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2020
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R 18 Höckerschwäne, die grössten in Mitteleuropa heimischen Wasservögel, leben das ganze Jahr über am Wohlensee. Im Winter erhalten sie jeweils Besuch von diversen anderen Entenarten, unter ihnen Rallen und Möwen aus dem Norden.
100 Jahre Politikwissenschaft in Hamburg, 2021
An introduction to an edited collection on 100 years of political thought and political science at Universitaet Hamburg.
KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 2005
2021
Vor genau 100 Jahren veröffentlichte der Freiburger Psychiater und Direktor der Universitätsklinik Alfred Hoche mit dem Leipziger Jurist und Strafrechtler Karl Binding die Schrift „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens – Ihr Maß und ihre Form“. Dieses Buch erschien 1920 und 1922 in zwei Auflagen.
Kant-Studien, 1982
Wie kaum in einer anderen geschichtlichen Epoche läßt sich zu Beginn der Neuzeitgenauer im Zeitraum von ca. 1650 bis zum Ende des 18.Jahrhunderts-ein ganzes Jahrhundert in Verbindung bringen mit einer bestimmten philosophischen Fragestellung, wobei die Diffizilität dieser Frage zugleich auch die vielfältigen, einander oft widersprechenden Lösungsvorschläge berücksichtigt, die eingegangen sind in die Gesamtcharakteristik dieses Zeitabschnitts, der jenen Begriff hervorbrachte, der in späteren Rezeptionen rückblickend ausgedehnt wurde auf die gesamte vorhergehende Geschichte, in Wirklichkeit aber vor allem eine zeitspezifische Fragestellung repräsentiert: der Begriff der rationalen Theodizee. Rückblickend hat Max Weber die Bemühungen im Umkreis dieser Fragestellung definiert als den Inbegriff all jener Versuche, auf dem Wege über die rationale, theoretische Anstrengung zu einer befriedigenden Erklärung des Negativen zu finden 1. Diese Definition läßt die Differenzen zu analogen Verfahren in den alteuropäischen Gesellschaften deutlich hervortreten. Letztere lassen sich-unbeschadet der auch hier vorliegenden Differenzierungen-global charakterisieren als mehr oder weniger plausible Versuche einer von der christlichen Offenbarung notwendig geforderten Depotenzierung des Negativen auf dem Hintergrund der Vorstellung von einer göttlichen Vorsehung und der prinzipiellen Annahme, dem Negativen dürfe kein selbständiger ,Wert' und kein Sein im ausgezeichneten Sinne zugesprochen werden 2. 1 Vgl.: Die drei Formen der rationalen Theodizee, in: Soziologie-universalgeschichtliche Analysen-Politik (hrsg. von J. Winckelmann), Stuttgart 5 1973, 481^83. 2 Von A. von Harnack (für die Zeit der Patristik und darüber hinaus) auf die Formel gebracht: "Das Problem der Theodizee wurde dadurch gelöst, daß 1) die creatürliche Freiheit als etwas zweckmäßiges und gutes nachgewiesen wurde, mit der aber die Möglichkeit des Bösen und des Uebels nothwendig gesetzt sei, 2) dadurch, daß dem Bösen die Wirklichkeit im höheren Sinne abgesprochen wurde; denn das Böse als das von Gott, dem Princip alles Seienden, Abgelöste galt als das Nichtseiende, 3) dadurch, daß die mala poenae oder das Uebel als zweckmäßige Läuterungsmittel vertheidigt wurden, und endlich 4) dadurch, daß man die Leiden der Zeit als indifferent für die Seele darstellte" (Lehrbuch der Dogmcngeschichte, Band II, Reprint Darmstadt 1964, 125 f.).
The Author portrays the late theologian (and sociologist) Dietrich von Oppen with special regard to his thoughts concerning National Socialism and to his dissertation (1942).
Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy, 2017
Dans le Volume I, cahier 1 de 1917, premier numéro des Archives, le premier article est une préface de Constantin von Monakow reprenant un discours prononcé devant l'Assemblée de la Société suisse de neurologie et l'Association des médecins aliénistes tenue le 12 novembre 1916, plaidant pour la création d'un Journal Suisse de Neurologie et de Psychiatrie. Constantin von Monakow, d'origine russe, né en 1853 et décédé à Zurich en 1930, était un neurologue, neuro pathologiste et psychiatre, enseignant réputé à Zurich et fondateur des Archives Suisses de Neurologie et de Psychiatrie.
Archäologische Nachrichten aus Baden, 2020
C. Lichter, Ernst Wagner – Eine Rückschau nach 100 Jahren. Archäologische Nachrichten aus Baden 96, 2020, 118–121.
Göttinger Bibliotheksschriften, 2004
Alfred Nobel, geboren am 21. Oktober 1833, stammte aus einer schwedischen Familie aus dem Ort Nöbbelöv in Schonen, die ihren Namen im 17. Jahrhundert zeitgemäß in "Nobelius" latinisiert hatte. Später fiel die lateinische Endung weg, es galt aber unter dem Einfluss der französischen Kultur als vornehm, den Namen mit Akzent auf der zweiten Silbe auszusprechen: Nobél, auch wenn der Akzent im Schriftbild fehlt. Die meisten Skandinavier sagen freilich bis heute: Nóbel, und auch das gilt nicht als falsch. Nobel kam als Neunjähriger nach Sankt Petersburg, wo er seine Jugend verbrachte. Der Vater hatte dort-nachdem er in der schwedischen Heimat in Konkurs gegangen und 1837 vor den Gläubigern geflohen war-eine Werkstatt für Tretminen und Geschütze gegründet und machte als Lieferant für die russische Armee gute Geschäfte. "Besonders während des Krimkrieges von 1853 bis 1856 florierten die Geschäfte durch Staatsauf-Alfred Nobel und sein Vermächtnis 8 Carl Wallach: Der Nobelpreis. Die Nobelstiftung. Das Leben und Wirken ihres Begründers Alfred Nobel. Berlin 1950, S. 48. 9 Zit. nach Frängsmyr, S. 26.
2019
Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau!"-so erläuterte Walter Gropius 1919 kurz und prägnant den Anspruch des Bauhauses in einem Manifest. Das "Staatliche Bauhaus in Weimar" entstand im April 1919 aus der Vereinigung der Großherzoglich Sächsischen Kunstschule und der Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule. Walter Gropius war sein erster Direktor (Abb. 1). Die Lehrinhalte und der Aufbau der Lehre verstanden sich als direkte Antwort auf das damalige Bauen, das "… aus einer allumfassenden Gestaltungskunst zu einem Studium herabgesunken [ist]." Im Kontrast dazu stand das neue Verständnis des Künstlers als "Handwerker im Ursinn des Wortes": Es sollte keine Schüler und Lehrer, sondern Lehrlinge, Gesellen und Meister geben, die eine Vor-, Werk-und Baulehre absolvierten. Zentrale Überzeugung war, dass der Bau als Gesamtkunstwerk nur durch die Einheit aller daran Beteiligten-Architekten, Bildhauer, Maler-entstehen kann (Abb. 3). Neu war auch die angestrebte enge Zusammenarbeit einer Bildungsstätte für Architektur, Kunst und Design mit dem Handwerk und der Industrie. So konnten die Künstler deren Anforderungen an Produktgestaltung und-design neben der Arbeit in den Bauhaus-Werkstätten kennenlernen und die industrielle Fertigung im eigenen Lern-und Schaffensprozess reflektieren. Gleichzeitig gaben die Beziehungen zur Industrie den angehenden Gesellen und Meistern die Möglichkeit, mit neuen Materialien und Konstruktionsweisen zu experimentieren. Laut Gropius hatte diese Verbindung
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Zeitung P.S., Zürich, 2018
Das Gesundheitswesen, 2006
Die Klapper, 2016
Vereinte Nationen, 2019
https://minlittera.hypotheses.org/, 2022
NTM International Journal of History & Ethics of Natural Sciences, Technology & Medicine, 1996
Mussolinis Griff zur Macht, 2022
S. Baum / R. Kieselbach / C. Laugs, PWO. Das Buch zum Jubiläum 1919–2019. 100 Jahre Vorausdenken, München 2019., 2019
Heeresgeschichtliches Museum (Hg.), Viribus Unitis. Jahresbericht 2020 des Heeresgeschichtlichen Museums, Wien 2021, 2021
Der Spiegel, 2021
Wrocławski Rocznik Historii Mówionej
Sedmak, Clemens (Hg.), Frieden Vom Wert der Koexistenz, Darmstadt 2016, 245-270
S. Germany, O. Kaelin (Hrsg.), Die archäologische Sammlung der Theologischen Fakultät Basel, 2022