Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2007, Fachtagung "e-Learning" der Gesellschaft für Informatik
…
10 pages
1 file
Im Beitrag werden einige Gründe für Initiativen zu "Open Educational Resources" (OER) für den Hochschulsektor zusammengestellt und kritisch beleuchtet. Daran anschließend werden mögliche didaktische Konsequenzen im Zusammenhang mit dieser Bewegung diskutiert. Im dritten Teil des Beitrages werden didaktische Aspekte von Anforderungen an OER Initiativen diskutiert.
2013
Das hier vorliegende Dossier, eine Synopse zu internationalen Aktivitäten im Bereich OER und auch eine vertiefende Darstellung von exemplarischen Projekten auf nationaler Ebene, ist wie folgt gegliedert: Um einen möglichst vollständigen und facettenreichen Begriff von OER zu explizieren, werden im Kapitel 2 die Definitionen von OER in den Varianten und Weiterentwicklungen der maßgeblichen internationalen Organisationen, aber auch aus der nationalen Perspektive des OER-Whitepapers dokumentiert. Nach einer kurzen Rekapitulation der Situation in Deutschland (Kapitel 3) folgt in Kapitel 4 die Darstellung des Engagements der großen Organisationen, die von Beginn an als Treiber der OER-Bewegung anzusehen sind, der UNESCO und der OECD. Als weiterer bedeutender Player engagiert sich der Commonwealth of Learning (COL) […]. Als weitere internationale Organisation ist aus deutscher Perspektive natürlich die EU besonders relevant. […] Besonders zu erwähnen sind die vergleichenden Länderanalysen...
2021
Als Folge der weltweiten Pandemie des Coronavirus im Jahr 2020 sind viele Universitäten kurzfristig gezwungen, zumindest vorübergehend auf Online-Lehre umzustellen. Open Educational Resources (OER) können dabei eine wichtige Rolle spielen, indem sie Studierenden und Lehrenden in die Lage versetzen, das am besten geeignete Lernmaterial sowohl aus freien als auch aus kommerziell verfügbaren Angeboten auszuwählen. Universitäten mit Erfahrung in der Erstellung und Implementierung von OER könnten als Vorbilder dienen. In diesem Beitrag beschreiben wir Beispiele von Open Education Resources, die an der RWTH Aachen bereits entwickelt wurden, sowie wichtige Erfahrungen, die gemacht wurden.
2018
Der interdisziplinär ausgerichtete Sammelband befasst sich mit gegenwärtigen Dynamiken sowie transformativen Prozessen an der Schnittstelle sogenannter Freier Bildungsmedien und Fragen der digitalen Archivierung. Aktuell werden unter den Labels Open Education (OE) und Open Educational Resources (OER) mediengestützte Offenheit und Öffentlichkeit von Bildung diskutiert. Darüber hinaus hat die Digitalisierung den Diskurs um das Archiv als geläufigen Stellvertreter für das kulturelle Gedächtnis, für die Bibliothek und für das Museum in unterschiedlichen Bereichen und auf diversen Ebenen neu belebt. Geht es hierbei um reine Technologisierungsvorhaben? Handelt es sich um Begleiterscheinungen der Digitalisierung von Wissen und Kommunikation? Oder manifestieren sich hier zeitgemäße Zukunftsmodelle des Wissensmanagements? Vielleicht sind es auch einfach clevere Geschäftsideen im Rahmen der Ökonomisierung aller Lebensbereiche? Das Anliegen des Bandes ist es einen Überblick über aktuelle Entwi...
Mit Materialien zu arbeiten, die nicht von einem selbst stammen, ist auch in der Erwachsenenbildung üblich. Dabei gilt es aber einige Dinge zu beachten.
HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2014
Der vorliegende Aufsatz setzt sich mit Herausforderungen und Potenzialen freier digitaler Bildungsressourcen auseinander, insbesondere mit der bisher geringen Verbreitung an deutschsprachigen Hochschulen. Der Fokus richtet sich auf die Mikroebene, indem Hochschullehrende zu ihren Erfahrungen und Erwartungen untersucht werden. Zum Einsatz kommt die Methode der Delphi-Befragung: Insgesamt zwölf ExpertInnen aus dem deutschsprachigen Raum wurden hinsichtlich ihrer persönlichen Wahrnehmungen und Prognosen befragt. Die Ergebnisse spiegeln ein diff erenziertes Begriff sverständnis wider. In einem nächsten Schritt werden zentrale Hürden identifi ziert, lösungsorientierte Strategien formuliert und schließlich ein Ausblick auf zukünft ige Entwicklungstrends gewagt.
Digitalisierung und Lernen, 2019
Offene Bildungsressourcen (englisch Open Educational Resources OER) erlauben zahlreiche Verwendungen in der Bildungsarbeit, die bei herkömmlichen Materialien durch die Urhebergesetze ausgeschlossen sind, wie z. B. die Modifikation und Wiederveröffentlichung vorhandener Materialien. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Rolle OER derzeit im Bereich der deutschsprachigen Weiterbildung, also insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen. Obwohl dem Thema Digitalisierung in der Weiterbildung in der Schweiz ein hoher strategischer Stellenwert eingeräumt wird, spielen OER eher eine untergeordnete Rolle.
2018
Im Jahr 2002 verwendete die UNESCO erstmals den Begriff "Open Educational Resources" [1], 10 Jahre später im Juni 2012 wurde im Rahmen des UNESCO-OER-Weltkongresses die Paris OER Declaration verabschiedet [2], die eine Unterstützung der OER-Bewegung auf allen Ebenen fordert: der rechtlichen Rahmenbedingungen und freien Lizenzierung, politischer Fördermaßnahmen und Implementierungsstrategien, der Produktion und Auffindbarkeit freier Bildungsmedien sowie insgesamt einer für OER förderlichen Lern- und Organisationskultur in Bildungseinrichtungen (s. Kapitel 2.3, Definitionen, UNESCO).
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
fnma Magazin 04/21, 2021
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2009
Postprints der Universität Potsdam: Philosophische Reihe, 2021
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
fnma magazin, 2021
informatik.hu-berlin.de
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, 2021