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2014, In: Stefanie Samida, Hans Peter Hahn, Manfred K.H. Eggert (Hg.): Metzler Handbuch ‚Materielle Kultur‘. Stuttgart: Metzler, 245-248
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Eine Berufsethik des neu entstehenden Berufes Fachperson für Rituale
Ritualtheorien Ein Einführendes Handbuch, 2013
Einführung in das Buch: Ritualtheorien - Ein einführendes Handbuch Herausgeber: Belliger, Andréa, Krieger, David J. Springer VS https://www.springer.com/de/book/9783531194998
2005 (Robert Langer, Dorothea Lüddeckens, Kerstin Radde, and Jan Snoek) Ritualtransfer [Transfer of Ritual]. In: Langer, Robert; Motika, Raoul; Ursinus, Michael (eds.): Migration und Ritual-transfer: Religiöse Praxis der Aleviten, Jesiden und Nusairier zwischen Vorderem Orient und Westeuropa. (Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients, 33) Frankfurt am Main et al.: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissen-schaften, 23-34.
2013
Christian Papilloud‚ 65-180. Wissen und Studium 22. Konstanz, 2007. Vgl. Bataille 2oo1a. Stanl, Frits: . THE MEANINGLESSNESS OF RITUAL.Numen 26, Nr. i: 2-22‚ 1979, S. 3. 83 SEISMOCRAPHEN DER GESELLSCHAFT MORITZ KLENK Gerade in Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs fragt man sich oft, was Gesellschaft eigentlich zusammenhält, wenn doch die Differenzenund Dynamiken kaum mehr integrierbar erscheinen. Es ist eine der Fragen, die auch für das Fach der Soziologie identitätsstiftende Funktion hatte. Und wie zu Beginn der soziologischen Beschäftigung mit dieser Frage ist damit auch heute noch die Annahme verbunden, dass ihre Klärung einen Beitrag zur Sicherung des Zusammenhalts bieten könnte. e Vgl. BellalLRobertN: CIVIL RELIGION IN AMERICA. Daedalus 117, Nr. 3: 97-118, 1988. 7 Vgl. Collins, Randall: RITUALS or so-LIDARITY A N D SECURITY IN ms WA K E or TERRORIST ATTACK. Sociological Theory 22 (i):
Müller, Reinhard / Neumann, Hans / Salo, Reettakaisa Sofia (Hg.), Rituale und Magie in Ugarit. Praxis, Kontexte und Bedeutung (ORA 47), 2022
Published in: Bertschinger, Dolores Zoé/Fritz, Natalie/Höpflinger, Anna-Katharina/ Mäder, Marie-Therese (eds.), Augenblicke. 29 Perspektiven auf Religion, Zürich: Theologischer Verlag Zürich, 2017, 128-133.
Maeder Susanna, 2014
Keynote für die oekumenische Tagung zum Thema Rituale - Brücken im Alltag und in speziellen Situationen. Aufzeigen der Bedeutung von verschiedenen Aspekten des Rituals. Beispiele, Umgang mit Symbolen, Elementen und anderen Gestaltungsmöglichkeiten
Jeanette C. Fincke (ed.) Divination in the Ancient Near East, 2014
Räume zwischen Kunst und Religion, 2019
Es gibt sie in allen Kulturen: Die besonderen Dinge -besonders schön, besonders ehrfurchtgebietend, besonders verehrt und geschützt gegen den respektlosen, verschleißenden Zugriff. Was macht die Dinge zu heiligen Gegenständen, was ist das besondere an diesen Dingen? In welchem Verhältnis stehen sie zu den nützlichen Alltags-Dingen? In welcher Relation stehen sie jeweils zur gesellschaftlichen Kosmologie und zur natürlichen Umwelt des Menschen? Für Emile Durkheim war die Unterscheidung zwischen heiligen und profanen Dingen die grundlegendste kulturelle Differenz, die Trennung zwischen beiden Kategorien unabdingbar, um die jeweilige kulturelle Sinnordnung zu sichern. Sein Bemühen war, fremde kulturelle Bräuche und religiöse Riten unvoreingenommen, funktionalistisch mit Bezug auf die jeweilige Sozialordnung zu erklären. Der funktionalistische Standpunkt erlaubt es dem Forscher, sich von eigenen kulturellen Wertvorstellungen zu distanzieren und eine unabhängige Beobachterperspektive einzunehmen, 1 indem danach gefragt wird, welche Funktion das beobachtete Phänomen für die Gesellschaft hat. Dieser Beobachter-Standpunkt öffnet den Blick des Forschers und hat deshalb viel für sich. Doch war Durkheim auch unvoreingenommen genug, wenn er von einer absoluten Unterscheidung von heiligen und profanen Dingen ausging? Oder hat er zumindest in dieser Frage letztlich doch eine eurozentrische, durch die Geschichte des Christentums geprägte Perspektive eingenommen? Ist diese Differenz zwischen profan und heilig wirklich in allen Kulturen so streng gezogen? Was sind denn heilige Dinge überhaupt und in welchem Zusammenhang stehen sie zum Sozialleben? Welche Merkmale machen diese Dinge so besonders?
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J.W.H. Kuprian (ed.), Ostarrichi - Österreich. 1000 Jahre - 1000 Welten. Innsbrucker Historikergespräche 1996, Innsbruck: Studienverlag 1997, 39-61
Vierteljahresschrift für Wissenschaftliche Pädagogik, 2021
Kunstforum International, 2024
Praktische Theologie, 2020
Rechtsgeschichte - Legal History, 2005
Ritualtheorien, 1998
Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 2009
Benjamin Conrad/Lisa Bicknell (Eds.), Stadtgeschichten - Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku (207-230). Bielefeld: transcript Verlag., 2016
Journal Nkf – Neue Kunstwissenschaftliche Forschungen, 2016
Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie, 2022
Kaiser, H. (2010). Fachrechnen – Werkzeuge statt Rituale. Folio(6), 46-51.