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2009
2.540. Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. This document is made available under a Deposit License (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, non-transferable, individual, and limited right for using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. All copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute, or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the conditions of use stated above.
2017
John David Seidler: Die Verschworung der Massenmedien: Eine Kulturgeschichte vom Buchhandler-Komplott bis zur Lugenpresse Uwe Kruger: Mainstream: Warum wir den Medien nicht mehr trauen Julia Cage: Rettet die Medien: Wie wir die vierte Gewalt gegen den Kapitalismus verteidigen
2016
Lorenz Aggermann, Ralph Fischer, Eva Holling, Philipp Schulte, Gerald Siegmund (Hg.): Lernen, mit den Gespenstern zu leben: Das Gespenstische als Figur, Metapher und Wahrnehmungsdispositiv Carolin Meister, Laurence A. Rickels (Hg.): Ghostarbeiter: Uber technische und okkulte Medien
2009
Joachim von Gottberg, Elizabeth Prommer (Hg.): Verlorene Werte? Medien und die Entwicklung von Ethik und MoralMichael Hofer, Monika Leisch-Kiesl (Hg.): Evidenz und Täuschung. Stellenwert, Wirkung und Kritik von Bildern
2014
Michael Hanke, Steffi Winkler (Hg.): Vom Begriff zum Bild. Medienkulturnach Vilém FlusserFriedrich Balke, Bernhard Siegert, Joseph Vogl (Hg.): Mediengeschichte nachFriedrich Kittler
2006
Kunze, Horst: Vom Bild im BuchTimm, Regine (Hg.): Buchillustration im 19. JahrhundertHupka, Werner: Wort und Bild
2014
Nadja Elia-Borer, Constanze Schellow, Nina Schimmel, Bettina Wodianka(Hg.): Heterotopien. Perspektiven der intermedialen ÄsthetikMario Doulis, Peter Ott (Hg.): Remediate. An den Rändern von Film, Netzund Archiv / At the Borders of Film, Internet and Archives
2016
Buddemeier, Heinz: Illusion und Manipulation Buddemeier, Heinz/Strube, Jurgen: Die unhorbare Suggestion
A. Arndt, T. Bender (Hg.): Das Böse denken - Zum Problem des Bösen in der Klassischen Deutschen Philosophie, 2021
Jakob Tanner, Das Böse in der Geschichte. Gespräch mit Niklaus Peter und Hektor Leibundgut, in: Reformatio. Zeitschrift für Kultur Politik Religion, 53. Jg. Nr. 4, Dezember 2004, S. 257-268.
Wie weit haben die grossen staatlichen Verbrechen des 20. Jahr hunderts die Wahrnehmung und die Rede vom Bösen in der Ge schichte geprägt? Diese Frage war der Anlass zu einem Gespräch mit dem Zürcher Historiker Jakob Tanner, Professor für Geschich te der Neuzeit an der Universität Zürich, darüber, ob und inwieweit das Böse als Kategorie historischer Forschung taugt. Das Gespräch führten seitens der Redaktion Niklaus Peter und Hektar Leibund gut, der auch Niederschrift und Redaktion besorgte.
Peripherie, 2022
Die erschreckenden Infos und Bilder zur Überbelastung von Intensivstationen und Krematorien in der Lombardei, die Erfahrung der ab Mitte März durchgeführten bisher präzedenzlosen Lock-Down-Maßnahmen und die Erwartung unabsehbarer ökonomischer Kosten haben recht früh zu vielen Stellungnahmen und Publikationen zu den voraussichtlichen gesellschaftlichen Folgen der Pandemie geführt. Michael Volkmer und Karin Werner aus der Programmleitung des Bielefelder transcript-Verlags legten bereits am 21.7.2020 einen umfangreichen Band mit 40 Beiträgen aus den verschiedensten Sozial-und Kulturwissenschaften vor; dem folgte wenig später-am 15.9.2020-ein zweiter Band zu diesem Themenbereich, der von Professoren am Freiburg Institute for Advanced Studies (Bernd Kortmann, Anglistische Linguistik; Günther G. Schulze, Volkswirtschaftslehre) herausgegeben wurde und 32 Beiträge aus einem noch breiteren Themenspektrum enthält (u.a. stärkerer Einbezug von Medizin, Natur-und Rechtswissenschaften). Aus heutiger Sicht (Oktober 2021) erscheint es mutig, zu einem so frühen Zeitpunkt Aussagen über die Welt "jenseits von Corona" bzw. über "Perspektiven für die Zukunft" machen zu wollen-inzwischen haben wir mehr als ein weiteres Jahr Corona erlebt, kein Ende ist in Sicht und neue Fragen sind in den Vordergrund getreten (etwa: Rolle der USA nach der Wahl Bidens). Dies bedeutet keineswegs, dass die beiden vorgelegten Bände inzwischen überholt sind. Sie dokumentieren die Reaktionen aus vielfältigen Lebensbereichen und wissenschaftlichen Disziplinen auf eine Krise, die innerhalb kürzester Zeit tief in das Alltagsleben von Menschen in vielen Teilen der Welt eingegriff en und off enbar zentrale wirtschaftliche und soziale Systemzusammenhänge in Frage gestellt hat. "Ein Großteil des sozialen Lebens wird stillgelegt" (Stichweh: [1], 201) und: "Einen solchen Neustart aller Funktionssysteme hat es in der Geschichte der Moderne (Ausnahme vielleicht die beiden Weltkriege) so noch nicht gegeben" (ebd.: 203). Die Herausgeber des ersten Bandes sprechen in der Einleitung von einer "Unordnung in der ‚Corona-Gesellschaft'", wobei "die Gleichzeitigkeit sehr unterschiedlicher De-Normalisierungen der Gesellschaftsordnung vor Corona … noch unabsehbare Langzeitfolgen" haben könnte. (Volkmer & Werner: [1], 13). Dies verweist auf die in einer Reihe von Beiträgen vertretenen These, dass die Krise Ausdruck eines Scheiterns grundlegender Entwicklungen der modernen Welt darstellt und damit die
2014
Lorenz Engell, Frank Hartmann, Christiane Voss (Hg.): Körper des Denkens. Neue Positionen der MedienphilosophieVolker Friedrich: Massen, Medien, Menschen. Aspekte philosophischer Anthropologie im Zeitalter der Massenmedien
Coleman, Stephen/Blumler, Jay G.: The Internet and Democratic Citizenship. Cambridge: Cambridge University Press 2009. 220 S., ₤ Dahlgren, Peter: Media and Political Engagement. Citizens, Communication, and Democra-cy. Cambridge: Cambridge University Press 2009. 232 S. ₤ Earl, Jennifer/Kimport, Katrina: Digitally Enabled Social Change. Activism in the Internet Age. Cambridge (USA)/London (UK) 2011. 258 S. $
2015
2.3570. Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine Weiterverbreitung-keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. This document is made available under a Deposit License (No Redistribution-no modifications). We grant a non-exclusive, non-transferable, individual, and limited right for using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. All copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute, or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the conditions of use stated above.
Rezension von: Weymann, Ansgar: States, Markets and Education. The Rise and Limits of the Education State. Houndmills/New York : Palgrave Macmillan 2014; Kojima, Tomoko: Die Öffentlichkeiten der Erziehung. Eine historisch vergleichende Untersuchung. Wiesbaden : Springer VS 2014.
in Episteme. Online-Magazin für eine Philosophie der Praxis, H. 4, 2008
Paul Ricoeur hatte einmal vom "Skandal des Bösen" gesprochen. Nun besteht der eigentliche Skandal des Bösen heutzutage nicht in der Existenz oder der Möglichkeit des Bösen überhaupt, sondern eher in der inflationären Verwendung dieses Ausdrucks. Was auch immer als böse bezeichnet wird, es bleibt dabei das Denken des Bösen aus seinen Entstehungsbedingungen auf der Strecke. Stattdessen wird das Böse zu einer affektiv aufgeladenen, unerklärlichen Begebenheit, die es in einem (selbst-)affirmativen Aktionismus zu bekämpfen gilt. Aber vermehrt sich dadurch nicht erst das Böse? Nicht nur in dem Sinne, dass im Namen des Kampfes gegen das Böse gerade das Böse getan wird, sondern auch in Bezug auf das "ursprünglich" Böse. Im Sinne einer Erschaffung des Bösen ließe sich auch Ricoeur verstehen, wenn man ihn etwas gegen den Strich liest:
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