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2021
Coined by Italian humanists in an attempt to bridge the gap between the Greco-Roman ('classical') and the early modern periods (the 'Renaissance'), the 'Middle Ages' have suffered from a bad press and often appear in colloquial language as a synonym of anything dark, backward,and genuinely negative. More significantly, the definition of the term 'Middle Ages' is rooted in a Eurocentric and Christianity-centric approach to history, even though it is also commonly used in the context of some non-Christian cultures. The first section of this paper discusses the term in general, some aspects of its history, and some of its pitfalls. Amongst these are: derogatory depictions of the Middle Ages being grounded in positivist approaches to the development of civilizations; historical watersheds often perceived as suitable starting or ending points for periodization shed light on the period as a whole, especially if the watershed is a catastrophe; material evide...
Stefan Sonderegger, historischer Überblick, in: Amt für Archäologie des Kantons Thurgau (Hg.), Mittelalter am Bodensee. Wirtschaftsraum zwischen Alpen und Rheinfall, Frauenfeld, 2021
2008
Neues aus dem "finsteren" Mittelalter (Verba volant 8)
Hansische Geschichtsblätter, 2021
Hanseatic trade with Mediterranean fruits is a topic of recent interest among historians, because it depicts the entanglement between different economic areas. This paper examines the commerce with raisins and trade routes between the Mediterranean and Northern Europe. Sources about the trade with raisins are collected from documentary sources to illustrate the vivid trade between the Hanseatic area and the Mediterranean from the 13th century onwards. This study focuses on the documentary evidence of international marketplaces, like Flanders and England and the Hanseatic cities. Since the trade with raisins was part of bigger trade flows, it allows us to embed Hanseatic trade in the wider picture of European and Mediterranean commodity market networks.
Geschichtsdidaktische Perspektive auf die 'Vormoderne', 2021
Die Fachanforderungen Geschichte mit ihrer vergleichsweise großen Offenheit und ihrer Betonung der besonderen Rolle des regionalhistorischen Zugriffs für forschendes und handlungsorientiertes Lernen bieten in ihrer Grunddisposition ein großes Potential für einen regionalhistorisch verankerten Geschichtsunterricht an schleswig-holsteinischen Schulen – und zwar für beide Sekundarstufen und nicht nur für die neuere und Zeitgeschichte, sondern eben auch für das Mittelalter. Gerade die übergreifenden, von der Chronologie gelösten Themenblöcke können im Prinzip optimal für Rückgriffe auf regionalhistorische Beispiele aus dem Mittelalter genutzt werden, wie im Beitrag näher ausgeführt wird. Gute Grundlagen wären also prinzipiell gelegt, zumal auch der von der Körber-Stiftung organisierte Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, der regelmäßig die didaktischen Ziele der Subjektorientierung und des forschenden Lernens unter dem Dach eines regionalhistorischen Bezugs zusammenführt, eine se...
Verlag Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal VERLAGCtt:J 2007 des Kantons Basel-Landschaft Diese Publikation wurde mit Mitteln aus den bei den Lotteriefonds des Kantons Aargau und des Kantons Basel-Landschaft unterstützt. ISBN 978-3-85673-671-2, EAN 9783856736712 ©Liestal, 2007. Autorin, Autoren und der Verlag des Kantons Basel-Landschaft Alle Rechte vorbehalten. (Abb . vorhergehende Seite) Kaiseraugst, Kastellnekropole im Gstaltenrain Der spätrömisch-frühmittelalterliche Friedhof der Stadtbevölkerung war schon früh Ziel archäologischer Forschungen. Das Aquarell von J. /. Neustück von 1843 gibt die Situation der frühmittelalterlichen Friedhofkirche mit Innenbestattungen des 7. Jahrhunderts wieder. (Staatsarchiv Zürich, Archiv der Antiquarischen Gesellschaft Zürich) Bereits in der Spätantike begann der Glanz Augusta Rauricas zu verblassen. Mit dem Niedergang des römischen Reiches entstand ein Machtvakuum, das zuerst wohl durch lokale Familien von Grossgrundbesitzern gefüllt wurde. Ab der Mitte des 6. Jahrhunderts traten die fränkischen Merowingerkönige und später die Karolinger an die Stelle der römischen Kaiser. Eine neue Aera begann, deren Vordenker nicht mehr den Mittelmeerraum als Zentrum ihrer Welt sahen . Die Kulturräume und «Märkte» -ein moderner Begriff, der nur mit Vorsicht auf die antike Welt angewandt werden darf -wurden dabei zusehends regionaler. Auch gesellschaftlich änderte sich Wesentliches: Da die staatliche Rechtsordnung nicht mehr überall aufrecht erhalten werden konnte, begaben sich viele freie Menschender «Mittelstand» der damaligen Zeit -unter den Schutz mächtiger Grossgrundbesitzer. Dies markierte den Beginn des frühmittelalterlichen Gefolgschaftswesens . All diese Veränderungen sind im Falle von Augst und Kaiseraugst erst in Ansätzen fassbar. Das Resultat aber ist bekannt: In der Zeit des frühen und hohen Mittelalters verwandelt sich das mächtige spätantike Castrum Rauracense zum gewöhnlichen Fischerdorf. Es ist eine Zeit, über die man wenig weiss. Nicht nur schriftliche Zeugnisse sind rar. Auch die Archäologie verfügt bloss über lückenhafte Quellen, was in diesem Beitrag zur Konzentration auf einige ausgewählte Themen zwingt. Ein erster Aspekt gilt dem Wandel-nicht nur dem Wandel Kaiseraugsts am Beginn des Mittelalters, sondern auch dem beträchtlichen Erkenntniswandel der Forschung. Ein zweiter Punkt betrifft Kaiseraugst als Zentrum des frühen Christentums in der Schweiz. Das hier begründete Bistum scheint noch für Jahrhunderte bei der Neu-und Umbildung von Herrschaftsgebieten eine Rolle gespielt zu haben. Das Christentum hat zudem nicht nur Verwaltung, Kult und Kunst beeinflusst, sondern mehr und mehr auch die Handlungs-und Denkweise jedes Einzelnen. Den Bewohnern des Castrums selbst ist ein dritter Teil gewidmet. Zeit des Wandels Auch Forschung wird Geschichte Dass es keine absolute historische «Wahrheit» gibt, ist eine Binsenwahrheit. Jede Forschergeneration beurteilt die vergangenen Zeiten aus ihrer eigenen, zeitgebundenen Perspektive. Jede und jeder hat eigene soziale, politische oder regionale Wahrnehmungen, die -bei aller angestrebten Objektivität -zu spezifischen Fragen, Blickwinkeln, Sichtweisen und Interpretationen führen. Dies trifft für die Erforschung des Frühmittelalters, der Zeit zwischen dem Niedergang des römischen Reiches und der aufblühenden Kultur der Städte und Burgen und des Feudalwesens im Hochmittelalter (ca . 450 -1000 n. Chr.) ganz besonders zu. Zum einen sind die Informationen spärlich und schwierig zu interpretieren . Zum andern ist die Epoche in der Forschung seit langem nationalistisch verbrämt. Seit dem Aufkommen des
Kulturen der Mündlichkeit im Mittelalter, 2023
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wir danken der Volkswagenstiftung für die großzügige Unterstützung der Initialtagung, die dem Handbuch zugrunde liegt.
2004
Die Rückkehr des Mittelalters Der Untergang der menschlichen Zivilisation ist ein überaus komplexer globaler Prozess. Umweltkatastrophen, soziale Kämpfe und Kriege sind miteinander verwoben. Der Kampf gegen die vordergründigen Miseren verschlimmert die eine hintergründige, die allen gemeinsam ist. Den Zusammenhang zu durchschauen, verbietet ein Zusammenspiel diverser unmittelbarer Interessen. Doch es gibt Optimismus: La razón cierra los ojos para no ver los monstruos que produce su sueño. Die Vernunft schließt die Augen, um die Ungeheuer nicht zu sehen, die ihr Schlaf gebiert. Es wird zu zeigen sein, dass das politische Chaos ein psychisches Chaos gebiert, in dem Langsicht und Selbstzwang, nach Norbert Elias die beiden Triebfedern des Zivilisationsprozesses, sich auflösen. Meine These ist, dass wir im Zusammenhang mit dem zunehmenden ökonomisch-politisch-sozialen Chaos eine teilweise Rückkehr zum Habitus des mittelalterlichen Menschen erleben. Mit dem Zerfall des Römischen Reiches zerfallen auch die überregionalen Wirtschaftsbeziehungen. Um die Jahrtausendwende beruht die Gesellschaft auf kleinen, miteinander konkurrierenden grundherschaftlichen Einheiten. Sozial ist die weltliche Gesellschaft gespalten zwischen der Oberschicht der Ritter und der Unterschicht rechtloser Bauern. "Das Gros der weltlichen Oberschicht des Mittelalters führte das Leben von Bandenführern," schreibt Norbert Elias.1 Und weiter über den Ritter:
H. Brink-Kloke & D. P. Mielke (eds.) (2018). Vom Umgang mit dem Tod: Archäologie und Geschichte der Sepulchralkultur zwischen Lippe und Ruhr. Büchenbach: Dr. Faustus., 2018
Die Bestattungen des 6. und 7. Jahrhunderts n. Chr. sind in Mitteleuropa durch Grabbeigaben gekennzeichnet, insbesondere Trachtbestandteile, Waffen und Gefäße, die den Verstorbenen mit ins Grab gelegt wurden. Der Beitrag skizziert diese eigenartigen Bestattungssitten, ihr von einer Oberschicht induziertes Aufkommen, ihr Abklingen sowie ihre räumliche Verbreitung und Variation. Darüber hinaus wird versucht, in der Fülle und Vielfalt der Erscheinungen die Regeln herauszuarbeiten, von denen es gewiss auch Ausnahmen gab. Danach gehörte Westeuropa bis an Rhein und Main zum Schmelztiegel romanischer und germanischer Kultur(en), in dem um 500 n. Chr. die erste stabile germanische Reichsbildung des frühen Mittelalters entstand. Das Gebiet zwischen Lippe und Ruhr mit seinen davon abweichenden Bestattungssitten hingegen war Teil jenes vielfältigen und sozial kleinteiligen westfälisch-niedersächsischen Raumes, der erst unter dem aggressiven Druck des Karolingerreiches zum größeren Sozialverband der Sachsen zusammenschmolz.
2019
Gegenstand dieser Arbeit sind Migrationsprozesse von literarischen Migrantenfiguren in den folgenden Erzahlungen des 13. und 14. Jahrhunderts: Graf Rudolf, Arabel des Ulrich von dem Turlin, Partonopier und Meliur des Konrad von Wurzburg (darin die Figuren Gaudin und Fursin/Anshelm) und Wilhelm von Osterreich des Johann von Wurzburg. Untersucht wird die Darstellung von Auswirkungen der Migrationssituation auf die Identitatskonstitution. Methodisch wird dabei versucht, bestehende Hybriditatsansatze der Mittelaltergermanistik durch die postkolonialen Konzepte Homi K. Bhabhas gewinnbringend zu erweitern. Die Migrantenfiguren dieser Texte verbindet, dass deren Migration in den Orient bzw. in den Okzident Wechselwirkungen auslost zwischen der eigenen (ursprunglichen) Identitat und der Identitat der Angehorigen des neuen kulturellen Umfeldes. Die Werke behandeln diese Dynamiken auf diskursiver Ebene in facettenreicher Weise, sie reflektieren diese und problematisieren sie auch. In den Anal...
2008
Leben im Mittelalter Alois Niederstätter Vortrag im Rahmen des Montagforums "Die Geschichte Europas" am 27. Oktober 2003 in Dornbirn (Kulturhaus). Alle Rechte beim Autor. Einleitung Auf Schritt und Tritt begegnet uns das Mittelalter: Wir feiern Ereignisse, die 1000 oder 750 Jahre zurückliegen, mit besonderer Inbrunst. Ein Film wie "Braveheart", der im schottischen Mittelalter spielt, erhielt eine ganze Reihe von Oscars. An den Erfolg, den Umberto Eco mit seinem mittelalterlichen Klosterkrimi "Im Namen der Rose" hatte, erinnern Sie sich alle. Vielerorts finden im Sommer Mittelalterfeste mit Spielleuten, Gauklern, alter Musik und sonstigem Spektakel statt. Das Mittelalter-oder das, was wir dafür halten-fasziniert uns: seine Vitalität, die Vielfalt an Lebensformen, die gestalterische Kraft des Zeitalters. Dass es nicht ohne den kühlen Schauer des Gruselns abgeht, ist uns durchaus recht. Man assoziiert Mittelalter natürlich auch mit Burgverliesen, mit Folter, Inquisition und Hexenprozessen. Die Rede ist dann vom "finsteren" Mittelalter und wir setzen diesen Begriff vor allem dann ein, wenn wir Zustände der Gegenwart meinen.
Polnische Literatur. Annäherungen. Eine illustrierte Literaturgeschichte in Epochen, hrsg. W. Walecki, tłum. M. Lami, Igel–Verlag, Krakau–Oldenburg , 1999
Der Literaturhistoriker des polnischen Mittelalters trifft in viel empfindlicherer Weise a]s seine westeuropdischen Mediż ivistik-Kollegen auf Schwierigkeiten, die fiir eine Epoche der Handschriften und Inkunabeln charakteristisch sind, wie bruchstiickhaft erhaltene Quellen, ihre schwer zu bestimmende Chronologie, gróBtenteils anonyme Denkmż ile4 unterschiedliche Kriterien in bezug auf den iiterarischen Charakter oder eine Weńung damals und heute. Nicht nur die Konvention des ,,Topos der Bescheidenheit", sondern die faktischen voraussetzungen (darunter auch der knappe Raum) erfordern es al §o, eingangs festzuhalten, dŃ wir hier einen AbriB der Literaturgeschichte des polnischen Mittelalters nur an ausgewfilten, vom heutigen Gesichtspunkt aus (und nach heutigem Wissensstand) besonders reprź isentativen und weńvollen Denkmż ilern darstellen kónnen, das hei8t also nach dem Prinzip des pcrs pro toto, allerdings mit dem Zusatz, da8 jener Teil nicht auf ein reales, sondern lediglich auf ein hlrpothetisches Ganzes verweisen kann. Diese Epoche, die in Polen firnfJahrhundeńe umfŃte, lóBt sich in drei Abschnitte unteńeilen, die wir hier ar*rarrd einer nicht besonders prazisen, aber prak|ischen Metapher folgendermal3en definieien: 1. De Zeit derAussaat (zehntes, elftes und zwólft,es Jahrhundeń), 2. Die Zeit des Reifens (dreizehntes und vierzehntes Jahrhunder|), 3. Die Errrtezeit (fijnfzehntes und begirrnendes sechzehntes Ja}rhundeń).
2001
Frühes und spätes Mittelalter in Skandinavien -ein möglicher Vergleich? Von Tore Nyberg (Odense) .
Das europäische Mittelalter – ein eurasisches Mittelalter?, 2016
In Anbetracht der gebotenen Kürze muss dies ohne detaillierteb ibliographische Verweise aufd ie überaus umfangreiche Literatur zu den verschiedenenM igrationen geschehen.
Ed. by Wolfgang Haubrichs and Manfred Engel; Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 38 (2008) 151, 5-169, 2008
Das Buch beschäfrigr sich mit der Frame-Theorie, die in den letzten j,lhrcn nteht nur in der Germanistischen Linguistik einen unübersehbaren Aufschwung erlebe. Framcs sind Wissensstrukturen im Langzeicgedächrnis, die für das Verstehen eines sprachlichen Ausdrucks relevant sind. So mache beispielsweise der Trinkgeld-Frame Wissen über einen Rescaurantbesuch verfügbar. Frames lassen sich auch als An.tlpcwcrlu.eug einsetzen. Dies wird am Beispiel der Metapher "Finanzinvescoren .tls l lcuschrec:ken" aufgezeigr, die der damalige SPD-Acbeicsminiscer Franz Müncelering gepr,igt hat.
Wer ein Historisches Computerspiel spielt, verspricht sich erwartungsgemäß zweierlei: interaktiv etwas zu erleben und dabei einen irgendwie gearteten Geschichtsbezug geboten zu bekommen. In Sachen Erlebbarkeit gehorchen Historische Computerspieleje nach Spielsystem-denselben Voraussetzungen wie ihre ludischen Geschwister, und die an sie gestellten Erwartungen unterscheiden sich nicht im Anspruch auf Interaktion, Handlungsfreiheit, Motivationalität, Narrativität, oder audio-visuelle Qualität. Indes stellt der Anspruch auf Historizität eine zusätzliche Herausforderung für die Kommunikationsform dar: In einem Zeitalter der umstandslosen Verfügbarkeit einschlägiger Informationen wird die Nähe der Darstellung zur angenommenen geschichtlichen Realität immer stärker Teil der Qualitätserwartung. Doch Historisches, das ist fait accompli und an Vorbedingungen und Kontexte gebunden: Wenn das Geschehen schon "abgehandelt" ist, schwinden auch die Gestaltungs-und Handlungsräume seiner medialen Aufbereitung. Historische Computerspiele sind damit der Spannung zwischen Geschichtsdarstellung und Geschichtsmodellierung unterworfen. 1 Wir haben uns entschieden, dieses Spannungsfeld unter dem Vorzeichen der "Authentizität" zu untersuchen. In einem ersten Schritt erarbeiten wir ein auf unser Untersuchungsinteresse zugeschnittenes Authentizitätskonzept und versammeln danach Überlegungen zur Repräsentation des Mittelalters in Computerspielen durch Chiffren, bevor wir uns der Analyse ausgewählter Elemente im Spiel "Medieval II: Total War" zuwenden. Dabei stehen einerseits die Schlacht bei Hastings 1066 und andererseits der Gesamtrahmen des Spiels im Zentrum der Untersuchung. In einer Zusammenführung
Nickenich Streiflichter einer Ortsgeschichte, 2019
Blog der Universität Klagenfurt, 2023
Die jungen Historiker:innen tre en sich zum Auftaktmittagessen der Nachwuchstagung Österreichische Mediävistik diesen Sommer bei strahlendem Sonnenschein im Gastgarten in Campusnähe. Die Universität Klagenfurt ist Austragungsort der ersten Tagung dieser Art, die den Nachwuchswissenschaftler:innen in der Mediävistik einen Rahmen für Austausch und Feedback zu den Qualifikationsarbeiten bieten soll. In geselliger Atmosphäre fragen wir Lienhard Thaler, Ko-Organisator der Veranstaltung und die Doktorandin Barbara Denicoló, warum sie sich für dieses Fach entschieden haben.
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