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2021, APuZ 40–41/2021
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7 pages
1 file
2018
Providing the introduction to this special issue, the article explores, in three steps, history comic books as a field of research that has so far been neglected by transnational history. First, it highlights the significance of cross-border impacts on comics and enquires into transnational exchange and demarcation processes. Thus, the usual, often unconsciously nationalised focus on the three main, i.e. US, Japanese and French-Belgian, comic cultures is challenged and it is asked for a closer look at so far disregarded areas. Second, history comic books are characterised by entanglements between facts and fiction, the overlap of different time layers and transnational crossings. It is argued that Germany during the second half of the 20th century constitutes a particularly suitable object for studying these issues, since it can be characterised as "a site for intercultural exchange" with regard to picture books representing the past. The third part eventually points out p...
2018
Die Möglichkeit, den vorliegenden Band entstehen zu lassen, ist der fruchtbaren Kooperation mit vielen Menschen und einigen Institutionen zu verdanken. Insbesondere gilt unser Dank den Förderern der vorausgegangenen Tagung Gezähnte Geschichte. Die Briefmarke als historische Quelle, der Fritz Thyssen Stiftung und der Ernst-Abbe-Stiftung. Die Konferenz wäre allerdings ohne den Einsatz des Landesverbands Thüringer Philatelisten e.V., der eine Begleitausstellung organisierte, sowie der Universität Erfurt, die die Räumlichkeiten stellte, nicht in der auch von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen so positiv empfundenen Atmosphäre möglich gewesen. Wir danken beiden ebenso wie den Teilnehmenden und Interessierten. Darüber hinaus gilt unser Dank auch den Hilfskräften Liska Kübel und Dominik Gärtner, die die Tagung hilfreich begleiteten. Die vorliegende Publikation ist dankenswerter Weise finanziert durch die Unterstützung der Ernst-Abbe-Stiftung, der Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte sowie der Universitätsbibliothek Erfurt. Aufgrund dieser guten Förderungslage war es auch möglich, die Publikation nicht nur in klassischer Buchform, sondern auch als open access zu realisieren. Schließlich danken wir auch dem Verlag V&R unipress, und hierbei insbesondere Frau Marie-Carolin Vondracek und Frau Laura Haase, für die gute Betreuung bei der Drucklegung. Open-Access-Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY-NC-ND 4.0
2012
Die hier verfasste Diplomarbeit setzt sich anhand einer spezifischen Aufführung mit dem Theater von Robert Lepage auseinander. Die ausschlaggebendsten Motive, welche den Leser durch die Arbeit begleiten, sind die menschliche Sprache und Stimme. Dabei führen verschiedenste Aspekte der Medialität, also der Hör- und Sichtbarkeit stimmlich-sprachlicher Phänomene, zu einem besseren Verständnis der Vorgehensweise in Robert Lepages Schaffensprozess. In Anbetracht dessen wird in der Arbeit neben der Medialität, die sowohl auf formaler, als auch auf inhaltlicher Ebene erfahrbar wird, auch die Wichtigkeit der Hybridität für die Transparenz zwischen Leben und Bühne verdeutlicht. Das Phänomen der Hybridität zeichnet sich durch seine Offenheit für ständige Transformation, Flexibilität, Durchlässigkeit und Imagination aus. Und diese Prozesse zeigen sich auf Lepages Bühne mit Hilfe von inhaltlichen Aspekten wie Identität, Nationalität, Stimmlichkeit und Körperlichkeit. Abschließend werden die indi...
Globkult , 2019
This book containing a collection of essays, stories, and poems was first published in 1986 to illustrate experiences, perceptions, and facts of divided Germany. In a new version appearing 30 years after the Falll of the Wall, the editor Frank Blohm, psychoanalyst by profession, has added a number of texts by the same authors (e.g. Helga Schubert, Irene Böhme, Katja-Lange-Müller) as well some of his own. The book evokes bitter memories, in particular a short text and a poem by Jürgen Fuchs, who died as a victim of Stasi long-time persecution in 1999.
Organisationsberatung, Supervision, Coaching
behandelt die Geschichte eines Sprachwissenschaftlers in einer Krise. Diese spiegelt sich in einem linguistischen Manuskript wider, das er begutachten soll. Es handelt von der Frage, woraus eigentlich unser Bewusstsein besteht, und von der Rolle von Erzählungen, von Geschichten in diesem Zusammenhang. Die folgende Stelle spiegelt Perlmanns Gedanken, während er das Manuskript liest: "Wie konnte (das) ... aussehen, dass das Erzählen die Erinnerungen erst schuf? Ging es darum, dass die verschiedenen Erzählungen sozusagen immer mehr zusammenwuchsen? Sich etwas zu eigen machen (stand da)-da dachte man zunächst an ein Stück Substanz, einen festen Kern, der um das Neue, das bisher draußen geblieben war, erweitert wurde. Aber einen solchen festen Kern, ... aller erzählerischen Aneignung vorausgesetzt, ... konnte es nicht geben, denn was für das eine Stück Erinnerung galt, galt für alle. War er bereit zu der Behauptung, dass ein Selbst, eine Person im psychologischen Sinne des Wortes, gar keinen festen Kern besaß und überhaupt nichts von einer Substanz an sich hatte, sondern ein dauernd sich erweiterndes und einer fortwährenden Umschichtung unterworfenes Gespinst von Geschichten war-ein bisschen wie ein Gebilde aus Zuckerwatte auf dem Jahrmarkt, nur ohne Materie? Perlmann wurde schwindelig bei dem Gedanken, und aufgeregt nahm er den nächsten Absatz in Angriff" (Mercier 1997, S. 151). Erzählen schafft Erinnerung-ein irgendwie reizvolles, doch zugleich auch ein überspitztes Bild. Sicher ist der Überlegung zuzustimmen, dass Erzählen und Erin
Hermeneutische Blätter, 1998
XI. Tagung für Praktische Philosophie, 2024
Publiziert in: H. Wendling/M. Augstein/J. Fries-Knoblach/K. Ludwig/R. Schumann/C. Tappert/P. Trebsche/J. Wiethold (eds.), Übergangswelten – Todesriten. Neue Forschungen zur Bestattungskultur der europäischen Eisenzeit. Beiträge zur internationalen Tagung der AG Eisenzeit in Hallein 2015 und zur Sitzung der AG Eisenzeit während des 8. Deutschen Archäologiekongresses in Berlin 2014. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 86 (Langenweißbach 2018) 225-232.
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Romanhaftes Erzählen von Geschichte, 2019
Museumskunde 90 Jahre Deutscher Museumsbund Mobilität von Sammlungen Band 72 1/07 90 Jahre Museumsbund · Mobilität von Sammlungen Deutscher Museumsbund Museums kunde, 2007
Schiller und die höfische Welt, 1990
Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift, 2009
Emotionsausdruck und Erzählstrategien in narrativen Interviews: Analysen zu Gesprächsaufnahmen mit jüdischen Emigranten, 2016
Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, 2021
KULT_online, 2017
Nachrichten des Schweizerischen Burgenvereins, 1988
Erinnerungsorte in Bewegung Zur Neugestaltung des Gedenkens an Orten nationalsozialistischer Verbrechen
Schwäbische Heimat, 2021
Blog "Erinnerungskulturen" der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, 2015
Museologica Brunensia, 2017