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2021
Spurensuche im Licht der Zeichen der Zeit. Zur Methode pastoral orientierter kirchlicher Lehre Michael Rosenberger Die Zeit drängt. Wie die globale Zukunft das Heute bestimmt Bausteine 1/se Müllner Auf dem Weg zum Königtum. Die Samuelbücher (Teil 1
Wirtschaftsdienst
Before the 2023 summer recess, family policy was, surprisingly, the centre of political debate. Guaranteed child allowance, the abolition of parental benefits for the highest earners, the abolition of income tax relief for married couples, and the pension for surviving dependents were up for negotiation. However, the heated discussions neglected the central question: In which direction is our society headed, and what must our family policy aim for? What criteria should it follow? This article addresses these questions, outlines the situation of children and parents, sketches normative guidelines for an inclusive family policy and makes suggestions for its design.
2006
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PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 2013
Since the reunification, and continuously established since 2002, we can observe a revival of demographic rationalities within German policies – after decades of abstinence from explicit population programs (at least within the Federal Republic), as reaction to cruel Nazi population policy. Demographic projections of the “aging” and “declining” of German population are since then the reference for selective pro-natalist programs. These family policy programs aim to increase the birth rate within academic and middle class sectors while excluding unemployed people from certain welfare services and reducing assistance for poor parents. At the same time, - and this is their public image – they are integrated within policies which tend to increase employment of women and which have accomplished a slight change towards a more liberal paradigm of the family and the role of women. The author analyses the current changes within demographic government programs considering a transition from a ...
Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 1997
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Generationen in Familie und Gesellschaft, 2000
The article disscusses empirically grounded assumptions regarding the constitution of historical generations and in the course examines the way in which historical generations relate to the succession of generations within a family. On the basis of empirical examples it will be shown that the constitutive factors which are formative of generations may differ for every generation. This is to say that we can neither assume a specific formative phase or certain experiences or processes of reinterpretation to be constitutive of a generation, nor can we assume that in the life of one generation the preceding generations of parents and grandparents generally have a major influcence. While in the case of one generation the intrafamilial field of relationships between the successive generations may be decicive, in another case the impact of extrafamilial experiences will play a much larger role in constituting a generation as such. A differentiated examination of the processes of constituting generations thus calls for a conception of generations which is strictly based upon empirical findings.
Menschenbilder - Bildermenschen.Kunst und Kultur im Alten Ägypten, 2003
Menschenbilder -Bildermenschen 179 KINDHEIT UND ERZIEHUNG IN DEN BIOGRAPHIEN DER 13.-17. DYNASTIE SABINE KUBISCH Biographische Inschriften geben zu jeder Zeit einen guten Einblick in die sozialen und politischen Verhältnisse. In einer Epoche, in der königliche Inschriften rar sind und es auch daneben nur wenige Informationen zur Geschichte gibt, werden sie als historische Quelle um so wichtiger. Eine solche Epoche ist beispielsweise die 2. Zwischenzeit, aus der eine erstaunliche Menge an Autobiographien überliefert ist. Da es in diesem Rahmen nicht möglich ist, alle inhaltlichen Facetten dieser Inschriften zu beleuchten, soll ein spezieller Bereich, die Kindheit und Erziehung, herausgegriffen werden 1 . Bereits im Mittleren Reich war die eigene Erziehung ein beliebtes Thema, allerdings wird sich herausstellen, dass die Belege dieser Zeit keineswegs so zahlreich sind wie die der 2. Zwischenzeit. Abgesehen davon wurde im Mittleren Reich ein anderer Schwerpunkt gelegt: In dieser Zeit wird in erster Linie betont, dass man seine Erziehung am Hof des Pharaos genoß, man quasi vom König selbst aufgezogen wurde und "zu Füßen seiner Majestät" aufwuchs 2 . Von königlicher Seite war eine solche Praxis sicherlich eine Reaktion auf die Emanzipierung der Provinzfürsten aufgrund des fehlenden königlichen Einflusses während der 1. Zwischenzeit. Auf diese Weise versicherte sich der Pharao der Loyalität der Beamten -eine Methode, die offenkundig funktionierte, wie man den zeitgenössischen Texten entnehmen kann. Die Menschen verwendeten in den Inschriften Formulierungen wie ‚den der Horus erzogen hat', ‚der die Kindheit zu Füßen Seiner Majestät verbrachte', ‚der im Palast aufwuchs', ‚Schüler des Königs resp. des Horus' oder ‚Zögling des Königs' 3 . Die Betonung liegt also offenkundig auf der Tatsache, dass man die Erziehung und seine berufliche Karriere in erster Linie dem König verdankte 4 . 1 Dieser Aufsatz stellt eine abgewandelte und überarbeitete Version eines Kapitels meiner Dissertation dar, in der die Autobiographien der 13.-17. Dynastie gesammelt und ausführlich ausgewertet wurden. 2 BLUMENTHAL 1970, 286ff., siehe vor allem die Belege G 2.16-20. Vgl. dazu auch FEUCHT 1995, 229ff. und BRUNNER 1957, 19. 3 Alle Belege bei BLUMENTHAL 1970, 286ff. 4 Eine ähnliche Entwicklung ist in der Amarnazeit zu beobachten. Während die Beamten der 18. Dynastie zu Abstammung, sozialer Herkunft und Erziehung keine Angaben machen, gehen diejenigen der Amarnazeit ausführlich darauf ein. Sie bezeichnen sich als nmHw -‚Geringe' und Hwrw -‚Arme', bis der König sie "baute" und beförderte. Beide
Verbovsek, A. et al. (eds.): Narrative. Geschichte – Mythos – Repräsentation Beiträge des achten Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (BAJA 8) 1.12.–3.12.2017. Göttinger Orientforschungen Ägypten Band 65, 2019, Wiesbaden: Harrassowitz., 2019
The relationship of the 18th dynasty to the Old and Middle Kingdoms has been a subject of interest in Egyptology for some time. In the corresponding studies, certain quotes from ancient personalities appear again and again as a means of pointedly illustrating a questionable item. The role and function of these remarks will be examined here, and the question of whether they can be categorized as an independent class of findings will be posed.
2003
Die Familienforschung unterscheidet generell folgende Haushaltsformen. Zum einen gibt es die Kernfamilie (verheiratetes Paar & dessen Kinder), zum anderen von der Kernfamilie und ihren Derivaten abgesetzte Familienformen (z.B. Dreigenerationen-Haushalt, patriarchalische Grossfamilie). Ein weiterer zentraler Begriff im Zusammenhang mit Verwandtschaft ist die Bilinearität, d.h. die gleichberechtigte Einbeziehung der Vorfahren sowohl der väterlichen wie auch der mütterlichen Seite. Dieses Verwandtschaftsprinzip ist in Europa das weitaus gängigste, und die Ursprünge der Bilinearität trifft man bereits in der Antike an. ANTIKE Haushalt und Familie in Griechenland Man kannte kein Wort für Kernfamilie, aber wahrscheinlich war diese trotzdem die zahlenmässig dominante Familienform. Dreigenerationenhaushalte existierten wegen der geringen Lebenserwartung nicht lange. Trotzdem blieben verheiratete Söhne meist bei den Eltern. Die Kernfamilie wurde auch oft durch andere Verwandte erweitert, denn die familiäre Solidarität hatte einen hohen Stellenwert. Die antiken Autoren glaubten nämlich, Staat und Gesellschaft seien auf die Familie gegründet und begriffen daher die Familie als wichtigste soziale Einheit. Innerhalb der Familie wurden sozialer Status und Reichtum auf die nächste Generation übertragen. Zudem übernahm die Familie damals noch Funktionen aus den Bereichen Religion, Rechtswesen, Wirtschaft und Erziehung, welche erst später von anderen gesellschaftlichen Institutionen getragen wurden. Familien waren in der Antike nicht nur Komsumtions-, sondern auch Produktionseinheiten. Die Wirtschaft bestand weitgehend aus Familien-und Handwerksbetrieben sowie aus Bauernhöfen. Die Produktion, vor allem von Lebensmitteln und Textilien, diente zunächst meist dem Eigenbedarf. Der oikos, das "Haus", war die Grundlage der athenischen Gesellschaft. Der Begriff Ökonomie (bedeutet in etwa "Haushaltsführung") leitet sich davon ab. Gemäss Aristoteles entstand eine polis (Stadt) aus der Verbindung von oikoi.
Die Entwicklungen in Albanien waren seit dem Ende des sozialistischen Systems von einer prekären staatlichen Institutionalisierung bestimmt. Korruption, Kriminalität, Bandendelinquenz und gewaltsame Unruhen kennzeichneten die albanischen Verhältnisse in den 1990er Jahren. Diese Dynamiken stehen im deutlichen Kontrast zu dem, was Albanien unter dem Sozialismus auszeichnete. Als sozialistische Volksrepublik unter der Führung von Enver Hoxha galt es als eines der repressivsten und rigidesten aller sozialistischen Regime. Folter, höchste Haftstrafen, Internierungen in Verbanntendörfern oder Arbeitslagern bis hin zur Tötung zählten zu den gängigen Mitteln staatlicher Repression. Albanien schien damit den so genannten "Totalitarismus", dem eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kontrolle sozialer Zusammenhänge zugeschrieben wird, in Reinform verwirklicht zu haben: "Le totalitarisme albanais représente le cas le plus pur, le plus complet et le plus avancé du totalitarisme de gauche en Europe" (Fuga 1998: 78).
De Viichter Geschichtsfrënd 18, 2019
Beiträge des fünften Colloquiums in der Reihe „Friedrich300“ vom 30. September / 1. Oktober 2011. Hg. von Michael Kaiser und Jürgen Luh
Von den zahlreichen Brüdern und Schwestern Friedrichs des Großen machte Louise Ulrike die größte Karriere: nach Ihrer Heirat 1744 wurde sie Erbprinzessin von Schweden, 1751 als Gemahlin Friedrich Adolfs Königin von Schweden. Schön, intelligent und gebildet brachte sie in ihre neue Heimat das politische Konzept mit, das sie aus Preußen kannte: des des aufgeklärten Despotismus. Das Königreich Schweden der 1750er Jahre war jedoch nicht bereit, das Erstarken der königlichen Macht hinzunehmen; besonders der Reichstag mit seinen weitgehenden Befugnissen war an der Wahrung seiner parlamentarischen Vorrechte interessiert. Vor dem Hintergrund dieser politischen Verfasstheit Schwedens versuchte Louise Ulrike, von nun an Lovisa Ulrika, ihre spezifischen Auffassungen auf politischer und institutioneller Ebene, aber auch auf dem Gebiet der Kunst und der Wissenschaft durchzusetzen. Nach einer ersten erfolgreichen Phase, die ihren Ausdruck im repräsentativen Ausbau des Schlosses Drottningholm fand, folgten Rückschläge und schmerzhafte Misserfolge. Sie mündeten in den Rücktritt Louise Ulrikes von den Staatsgeschäften nach dem Tod ihres Gatten Adolf Friedrichs im Jahr 1771. Einleitung <1> Von den zahlreichen Nachfahren des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. und seiner Gattin Sophie Dorothea von Hannover, die die frühe Jugend überlebten -von den dreizehn Kindern, die zwischen 1707 und 1730 geboren wurden, waren dies immerhin neun -wissen wir meist einiges zu sagen, sowohl was ihre jeweilige Biografie als auch was ihre Rolle innerhalb der Hohenzollern-Dynastie angeht. Dies gilt insbesondere für die beiden Töchter Wilhelmine und Anna Amalie, doch bleibt immer noch viel zu erforschen. Wilhelmine war die ältere Schwester des künftigen preußischen Königs Friedrich, und bis zu ihrem Tod im Jahre 1758 hatte sie auf ihren Bruder einen tiefgreifenden Einfluss. Amalie war die Jüngste der Geschwister, die ihr Leben, so scheint es, vor allem der Musik widmete: als Interpretin, Komponistin und beratende Sammlerin. Auch nachdem ihr Bruder sie im Jahr 1755 zur Äbtissin von Quedlinburg gemacht hatte, förderte Amalie die Künste wann immer sie konnte. 1
Studies in Economic and Social History of the Ancient Near East in Memory of Péter Vargyas, 2014
"Abstract: The paper starts from the assumption that late Early Dynastic societies, while giving birth to many well-known later social institutions, may considerable differ in several respects. Hitherto the significance of these social institutions was predominantly discussed in the light of Akkadian, Neo-Sumerian or even Old Babylonian concepts. In the following I attempt to demonstrate that a number of social institutions mentioned in late ED texts, such as kinship, family, and social groups and slavery, in late ED sources show signs of transition still preserving some underlying older traditions. Hopefully this may eventually lead to an improved picture of the evolution of these institutions in Ancient Mesopotamia. "
Rechtsgeschichte - Legal History, 2013
Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), 1979
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 1994
Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 2008
Der Beitrag fragt nach dem Zusammenhang von genealogischen und politischen Konstellationen mit der Poetik der Tragödie. Goethes und Schillers nahezu zeitgleich entstandene Dramen verbinden mit ihrem Rückgriff auf unterschiedliche Tragödientraditionen eine politische Reflexion, die die Umwälzungen um 1800 als Scheitern genealogischer Herrschaftslegitimation beschreiben. Beide zeigen sich formal noch einmal auf der Höhe des Klassizismus. Im politischen Spiel wird aber eine ästhetisch-ethische Desillusionierung deutlich, die als Abschied vom Programm der Weimarer Klassik gedeutet werden kann, wie ein Vergleich mit Goethes Iphigenie zeigt. The article examines the correlation between genealogic and political constellations with the poetics of tragedy. Written almost contemporaneously Goethe's and Schiller's plays connect different tragic traditions with a political reflection on the revolutions around 1800, which are interpreted as the failure of the genealogical legitimation of power. In formal terms both tragedies still fulfill the rules of classicism. Read as political plays and compared to Goethe's Iphigenie, however, an aesthetical-ethical disillusion becomes manifest that can be read as a revocation of the programmatic aims of the Weimarian form of Classicism.
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