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2021, Turk Kulturu lncelemeleri Dergisi
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18 pages
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Übersetzen von kulturspezifischen Elementen in literarischen Texten. Der Übersetzer wird u.a. auch als Kulturexperte bezeichnet. Durch seine professionelle Kulturkompetenz muss er in der Lage sein, kulturgeprägte Inhalte richtig zu interpretieren und zu vermitteln. Um die ausgangssprachlichen und ausgangskulturellen scenes and frames, die in einem literarischen Text vorhanden sind, in die Zielsprache und Zielkultur zu übertragen, benötigt der Übersetzer auch Kenntnisse über die
2002
The desiguALdades.net Working Paper Series serves to disseminate first results of ongoing research projects in order to encourage the exchange of ideas and academic debate. Inclusion of a paper in the desiguALdades.net Working Paper Series does not constitute publication and should not limit publication in any other venue. Copyright remains with the authors.
2014
DRAUSSEN & DRINNEN AUSSEN-RÄUME MINDERHEITENGESCHICHTE "Vielfalt, nicht Uniformität ist Stärke"-diese Worte von Altbundeskanzler Willy Brandt bezeugen die gesellschaftliche Grundhaltung zu einem Miteinander verschiedener Lebensentwürfe. Anders zu sein als die Mehrheit hat in der Geschichte allerdings auch immer wieder zu Auseinandersetzungen und Ausgrenzung geführt. ABSEITS DER NORM ? EDGAR WOLFRUM & RUBINA ZERN DAS EIGENE DAS FREMDE & DR. RUBINA ZERN ist wissenschaftliche Koordinatorin des Arbeitsbereichs "Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa". Zuvor war sie Leiterin des Bereichs Öffentliche Wissenschaft am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des Karlsruher Instituts für Technologie. Zu den Forschungsschwerpunkten der promovierten Historikerin zählen die historische Stereotypenforschung und die europäische Wahrnehmungsgeschichte, besonders die deutsch-italienische Geschichte.
Published inP. Merz/A. Staiti/F. Steffen (eds.), Geist – Person – Gemeinschaft. Freiburger Beiträge zur Aktualität Husserls (Ergon Verlag, Würzburg 2010), 151-168.
In this paper I offer an analysis of the issue of interculturality from the point of view of Husserl’s late phenomenology, with particular attention to the notions of concordance and tendency to concordance. After presenting the mainstream criticism of Husserl’s approach to cultural otherness, according to which genuine otherness has to be conceived of radically and according to which Husserlian phenomenology is intrinsically unable to do so, I summarize the core of Husserl’s position with what I call the “theorem of concordance”. According to this theorem, in every cross-cultural encounter intersubjective concordance is always a priori reachable regardless of the point of departure of the subjects involved. This theorem can be demonstrated by exploring the implications of three fundamental assumptions that guide Husserl’s thought: (1) doxic discordance between subjects in unbearable; (2) all cultural significance is mediately or immediately founded on doxic positions; (3) culture is directed towards and expresses itself in the configuration of the surrounding world. The conclusion of the paper is that otherness and in particular cultural otherness cannot be as radical as some contemporary continental philosophers would have it.
Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung, 2015
transcript Verlag eBooks, 2022
Dass sich die äußerste Rechte gegenwärtig durch Islamfeindlichkeit auszeichnet, gilt in der Forschung als unbestritten. 1 Über ein solch globales Urteil fallen aber gegenläufige Aspekte aus der Betrachtung, die in der deutschen Rechten zur Geltung kommen. Zwar vermittelt die ubiquitäre einwanderungsfeindliche Propaganda von rechts den Eindruck eines homogenen antimuslimischen Rassismus. Doch beantworten Rechte ihre notorische Frage danach, was deutsch ist und was nicht, nicht immer mit einem Antagonismus zwischen Deutschland und dem Islam, Deutschen und Muslimen. Es bestehen relevante weltanschauliche Differenzierungen. Aus ihnen folgen unterschiedliche Verständnisse vom Islam und von Muslimen. Insbesondere in der seit den 1960ern bestehenden intellektuellen Subkultur der Neuen Rechten finden sich Beiträge für ein differenzierteres Islamverständnis, die Feindschaft gegen den Islam und Muslime relativieren wollen. Vor allem das Institut für Staatspolitik (IfS), der Verlag Antaios und dessen Zeitschrift Sezession, an denen sich Neue Rechte seit den 2000ern vornehmlich orientieren, kritisieren die ideologische Stoßrichtung des islamund muslimenfeindlichen Rechtspopulismus. Anhand der unterschiedlichen Problematisierung von »Islamisierung« zeigen sich ideologische Konfliktlinien zwischen Rechtspopulisten und Neuen Rechten. In diesem Beitrag bildet diese innerrechte Auseinandersetzung den Ausgangspunkt für eine historische Rekonstruktion neurechter Perspektiven
Österreichische Musikzeitschrift, 1996
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Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. …, 2000
Journal für Entwicklungspolitik, 1991
Nationale Selbst- und Fremdbilder im Gespräch, 1995
Marcell Mártonffy; Károly Vajda (Hg.): Grenzüberschreibungen. Identität, Migration und Interkulturalität in den Literaturen Mitteleuropas. Baden-Baden: Nomos 2018 (= Andrássy Studien zur Europaforschung 21), S. 199–208.
L. Deutscher/M. Kaiser/S. Wetzler (Hrsg.), Das Schwert – Symbol und Waffe. Beiträge zur geisteswissenschaftlichen Nachwuchstagung vom 19.-20. Oktober 2012 in Freiburg im Breisgau. Freiburger archäologische Studien 7 (Rahden/Westf. 2014) 17-32.
in: Klaus Aringer, Christian Utz und Thomas Wozonig (Hg.), Musik im Zusammenhang. Festschrift Peter Revers zum 65. Geburtstag, Hollitzer Verlag: Wien 2019, S. 403–412., 2019
Furcht und Faszination. Facetten der Fremdheit, 1997
Kultur- und Medientheorie, 2006
In: M. Flatscher, S. Loidolt (eds.): Das Fremde im Selbst – Das Andere im Selben. Transformationen der Phänomenologie. Würzburg: Königshausen & Neumann 2010, 50-63.
Migrations- und Beheimatungsstrategien zwischen Deutschland und Eurasien, 2015