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2010
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disP - The Planning Review, 2011
Beitrag für disP -* Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für die Förderung des Projektes "Räumliche Erreichbarkeiten und die Dynamik der Pendlerverflechtungen in Deutschland und der Schweiz 1970-2005", im Rahmen dessen der vorliegende Beitrag entstanden ist. Das Forschungsprojekt wird gemeinsam am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung (Fakultät Raumplanung) an der TU Dortmund sowie dem Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich bearbeitet.
Erinnert man sich angesichts einer realen Szene an ein entsprechendes Bild oder reproduziert die heutige Realität das 140 Jahre zuvor imaginierte Bild, das Teil unseres kollektiven Gedächtnisses geworden ist? Albert Ankers »Die Pfahlbauerin« aus dem Jahre 1873 (heute im Museum von la Chaux-de-Fonds) und die Archäologin Nina Künzler Wagner 2007 in einer Pause der Dreharbeiten der Re-enactment-Produktion von SRF »Pfahlbauer von Pfyn«.
Geographica Helvetica, 1983
Die vorliegende Publikation ist der Schlussbericht des Projekts «Waldentwicklung nach Windwurf in tieferen Lagen der Schweiz», das im Rahmen des «LOTHAR Evaluations-und Grundlagenprogramms» gemeinsam von der Eidg. Forschungsanstalt WSL in Birmensdorf und vom Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft massgeblich finanziert wurde.
Im Kampf gegen das «heimliche Imperium» – Entwicklungspolitik und postkoloniale Kritik in der Schweiz seit 1970. In: Patricia Purtschert, Barbara Lüthi, Francesca Falk (Hg.). Postkoloniale Schweiz – Formen und Folgen eines Kolonialismus ohne Kolonien. Bielefeld 2012. S. 267-287, 2012
Jakob Tanner, Als die Schweiz eine andere wurde. Die 1968er Bewegung und die Veränderung der Gesellschaft. Essay in: Sonntagsblick „Magazin ‚68“ (Spezial ‚68 in der Schweiz), 4. März 2018, S. 17-19., 2018
Mit einem neuen Layout feiern die «Schweizer Monatshefte» ihr neunzigjähriges Bestehen. Ihre Vergangenheit als germanophiles und zeitweise faschistisches Blatt blenden sie dabei weitgehend aus. Dabei sind in den Spalten der Zeitschrift in den letzten Jahren wieder vermehrt antidemokratische Töne zu hören. Die «Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft und Kultur» (SMH) erscheinen ab diesem Monat in neuer Aufmachung und unter dem kürzeren Namen «Schweizer Monat». Trotz des Faceliftings gibt man sich traditionsbewusst als «älteste, seit 1921 durchgehend erscheinende Autorenzeitschrift der Schweiz». Betont wird die Kontinuität auch damit, dass dem neuen Titel ein «seit 1921» beigefügt wird. Doch etwas erscheint seltsam an diesem Traditionsbewusstsein: Die Angaben zur eigenen Geschichte sind in der Zeitschrift wie auf ihrer Website auffällig kurz gehalten. Zum ersten Vierteljahrhundert ist auf der Website nichts zu lesen ausser: «Von Anfang an wandte sie sich an einen Kreis engagierter Leser, die sich kritisch mit dem Zeitgeist auseinandersetzten.» Etwas ausführlicher wird man erst zur Phase danach: «Nach dem Zweiten Weltkrieg boten die ‹Schweizer Monatshefte› vielen Autoren die Möglichkeit, ihre der Idee der Freiheit verpflichteten Beiträge im deutschen Sprachraum zu publizieren.» Erwähnt werden Karl Popper, Ludwig von Mises, Wilhelm Röpke und Friedrich August von Hayek. Die Vordenker des Neoliberalismus haben also offensichtlich den Redaktionskurs der Nachkriegszeit bestimmt, und dies zu betonen, scheint den Herausgebern auch heute wichtig zu sein.
Raumforschung und Raumordnung, 2005
Die Erreichbarkeit der Schweizer Gemeinden hat sich in den letzten 50 Jahren durch den Strafsennetzausbau. die Angebotsausweitung im offentlichen Verkehr und die Bevolkerungszunahme substanziell verandert, Der Aufsatz beschaftigt sich mit den ersten beiden Einflussgrofsen und stellt die Resultate in ihrem raumlichen Kontext dar. Das Verhaltnis der Erreichbarkeit im Strafsenverkehr zur Erreichbarkeit im offentlichen Verkehr hat sich in der betrachteten Zeitperiode von 1950 bis 2000 nur wenig verandert.
Im Rahmen der Logistikmarktstudie Schweiz 2013 wurde die im Vorjahr begonnene Verwundbarkeitsanalyse Schweizer Importkorridore in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) fortgeführt.
Wir können die Schweizer Geschichte nach Episoden abklopfen, in denen bestimmte Teile der Gesellschaft zu Sündenbücken gemacht werden. Warum aber danach Ausschau halten? Dafür gibt es zwei gute Gründe: Einmal, um sich schlicht auch in dieser Variante bewusst zu werden, was es mit der Schaffung von Sündenböcken auf sich hat. Und zum anderen, um zu zeigen, dass es solche soziale Mechanismen auch und sogar in der Schweiz gibt. Auch und sogar -warum eigentlich nicht? Wenn wir feststellen, dass die Schweiz diesbezüglich keine Ausnahme bildet, dann dämpft dies ein wenig die problematische Vorstellung, dass die Schweiz ein perfektes Musterland sei. Die unzutreffende Idee eines derartigen Exzeptionalismus
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Sozialtheorie, 2008
Public History Weekly, 2013
Revue De Geographie Alpine, 1999
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning
Research Papers in Economics, 2014
Elmer, Sara/Kuhn, Konrad J./Speich Chassé, Daniel (Hg.), Handlungsfeld Entwicklung. Schweizer Erwartungen und Erfahrungen in der Geschichte der Entwicklungsarbeit, Itinera 35, Basel., 2014
Jakob Tanner, Geschichte und Kritik des ‘Bodenmarktes’ in der Schweiz, in: Ruth Gurny et al. Hg.: Boden, Wohnen, Leben. Markt, Profit und Gegenwehr im Fall nicht vermehrbarer Güter (Denknetz-Jahrbuch 2022), Zürich: edition 8, 2022, S. 13-24.
Brüggemeier, Franz-Josef und Jens Ivo Engels (Hg.). Natur- und Umweltschutz nach 1945: Konzepte, Konflikte, Kompetenzen, Frankfurt a. M.: Campus 2005, 145–161., 2005
Raumforschung und Raumordnung, 2022
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik