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1996, Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana
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Die Ergebnisse dieser Studie gehen zuriick auf Forschungen zu meiner Miinchener Dissertation Bild und Vision. Drei frithe Visionsdarstellungen des Peter Paul Rubens (1993) und wurden am 17. Januar 1994 in einem Vortrag in der Bibliotheca Hertziana vorgestellt. Ohne die Unterstiitzung dutch das Archivio della Congregazione dell'Oratorio und das Staatsarchiv in Rom hatte die Arbeit nicht durchgefiihrt werden kbnnen. Den genannten Institutionen gilt mein herzlicher Dank, ebenso Gabriele Fichera und der Fotothek der Bibliotheca Hertziana, die fur mich die Neuaufnahmen der hier besprochenen Zeichnungen im Archiv der Oratorianer anfertigen.
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ZEITSCHRIFT FÜR DIE GESCHICHTE UND ALTERTUMSKUNDE ERMLANDS, 2021
Schriftenreihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom Band 121, 2010
2018
Die unter Katharina Gräfin zu Hohenzollern fertiggestellte und 1609 geweihte Schlosskirche St. Trinitatis in Haigerloch wurde auf einem Felssporn des Haigerlocher Schlossbergs unterhalb der Schlossanlage in Nord-Südrichtung erbaut, da eine Ost-West-Ausrichtung durch die Beschaffenheit des Felssporns nicht möglich war. Im Chorraum steht der mit seiner Schauseite nach Norden ausgerichtete Hochaltar. Altarrückseite sowie Ostund Westflanke befinden sich im direkten Lichteinfall von drei Chorfenstern. Beschreibung des Altars
In: Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, 22.1978, 3, 265-286 .
Die frühe Baugeschichte von S. Croce ist noch weitgehend ungeklärt1; doch sind wir, seit Cacciarini 1968 die Ergebnisse der nach der Alluvione von 1966 unternommenen Gra bungen vorgelegt hat, immerhin über die Lage der vorarnolfinischen Kirche einigermassen genau unterrichtet.2 Diese, eine einfache Hallenkirche mit rechteckiger geschlossener Apsis und zwei flankierenden Chorkappellen, lag weit nach Norden verschoben und erstreckte sich ungefähr vom ersten bis zum fünften Pfeiler der heutigen Kirche (von der Fassade aus gerechnet). Im Süden schloss sich ein Kreuzgang an, über dessen Gestalt wir jedoch nichts wissen. Als man 1294 einen grossen Kirchenneubau plante, war auch eine Erweite rung der Klosteranlage notwendig.3 Aus dieser Zeit stammt das Refektorium, das Taddeo Gaddi um 1349/50 mit dem berühmten Abendmahl schmückte.4 1348 hören wir zum ersten Mal von der Infermeria, die im zweiten, südöstlichen Kreuzgang, in der Nähe des Corso dei Tintori, lag.5 Ende des Trecento ist der südliche Laubengang, analog zu dem der Nord seite, entstanden.6
Sächsische Heimatblätter
in: Anuario de Historia de la Iglesia 22, 2013, pp. 175-189
ABSTRACT. Die romanischen Türflügel der Kirche St. Maria im Kapitol zu Köln (1040–1065) sind die einzigen aus Holz, die nördlich der Alpen aus dem Mittelalter erhalten sind. Fast 900 Jahre lang standen die zwei Türflügel am Nordportal des Dreikonchenchors, der nach Vorbild der Geburtskirche in Betlehem errichtet wurde. Die erste Messe des Weihnachtsfestes zelebrierte der Kölner Erzbischof in St. Maria. Durch das Portal zogen im Mittelalter hochrangige Besucher ein, z. B. die gewählten deutschen Könige auf ihrem Weg zur Krönung in Aachen. Auch der Bevölkerung Kölns waren die 26 Bildreliefs der Holztür zugänglich, die das Leben und die Passion Christi darstellen. Die Tür öffnete den Zutritt zur Kirche, mystagogisch auch zum Glauben und zum Heil. ---- The Romanesque door leaves of the church «St. Maria im Kapitol» in Cologne (1040-1065) pertain to the only wooden door north of the Alps preserved from the Middle Ages. For almost 900 years they stood in the north portal of the trefoil choir whose design is based on the floor plan of the choir construction of the Church of Nativity in Bethlehem. The Archbishop of Cologne used to celebrate the first of the three Christmas Masses in «St. Maria». During the Middle Ages, high-ranking personalities, such as the elected German kings on the way to their coronation in Aachen, would enter through this door. The people of Cologne also had access to the wooden door arrayed with 26 reliefs depicting scenes of the life and passion of Christ. The door was the gateway to the church, and mystagogically speaking, to faith and salvation.
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