
1996
Das Burgtheater in Wien galt als "erste" Bühne des deutschsprachigen Raumes und war ein Zentrum der Schauspielkunst der Habsburgermonarchie. Bemerkenswerterweise ist für das 19. Jahrhundert eine deutliche Präsenz evangelischer Kulturschaffender in Wien nachzuweisen; am Beispiel des Wiener Burgtheaters wird dies gezeigt.
Kunst + Architektur in der Schweiz, 2001
The veneration of a saint from the group of 11,000 virgins in the Basel Dominican convent Klingental is not primarily a women's (convent)-specific phenomenon, but rather an urban one that took on concrete material forms in Basel in the 13th century at the latest with the head of Pantalus in the cathedral. Of course, it is certainly no coincidence that Euphrosyne, the cousin of the English king's daughter Ursula, was venerated here, since most of the women from the Klingental also came from the most distinguished Basel families. The specific circumstances of an "urban" saint for a self-confident women's convent also resulted in the type of tomb: set into the north wall of the convent church, The tomb was set into the north wall of the convent church and faced both the lay house and the enclosure area with a richly decorated display side, the different design of which allowed the two "user groups" to come into contact with the saint in a differentiated manner.
in Petrus und Paulus in Rom. Eine interdisziplinäre Debatte (Hg. S. HEID), Freiburg 2011, pp. 114-125
Schwitters wird in der kritischen Literatur oft mit den Begriff "Autonomer Kunst" in Verbindung gebracht, was damit zu tun hat dass Schwitters Sätze wie diesen schrieb: "Ich bin der Ansicht, dass der Künstler seine Kunst gar nicht Ernst genug nehmen kann, und dass er sich beim schaffen um nichts anderes kümmern darf, etwa um Politik, soziale, nationale oder gar philosophische Dinge." (Schwitters, "Der Rhythmus im Kunstwerk"). In diesem Vortrag möchte ich zeigen wie Schwitters die "Kathedrale" als Topos benützt um seinen offenen Kunstbegriff zu entwickeln und gegen religiöse und nationalistische Vereinnahmungen zu schützen.
Studia z Dziejów Średniowiecza, 2022
2018
Die Stiftskirche des HI. Viktor zu Xanten f Hrsg. Verein zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.-Kevelaer: Butzon und Bercker. (Veröffentlichungen des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes e.V.) Teilw. mit Nebent.: Die Kirche des HI. Viktor zu Xanten.-Teilw. ver!. vom Verein zur Erhaltung des Xantener Domes, Xanten.-Teilw. hrsg. von Walter Bader und teilw. hrsg.
Denkmalpflege, 2016
Významné ženy Ostrova (Schlackenwerthu) / Die bedeutenden Frauen von Ostrov (Schlackenwerth) / Sborník přednášek / Vortragssammelband Ostrov 2018 / Mezinárodní historické sympozium / Das internationale historische Symposium, 2019
Abstract The reconstruction of the Worms medieval synagogue (1957-1960) brought forth some „internal spolia“, among them a finely crafted small pillar. Dedicated to the memory of a noble young woman, Bellette, it is richly decorated with a palm tree and a tree of life, to be dated between ca. 1180 - 1230. The fragment stems from the „weibershul“, the women‘s synagogue, erected in 1213; it also had a yet unknown architectural function. I argue that this pillar was dedicated to the eldest daughter of R. El‘azar b. Yehuda, „haRoke‘ah“ (ca. 1160-1230). Bellette was murdered together with her mother Dolce/Doltza and her sister Hannah in November 1196. Dolce, Bellette and Hannah are well-known today, cf. the famous eulogy/dirge written by the husband and father. Both textually and visually, the pillar is a precious expression of Jewish female spirituality. (Added are some remarks by Irene Spille on a smaller similar fragment.) In: Der Wormsgau. Wissenschaftliche Zeitschrift der Stadt Worms und des Altertumsvereins Worms, vol. 33 (2017, publ. 2018) pp. 29 - 38.
2019
Der aus einem Mittelbild, zwei beidseitig bemalten Seitenflügeln und je einem Standflügel mit Szenen aus der der Legende der hl. Ursula bemalte und heute im Stiftsmuseum Klosterneuburg ausgestellte Ursulaaltar ist ein seltenes Beispiel eines nahezu vollständig erhalten Flügelaltars aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Fragen nach der Provenienz, der stilistischen Einordnung und der Ikonografie des Altars werden maßgeblich anhand von Schriftquellen aus der Entstehungszeit des Altars und der stilistischen sowie ikonografischen Analyse desselben sowie anderer Bildwerke jener Zeit beantwortet. So konnte anhand von Schriftquellen und einer Untersuchung des Altars vor Ort, die Originalität des Rahmens nachgewiesen und somit das überlieferte Entstehungsdatum 1464 bestätigt werden. Die Jahreszahl diente als Anhaltspunkt für die historische Kontextualiserung des Entstehungsprozesses des Altars. Mögliche Stifter und Aufstellungsorte sowie künstlerische Einflüsse konnten daher bess...
John Palatini, Georg Rosentreter (ed.): Das Erbe der Veltheims. Schloss, Park und Kirche Ostrau (Ostrauer Schriften, 2). Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2014
Im Jahr 1933 ließ Hans-Hasso von Veltheim die in der Patronatsloge der Ostrauer Kirche gelegene schmucklose Privatkapelle seiner Familie zu seinem persönlichen Bestattungsort umbauen. Heute ist die kulturhistorische Bedeutung und Einmaligkeit dieser von ihm so bezeichneten Grab-Altar-Kapelle, in der seit 1990 seine Urne beigesetzt ist, weithin unbekannt. Tatsächlich dürfte es sich um die einzige in der Patronatsloge einer christlichen Kirche er¬richtete Grabkapelle im anthroposophischen Stil handeln.
Umschrift Und fillent uber die Mur in, und do zerstieß der Otmar Lütte das Hoff Tor zuo dem Ersten. Do kam wol II hunnder Man in Gartten, und do zer stießent sy die Huß Tur an Mitten an zway. Wie man inen Recht gebotten hat, do fiellent sy so wüttent in das Huß, als ob an Bluotz Tropf der Erbermd nit in enne wer. Sy handleten unß und wolten uber alle Schloß. Da waß kain Winckel so hoch noch so tieff im Huß, sy wolten dar in, und wen man nit behend uff schloß, so zer stießent sy die Schloß. Und tatten all Trog und Trucken uff, und wurffent unß die Better uff, und hatten große Liechter in den Henden, vnd waß denech noch Taig. Do lut aine Sturm, do wol III hunndert Man da waren und me den LX Wiber. Do wolten sy zuo eßen und [...] zuo trincken han, do kunndent wir nit gnuog uß dem Ker tragen mit Gelten und Amer. Sy fiellent selb in Ker und wolten die großen Ker Tür zerstoßen und den Win uß lon, do sp[rachen wir]: Wir wend uch gnuog gen, non schutenn in nit uß. Also weret es wol II Stund, das sy im Huß wuotten wie die truncken Main, als sy warent. Übersetzung Und sie fielen über die Mauer und Othmar Lütte zerstiess das Hoftor als erster. Da kamen wohl 200 Männer in den Garten und zerstiessen die Haustür mitten entzwei. Als man ihnen mit einer Klage drohte [Recht gebotten hat], fielen sie so wütend in das Haus, als ob kein Blutstropfen Erbarmen in ihnen wäre. Sie misshandelten uns und wollten überall hinein [uber alle Schloß]. Es gab keinen Winkel im Haus, der zu hoch oder zu tief war, dass sie nicht dorthin wollten, und wenn ihnen nicht behände aufgeschlossen wurde, zerstiessen sie das Schloss. Sie öffneten alle Tröge und Trucken, rissen unsere Betten auf [wurffent ... uff] und trugen grosse Lichter in den Händen, obwohl es noch Tag war. Eine (Schwester) läutete Sturm, als gegen 300 Männer da waren und mehr als 60 Frauen. Sie wollten zu essen und zu trinken, doch wir konnten nicht genug aus dem Keller [Ker] hinaustragen mit Zubern [Gelten] und Eimern [Amer]. Sie drangen selber in den Keller [Ker] ein und wollten die grosse Kellertür zerstossen und den Wein (aus den Fässern) fliessen lassen, da sprachen wir: Wir wollen euch genug (Wein) geben, doch schüttet ihn nicht aus. Es dauerte [weret] wohl zwei Stunden, wie sie im Haus wüteten wie betrunkene Männer [truncken Main], was sie ja waren. Fallbeispiel Am Palmsonntag, dem 9. April 1525, überfiel eine Gruppe Männer aus der Stadt das Kloster bei St. Leonhard. Sie verlangten Einlass, um den Wein der Schwestern zu trinken. Nach den abweisenden Worten der Schwestern zogen sich die Männer zurück und holten Verstärkung in der Stadt. Am Abend stand die aufgebrachte Menschenmenge wiederum vor dem Kloster. Nach erneuter Weigerung der Schwestern, sie hereinzulassen, zertrümmerten die Anführer der Meute das Tor, und gegen 200 Menschen strömten in das Kloster, randalierten blindwütig in den Gebäuden und verlangten nach Wein. Das Treiben der wütenden Menschenmenge fand erst ein Ende, als die Schwestern den Stadtrat um Hilfe baten und der Unterbürgermeister in Begleitung von Vadian im Kloster auftauchte. Dieser konnte die Randalierer schliesslich dazu überreden, nach Hause zu gehen. Vadian war zu diesem Zeitpunkt zwar weder Bürgermeister noch Unterbürgermeister, aber trotzdem die zentrale Figur auf Seiten des Stadtrates. Die Vorsteherin von St. Leonhard, Wiborada Mörli, die Autorin des zitierten Berichtes, nennt ihn Doktor Watter; dies ist die Verkleinerungsform seines Nachnamens von Watt. Möglicherweise hat sie auf diese Weise ihrem Unmut über Vadian Luft gemacht. Hintergrund Ein Lebensideal von vielen Frauen war das einsame, zurückgezogene Leben weit ab von der Zivilisation; seit dem Hochmittelalter erhofften sie sich, auf diese Weise Gott näher sein zu können. Sie zogen sich deshalb in sogenannte Klausen zurück. Viele dieser Klausen entwickelten sich später zu Beginenhäusern, d. h. zu Häusern, in denen mehrere Frauen zusammenlebten, ohne einem Orden anzugehören. Diese Zwischenstellung zwischen Kloster und Welt machte sie angreifbar. Eines der vielen Beginenhäuser in und um St.Gallen war die untere Klause bei St. Leonhard. Da sie auf städtischem Boden lag, war sie dem Rat der Stadt St.Gallen unterstellt. Damit mussten sich die Schwestern auch den religiösen Vorschriften des Stadtrates unterwerfen, die sich mit der Reformation änder-
2018
Die einst sehr mächtigen Ritterbrüder des Deutschen Ordens kamen niemals zufällig an einen Ort. Doch was verbarg sich tatsächlich hinter ihrer Anwesenheit in der Komturei in Alt-Saarbrücken? Einen versteckten Hinweis liefert das ehemalige Patrozinium Sankt Elisabeth der Deutschherrenkapelle. Die Stifterfamilie, die Saarbrücker Grafen, waren ein einflussreiches und weltoffenes Kreuzrittergeschlecht. Sie statteten Kreuzfahrer mit Proviant aus und stifteten ein Hospital auf der alten Straße von Metz ins Rheintal. Ihr Schicksal war eng verwoben mit dem geheimnisvollen Netz der Deutschordensritter. Der Deutsche Orden hatte die Regeln für seine militärischen Aktivitäten und für sein Konventsleben von den Templern. Die Regeln für seinen Hospitaldienst erhielt er von den Johannitern. Das vorliegende Essay versucht an Beispielen Hinweise für einen dritten, politischen Aufgabenbereich zu finden, über den sich bald - und vielleicht nicht grundlos - der Mantel des Schweigens und Vergessens legte. "Verborgene Zeichen und versteckte Botschaften" von Kapitellen, Schlusssteinen und Engeln im Inneren der Hospitalkapelle führen zum Isenheimer Altar und geben Auskunft über spirituelle Einflüsse und ideelle Inspirationen. Die Bedeutung der "Quelle des Heils" für einen Hospitalbau wird anschaulich geschildert. Woher kamen diese Einflüsse? Das Essay versucht anhand der Deutschherrenkapelle in Alt-Saarbrücken Antworten zu finden. The once very powerful Knights of the Teutonic Order never came to a place by chance. But what was actually hidden behind their presence in the Commandery in Alt-Saarbrücken? A hidden clue is provided by the former patron saint, St. Elisabeth, of the Deutschherrenkapelle. Members of the founding family, the Saarbrücken Counts, were influential and cosmopolitan Crusaders. They provided crusaders with provisions and donated a hospital at the old road from Metz to the Rhine Valley. Their fate was closely interwoven with the mysterious network of Teutonic Knights. The Teutonic Order had the rules for its military activities and for its Convention life from the Templars. The rules for the hospital service, they received from the Knights of St. John. The present essay seeks to use examples to find clues for a third, political area of responsibility over which the cloak of silence and forgetting soon - and perhaps not without reason - was laid. "Hidden signs and hidden messages" in capitals, keystones and angels in the interior of the hospital chapel lead us to the Isenheim Altar and provide information about spiritual influences and ideal inspirations. The importance of the "source of salvation" for a hospital construction is vividly described. Where did these influences come from? The essay tries to find answers on the basis of the Deutschherrenkapelle in Alt-Saarbrücken. Les très puissants Chevaliers teutonique ne sont jamais venus s'installer par hasard. Mais qu'est-ce qui était caché derrière la présence des Chevaliers dans la commanderie à Alt-Saarbrücken? L'ancienne patronne, Sainte Elisabeth, de la Deutschherrenkapelle, fournit un indice caché. La famille fondatrice, les comtes de Sarrebruck, était un groupe de croisés influent et cosmopolite. Ils ont fourni des provisions aux croisés et ont fait don d'un hôpital sur l'ancienne route de Metz à la vallée du Rhin. Leur destin était étroitement lié au mystérieux réseau de Chevaliers teutoniques. L'Ordre teutonique avait les règles pour ses activités militaires et pour sa vie conventionnelle des Templiers. Les règles de son service hospitalier, il l'a reçu des Chevaliers de Saint-Jean. Le présent essai cherche à utiliser des exemples pour trouver des indices sur un troisième domaine de responsabilité politique sur lequel le manteau du silence et de l'oubli était posé, peut-être pas sans raison. "Des signes cachés et des messages cachés" de chapiteaux, de clés de voûte et d'anges à l'intérieur de la chapelle de l'hôpital conduisent à l'autel d'Isenheim et fournissent des informations sur les influences spirituelles et les inspirations idéales. L'importance de"la source du salut" pour la construction d'un hôpital est clairement décrite. D'où viennent ces influences? L'essai tente de trouver des réponses sur la base de la Deutschherrenkapelle à Alt-Saarbrücken.
2001
Peter Eggenberger, Susi Ulrich-Bochsler: Unterseen. Die reformierte Pfarrkirche | Bern 2001
2009
Eltingen ist seit 1938, als die Nationalsozialisten die Zwangseingemeindung verfügten, ein Stadtteil von Leonberg. In diesem halben Jahrhundert hat sich das Aussehen des alten Bauerndorfes völlig verändert. Um den alten Ortskern herum sind neue Wohngebiete, Lager- und Fabrikhallen entstanden - Zeugnisse des modernen Industriezeitalters. Geradezu Symbol der neuen Zeit sind die alles überragenden Betonhochhäuser, die - auf alter Eltinger Markung errichtet - Leonbergs „Neue Stadtmitte" prägen
Lukas Verla g Abbildungen Ti[el: St. Michaelis in Lüneburg (Bildarchiv Fow Marburg, Thomas Scheide) Rückti[el: Gleichzeitig am Rande und im Zemrum -Sr. Michaelis als städtebauliche Krone und Zielpunkt der westlichen Al[s[ad[ Uineburgs (Luftaufnahme Hans-Joachim Bold[, 2018) Fromispiz: Siegel des Benedik[inerkonvemes von St. Michaelis in Lüneburg von 1291 (Stad[archiv Lüneburg. Urkunde UA a 1406) Unterstützt und ermöglicht durch die Klosterkammer Hannover Klosterkammer Hannover Die Bildaussca[[ung umerS[ü[uen großzügig Go[[fried Wilhe1m Leibniz Biblio[hek Hannover. Niedersächsisches Landes museum Hannover. iedersächsisches Landesarchiv, S[andon Hannover. Museum Augus[ Kesmer Hannovet. iedersächsisches Landesam[ für DenkmalpAege Hannover. Kirchenbucham[ des Kirchenkreises Lüneburg.
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