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2016, Zertifizierung als Erfolgsfaktor
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Zertifizierung als Erfolgsfaktor, 2016
Die Initiative, das Buch "Zertifizierung als Erfolgsfaktor" zu starten, hat sich gelohnt. 50 Autoren haben innerhalb weniger Monate aus ihren Erfahrungen zum Thema des Buchs berichtet. Sie haben dabei mehrheitlich positive Erfahrungen vorgestellt. Kaum einer hat hierbei darauf verzichtet, Defizite anzusprechen und Vorschläge für Verbesserungen vorzulegen. Entstanden ist erstmalig im deutschen Sprachraum ein Buch, welches den Status der Zertifizierung von Produkten, Dienstleistungen und Managementsystemen anhand von differenzierten Beiträgen vieler Stakeholdergruppen, wie Initiatoren und Manager von Zertifizierungssystemen, Vertreter von NGOs, zertifizierte Anwenderunternehmen, Politiker, und Wissenschaftler darlegt. Es sind beispielhalte Ausschnitte und Ansätze, die in ihrer Gesamtheit Wissen akkumulierten, welches für die Zukunft der Zertifizierung nützlich sein wird. Unsere Beobachtungen und die Beiträge dieses Buches aus den vielen verschiedenen Stakeholdergruppen führen zu folgenden Erkenntnissen und Thesen über die mögliche Entwicklung der Zertifizierung in einem Zeithorizont der nächsten sechs bis zehn Jahre:
Wirtaschaftsdienst, 2021
Die Digitalisierung treibt den Wandel der Welt der Arbeit voran. Dieser Wandel könnte durch die wissenschaftlich-technische Dynamik, die von Unternehmen kontrollierte Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften oder vielmehr durch das Qualifikationsangebot der Arbeitnehmenden determiniert sein. Dabei ist fraglich, welcher kognitiven und sozialen Fertigkeiten es in der Vierten Industriellen Revolution bedarf.
WSI-Mitteilungen, 2017
Vorstandsmitglied am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München, Privatdozent an der Technischen Universität Darmstadt sowie Mitglied der Kommission "Arbeit der Zukunft" des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Arbeitsschwerpunkte: Informatisierung und die Zukunft der Arbeit.
1. Die Geschichte händelt sich vond zwei männer; Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Die Handlung beginnt mit Carl Friedrich Gauß' Reise nach Berlin zur Tagung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte im Jahr 1828, wohin er von Alexander von Humboldt eingeladen wurde. Danach wird das Leben der beiden chronologisch geschildert. Carl Friedrich Gauß wächst auf als Sohn eines Gärtners. In der Schule erkennt Gauß seines Lehrer schon bald seine enorme mathematische Begabung und durch seine guten Leistungen in der Schule bekommt er ein Stipendium vom Herzog von Braunschweig. Gauß verbringt seine Zeit meist allein weil er nicht gut mit andere Menschen kann umgehen. Durch seiner Isolation widmet er sich der Mathematik. Weil Gauß nimmer viel Geld gehabt hätte ist es für ihn notwendig den Beruf des Landvermessers auszuüben. In den folgenden Jahren macht er nicht nur auf dem Gebiet der Mathematik sondern auch in der Astronomie bahnbrechende Entdeckungen und so erlangt er Berühmtheit. Während seine Forschung lernt er seine zükunftige Frau Johanna kennen und er leitet eine Sternwarte, was ihn finanziell absichert. Als seine Frau Johanna stirbt, heiratet Gauß die beste Freundin Johannas; Minna, um seienen Kindern eine Mutter zu geben. Mittlerweile ist Gauß als Landvermesser im Königreich Hannover tätig. Sein Sohn Eugen geht ihm bei der Arbeit zur Hand, aber Gauß findet Eugene in unfähiger Trottel. Nachdem er 20 Jahre land das Königreich Hannover nicht mehr verlassen hatte, folgt er 1828 schließlich widerwillig der Einladung Humboldts nach Berlin und macht sich mit Eugen auf die Reise.
Wirtschaftsdienst
ZusammenfassungDie Digitalisierung treibt den Wandel der Welt der Arbeit voran. Dieser Wandel könnte durch die wissenschaftlich-technische Dynamik, die von Unternehmen kontrollierte Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften oder vielmehr durch das Qualifikationsangebot der Arbeitnehmenden determiniert sein. Dabei ist fraglich, welcher kognitiven und sozialen Fertigkeiten es in der Vierten Industriellen Revolution bedarf.
Ob Krebstherapien oder neue Wege in der Herstellung von Stammzellen: In der Forschung entpuppen sich ver-meintlich bahnbrechende Studien regelmäßig als Pleiten. Um dem Abhilfe zu schaffen, ist die " Independent Validation Initiative " gegründet worden.
PiD - Psychotherapie im Dialog, 2010
Lernende Organisation, 2011
Welche Zukunft hat die Weiterbildung zu erwarten? Welchen Weg schlägt sie ein? Und welche Steine liegen ihr im Weg? Wolfgang Rathert wagt einen Blick in die Glaskugel und stellt ein spannendes Szenario der Weiterbildung von morgen auf. Fazit: Wir lernen weiter. Aber durchaus anders!
2001
Im Vorfeld von betrieblichen Modernisierungskonzepten wächst die Bedeutung überlegenen Expertenwissens. Gleichzeitig besteht verstärkter Subjektivitätsbedarf im Sinne hoher Entscheidungs-und Handlungserfordernisse. Mit diesem Beitrag soll die Diskussion um die Rolle von Experten in betrieblichen Modernisierungsprozessen, um die anerkannte oder verweigerte Geltung ihres Wissens, um die Anschluss-und Überzeugungsfähigkeit ihrer Situationsdefinitionen in organisatorischen Kontexten aus einer mikropolitischen Perspektive des Wissens weiterentwickelt werden.
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Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2008
Bildung über die Lebenszeit, 2006
entwerfen erforschen – Der »performative turn« im Architekturstudium, 2016
Denken ohne Geländer | Blog des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung, 2020
Autorschaft und Autorität in den romanischen Literaturen des Mittelalters, 2015
Bibliotheksdienst, 2004
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2007
REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 03/2009
Objektspektrum, 2013
Jahrbuch für Technikphilosophie, 2020
Islamische ReligionslehrerInnen auf dem Weg zur Professionalisierung, 2019