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The book outlines education under the auspices of digitization. Transformation processes are highlighted which, triggered by binary technologies, reach deep into everyday cultures and worldviews in our societies. These challenge the basis for knowledge and education
MEDIENwissenschaft: rezensionen , 2022
Digitale Medien im Mathematikunterricht der Sekundarstufen I + II, 2018
Das ist eines der geflügelten Worte-ähnlich wie Schüler-oder Kompetenzorientierung 1. Sie werden alltagssprachlich verwendet. Letztendlich bleibt aber häufig unklar, was konkret gemeint ist. Mein Ziel ist es, Lehrern Handwerkszeug an die Hand zu geben, um den Einsatz von digitalen Medien zu reflektieren. Dazu gehört eine angemessene Operationalisierung von Medienkompetenz, die vor dem Hintergrund des Lernens von Mathematik genutzt werden kann. Aufbauend auf einigen konkreten Beispielen wird ein Stufenmodell entwickelt, das hilft, den reflektierten Einsatz digitaler Medien umzusetzen.
Wolfgang Fritz Haug: Formation of Human Beings in the Times of the Internet of Things (in: Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften, vol. 56, 2015, no. 1) Starting point is the anthropological insight that the biological substratum of our species does not generate our historical human essence, which comes to our new born via postnatal humanisation. Assuming that, therefore, the formation of human beings (>Menschenbildung<) means more than enculturation and that, furthermore, it can been done only through an active appropriation of extant possibilities by the individuals themselves, we need to ask how this human formation is being revolutionized in the era of the >internet of things<, which operates as a veritable anthropological break, given its permanent virtual connectivity. The digital revolution could in principle create brilliant opportunities for qualified and creative work, but in fact, under the conditions of High-Tech Capitalism, it destroys innumerable jobs and life perspectives. The historical task of self-change while at the same time changing our circumstances requires a new pedagogy of resistance that counters the mute power of hightech-devices and neoliberal cost-benefit-calculations and strengthens self-determined forms of community.
Im Umgang mit der Datenflut stellt sich immer wieder die Frage, ob ein Mehr an Daten wirklich einen Mehrwert darstellt. Damit beschäftigt sich auch dieser Beitrag, indem er Verfahren des data mining in den Wissenschaften in den Blick nimmt: Welche Prozesse müssen Daten durchlaufen, um zu Wissen zu werden? Nicht zuletzt stellt sich angesichts der Digital Humanities für den medienwissenschaftlich informierten Zugang die Frage danach, was Medien mit uns machen, während wir mit Medientechnologien operieren und mit welchen Konsequenzen dies für medial generierte Wissensbestände verbunden ist.
R&E-SOURCE, 2016
Den digitalen Kompetenzen von Pädagogen und Pädagoginnen wurde bislang in Österreich noch nicht ausreichend Aufmerksamkeit zuteil. Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Frauen, federführend vom Onlinecampus Virtuelle PH, das digi.kompP-Modell entwickelt. Basierend auf nationalen und internationalen Rahmenmodellen soll das Kompetenzmodell u.a. als Instrument zur Selbsteinschätzung und kontinuierlichen Professionsentwicklung sowie der (Hoch-) Schulentwicklung dienen. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über internationale Modelle, die für die Entwicklung des Kompetenzrasters relevant waren, gegeben. Danach wird der Kompetenzraster mit seinen Kategorien vorgestellt. Der Artikel schließt mit einer Diskussion der Einbettung des Kompetenzrasters in den internationalen Rahmen und dessen Nutzen im österreichischen Bildungssystem.
Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik, 2017
Medienkompetenz und digitale Bildung können die Fähigkeit zur Teilnahme an öffentlichen Debatten und zum Umgang mit widersprüchlichen Wahrheiten fördern. Daher sind die Vermittlung von Medienkompetenz und digitaler Bildung nicht nur für die Bildung des Menschen, sondern auch für den demokratischen Staat erforderlich. Vor diesem Hintergrund werden Vorschläge für Gesetzesänderungen, mit denen Medienkompetenz und digitale Bildung in allen pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt werden können, entwickelt. Media Literacy and Digital Education might increase the ability to participate in public debates and to handle contradictory truths. That's why Media Literacy and Digital Education do not only contribute to personality development, but are necessary for the democratic state. Based on these arguments suggestions for legislative changes in Austria are made.
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
Rezension zu: Petra Missomelius, Wolfgang Sützl, Theo Hug, Petra Grell und Rudolf Kammerl, Hrsg. Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive. Innsbruck: innsbruck university press, 2014
Abstract: Mit zunehmendem Alter droht der Verlust von Autonomie. Selftracking-Applikationen versprechend insbesondere Senioren ein höheres Maß an Selbstkontrolle. Nun basiert Selftracking auf digitaler Informationstechnik, und genau diese Technik ist es, mit der zukünftig möglicherweise eine weitaus radikalere Form der Autonomie einhergehen wird: die vollständige Vermessung und Digitalisierung des Menschen. Der Tod wird im Rahmen einer solchen transhumanen Utopie zur wählbaren Option.
Medien & Zeit, Ausgabe 2/2013, 2013
Medienkrise und –wandel sind spätestens seit dem Beginn der Wirtschaftskrise 2008 fixe Bestandteile des öffentlichen Diskurses. Doch was oder wer ist in der Krise und welche Umgangsformen und Strategien existieren? Einsparungsmaßnahmen und gewinnorientiertes Denken führten zu einem Ausdünnen in den Redaktionen. Überrascht und überfordert von der Veränderung hin zu einer digitalen Ära wurden Zeitungen eingestellt, mehr oder weniger neue Konzepte entwickelt und strategische Fehler gemacht. In einer sich verändernden Medienlandschaft ringen die EntscheidungsträgerInnen um Antworten und lassen dabei des Öfteren das Eigentliche außer Acht: Qualität, Aufgabe und Anforderungen an den Journalismus. Die Erwartungshaltungen der MedienmacherInnen und jene der KonsumentInnen divergieren in ihren Ausrichtungen. Mithilfe von praxistheoretischem und methodologischem Instrumentarium, beides dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs entnommen, nähern sich die AutorInnen den Fragen wie Innovation und Veränderungsprozesse in einer für das Feld konstruktiven Art und Weise differenziert und bearbeitet werden könn(t)en.
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Studien zur Theologie der Spiritualität, 2019
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2021
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 2021
Medialität und Menschenbild, ed. by Jens Eder, Joseph Imorde, and Maike Sarah Reinerth, 2013
Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie
cms-journal Nr. 35 Digitale Dienste für die Wissenschaft S. 32-36 , 2012
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik
In H. Graber, D. Landwehr, & V. Sellier (Hrsg.), Kultur digital. (S. 145-160). Basel: Christoph Merian Verlag. , 2011
Rotert, A. Nöring, H. & Sausmikat, R. Katalog des European Media Art Festival Osnabrück 2009, 2009