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2005
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18 pages
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The following analysis of 70 recordings made in the public area of the bilingual city of Biel/Bienne confirms that language accommodation is very common and, in a wide range of cases, does not affect the quality of the provided service. Yet, a closer examination of some recordings reveals clear traces of some typical language in contact phenomena. These may lead to loss of information, vagueness and sometimes it is simply not clear what is happening during the interaction itself. Yet, insofar as general language accommodation gives equal rights to both language groups, these minor flaws may be regarded as acceptable.
Conrad Sarah Jane Elmiger Daniel, 2005
Le projet bil.bienne bilinguisme à bienne kommunikation in Biel a étudié la communication verbale dans les espaces publics de Bienne et de Fribourg. La comparaison de ces deux villes dites bilingues révèle deux conceptions distinctes du bilinguisme social. A Bienne, on s'adapte en général à la langue d'autrui, qu'il s'agisse du français ou de l'allemand. Les deux langues jouissent un statut égal vu qu'elles sont toutes deux disponibles pour la communication. Le bilinguisme biennois souligne ainsi l'égalité statutaire des deux langues et la protection de la langue minoritaire, à savoir, le français, est intégrée dans l'interaction même. A Fribourg, par contre, on utilise souvent un mode bilingue de communication qui fait apparaître le visage bilingue de la ville. Néanmoins, le français réclame à différents niveaux son droit de langue par défaut et le bilinguisme s'interprète souvent en faveur de celui-ci… En conséquence, le bilinguisme devient une contrainte pour la minorité linguistique qui doit s'adapter à la majorité francophone.
2021
Based on an empirical study on Westhofen, a village in Rhineland-Palatinate, the article begins with one of the village's oldest inhabitants, who notices a decline in solidarity and interpersonal relationships in his hometown. This leads to the question of how communication in rural areas has changed from the late 19th century to the present. The focus of this study is the interdependencies between social structures and rural characteristics of communication. In order to reconstruct the terms and conditions of communication the author analyses structural features as well as the role of conversational partners and communication devices. Generally, personal face-to-face interaction played a significant role and was gradually complemented with new ways of written communication like postcards or letters. With the beginning of the so-called consumer society the use of media increasingly gained importance in everyday life. Simultaneously demographic changes, infrastructural improvemen...
Hochschulkommunikation und Gemeinwohl, 2019
2017
Hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Stadtbild, für Identität und gesellschaftliche Prozesse wird an öffentliche Räume ein hoher Anspruch formuliert. Generell werden sie als Orte möglicher Begegnung, als wichtig für die Bewältigung gesellschaftlicher Vielfalt eingeschätzt. In ihnen wird die Stadtgesellschaft sichtbar. Hier gibt es zum einen die Chance, Vielfalt und Verschiedenheit wahrzunehmen und Fremden Begegnungen zu ermöglichen. Zum anderen werden gerade in öffentlichen Räumen gesellschaftliche Spannungen, Vorbehalte und Ausgrenzungen sichtbar. Eben weil sie Orte potentieller Begegnung sind, bedürfen Alltagskontexte öffentlicher Räume und die in ihnen üblichen Praktiken einer differenzierten Betrachtung, um sowohl überschießende Erwartungen als auch pauschale Konfliktszenarien zu relativieren. Dr. Ulrich Berding, Jhg. 1971, Studium der Landschaftsund Freiraumplanung in Hannover. Promotion in Aachen. Von 1998 bis 1999 Mitarbeiter bei KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklu...
Zur Gestaltung der neuen Dauerausstellungen Natur und Technik im Südtrakt des Schlossmuseum Linz
1991
Kommunikation und Öffentlichkeit Verständnis-Anliegen-Konsequenzen 1. Ein Dokument im Geist und Auftrag des II. Vatikanischen Konzils 2. Das Verständnis von Kommunikation und Öffentlichkeit 2.1 Kommunikation und Öffentlichkeit-Verständigung statt Zwang und Manipulation 2.2 Die Möglichkeit des Mißbrauchs von Massenkommunikation und die Notwendigkeit sozialethischer Reflexion 3. Anforderungen an die Massenkommunikation 3.1 Grundanforderung: Sicherung des Forumcharakters 3.2 Konsequenzen für die Medienstrukturen: Institutionsethik .. 3.3 Anforderungen an die einzelnen: Handlungsethik 3.4 Medienpädagogik als Hilfe für sachgerechtes und damit auch ethisch qualifiziertes Handeln 4. Die Rolle der Kommunikationsmittel im Leben der Kirche 4.1 Der innerkirchliche Dialog 4.2 Dialog zwischen Kirche und Welt 5. Würdigung und Ausblick 1. Ein Dokument im Geist und Auftrag des II. Vatikanischen Konzils Das II. Vatikanische Konzil praktizierte eine für die Kirche neue Form von Kommunikation und Öffentlichkeit. Der kommunikative und dialogische Umgang diente nicht der bloßen "Öffentlichkeitsarbeit". Er ist in der Sache des Evangeliums selbst begründet und wird für die Erneuerung der Kirche nach innen und nach außen als wesentlich erachtet. So ist es durchaus konsequent, daß es als erstes Konzil auch ein Dekret über die Massenkommunikation "Inter mirifica" verfaßt hat, das, zusammen mit der Liturgiekonstitution, als erstes Konzilsdokument verkündet wurde. Dadurch konnte es an der Entwicklung des Konzils nicht voll teilhaben und blieb hinter dem im Verlauf des Konzils erreichten Stand zurück. 1 Die Pastoralinstruktion "Communio et Progressio" jedoch kann nun aus der ganzen Fülle der Theologie des II. Vaticanums schöpfen und es
Sozial Extra
ZusammenfassungDer Offene Dialog definiert eine moderne sozialpsychiatrische Arbeitsweise, in dem der Genesungsprozess der Betroffenen und ihrer Netzwerke kollaborativ gefördert wird. Dies wird im Kern durch professionell moderierte Netzwerkgespräche erreicht. Dabei lassen sich Moderator_innen, Betroffene und Angehörige miteinander auf einen gemeinsamen Prozess ein, der auf allen Seiten zu Begegnungsmomenten und emotionalem Berührtsein führt und so zu tragfähigen Entwicklungen, Veränderungen und Lösungen für alle Beteiligten beiträgt.
Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 2021
Zusammenfassung In unserem Beitrag werden zunächst grundsätzliche Überlegungen zur medialen Konstitution der Covid-19-Krise sowie zum Begriff der Krise selbst vorgenommen. Im Anschluss daran wird ein umfangreiches Korpus von Aushängen und anderen Kommunikaten aus vier europäischen Ländern-Frankreich, Deutschland, Österreich und Schweden-unter dem Aspekt ihrer Materialität, Medialität und Lokalität sowie der jeweiligen diskursiven Funktionen analysiert. Unter zeitlichem Aspekt werden drei Phasen der Verwendung von Kommunikaten in der Pandemie angenommen. In grundsätzlicher Perspektive geht es sodann um die Eigenschaft der Arealität, die für öffentliche Kommunikate der untersuchten Art charakteristisch ist. Unter Arealität wird die Reichweite oder der Geltungsbereich der Kommunikate mit den jeweils spezifischen Rezeptions-und Befolgungsbedingungen verstanden. Die von uns verfolgte Hypothese lautet, dass eine Typologie der Kommunikate unter dem Aspekt ihrer Arealität aufgestellt werden kann, wodurch vertiefte Einsichten in ihre sozialen und kommunikativen Funktionen ermöglicht werden.
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TSANTSA – Journal of the Swiss Anthropological Association
Tobia MORODER (Hg.), Die Dolomitenladiner. Mensch, Landschaft, Kultur, 2024
Kommunikation und Verständigung, 2010
Cahiers d’Etudes Germaniques 83|2022, 2022
Hanns Christof Brennecke, Dirk Niefanger, Werner Wilhelm Schnabel (eds.): Akademie und Universität Altdorf. Studien zur Hochschulgeschichte Nürnbergs. Köln: Böhlau (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 69), 2011
Studia Niemcoznawcze, 2018
R. Breuer, H. Roetz, Hg., Worüber man nicht spricht. Tabus, Schweigen und Redeverbote in China,, 2018
Dialoge mit dem Publikum In: Paradoxien des Zuschauens Hrsg. Jan Deck / Angelika Sieburg Transcript 2008 , 2008
Kritische Normenforschung in den Internationalen Beziehungen, 2021
Interdisziplinäre Diskursforschung, 2020