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2021
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Gespräch zwischen György Ligeti und Manfred Stahnke , 2000
Ligeti is talking mainly about his then new violin concerto. Publications: MS, "Gespräch zwischen György Ligeti und Manfred Stahnke am 29. Mai 1993", in: Musik - nicht ohne Worte. Beiträge zu aktuellen Fragen aus Komposition, Musiktheorie und Musikwissenschaft, hrsg. von Manfred Stahnke, von Bockel-Verlag, Hamburg 2000, S.121-152. Innerhalb von: Musik und ... Bd.2. Eine Schriftenreihe der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, hrsg. von Hanns-Werner Heister u.a. Ferner veröffentlicht in: Musik-Konzepte, Sonderband: Musik der anderen Tradition. Mikrotonale Tonwelten, hrsg. von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, München 2003, S.66-97
Brathair
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2003
In the introductory part the authors summarize the main bibliographical features of the internist and laryngologist dr. Georg Catti (fujeka 1849 - Beg
Austrian Journal of Statistics, 2020
Das Interview mit Alfred Franz wurde von Norbert Rainer und Josef Richter am 11. Februar 2020 in Wien durchgeführt. Es beleuchtet die Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Österreich seit 1965 und insbesondere den geänderten Stellenwert der Amtlichen Statistik nach dem Beitritt Österreichs zu EU. Ein weiteres Thema ist die Entwicklung der Österreichischen Statistischen Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten. Alfred Franz war von 1965 bis 2002 im Österreichischen Statistischen Zentralamt (später Statistik Austria), ab 1976 stellvertretender, von 1982 bis 1994 Leiter der Abteilung für Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, danach bis 2002 Leiter der Abteilung Sozialstatistik (einschließlich Internationale Vergleiche und Regionale Gesamtrechnung). 1984 Ernennung zum Hofrat. Von 1989 bis 2009 Honorarprofessur für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Wien, Vorlesungen an der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Wien. Mitarbeit an zahlrei...
Eigenverlag MPI für Meteorologie, Hamburg, 1996
Dieses Interview wurde im Eigenverlag des Max-Planck-Instituts für Meteorologie im Februar 1996 aus Anlaß des 75. Geburtstages des früheren Direktors des MPI und des Meteorologischen Instituts der Universität Hamburg gedruckt. Herausgeber ist Hans von Storch.
Interview mit Dr. Ali al-Omari, 2022
Eingeleitet von Taha Tarik Yavuz Dr. Ali al-Omari ist Assistenzprofessor an der Fatih Sultan Mehmet Universität in Istanbul. Er promovierte an der al-Waṭaniyya Universität in Malaysia. Neben seiner akademischen Karriere studierte er mit vielen traditionellen Gelehrten in Amman und hat sich auf die Bereiche Rationale Theologie, Logik und Philosophie spezialisiert. Er verfasste Werke, die sich mit zeitgenössischen philosophischen Diskussionen auseinandersetzen und bis heute ihre Aktualität bewahren. Hikma: Wer ist Ali al-Omari? Können Sie uns ein wenig über Ihre berufliche Laufbahn berichten? Ali al-Omari: Ich bedanke mich ganz herzlich für dieses Interview, es freut mich sehr. Es fällt einem natürlich schwer über sich selbst zu sprechen, allem voran, wenn man ein Sufi zu sein versucht. Mein Name ist Ali al-Omari aus Irbid im Norden Jordaniens. Ich habe nicht im jungen Alter mit dem Streben nach Wissen begonnen, sondern vielmehr erst, als ich ein Jugendlicher war. Ich wusste auch bis zu einem sehr späten Zeitpunkt in meinem Leben nicht so wirklich, was die islamischen Wissenschaften überhaupt sind. Begonnen mit dem Lernen habe ich bei Faḍl Ḥassān ʿAbbās. Wir würden es heute wahrscheinlich als ein ‚pragmatisches Lernen' bezeichnen. Ich wollte von den Gelehrten lernen, und er war einer der älteren. Wollte man sich ein Bild machen, wie die Salaf-Gelehrten waren, dann hätte man auf ihn schauen können. Er war blind. Ich hatte das Bedürfnis bei ihm zu lernen, und er suchte jemanden, der ihm aus den Büchern vorliest. Mein Verhältnis zu ihm könnte also so beschrieben werden: Er wählte Bücher aus, ich las sie ihm vor. Ich lernte also bei ihm kein fiqh, keine Sprachwissenschaften oder Anderes. In jeder Nacht las er ein gesamtes Buch, und er benötigte einen Jugendlichen, der die Kraft besaß, mit ihm die gesamte Nacht zu lesen. Ich war eben dieser Jugendliche, durch die Huld Allāhs. 1 Dieses Interview mit Dr. Ali al-Omari führte Taha Tarik Yavuz, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück, im Juli und August 2022 in Form einer Online-Konversation. Die Antworten von Dr. al-Omari wurden von Herrn Yavuz vom Arabischen ins Deutsche so wortgetreu wie möglich übersetzt.
2016
Frank-Rutger Hausmann war Professor für Romanische Philologie (Schwerpunkt französische und italienische Literatur) in Freiburg, Aachen und wiederum Freiburg. Hausmann hat sich zudem intensiv mit der Fachgeschichte der deutschen Romanistik und der Geisteswissenschaften allgemein beschäftigt. Für die zweite Ausgabe der promptus-Interviewreihe durften wir ihn nach seiner Perspektive auf die historische und aktuelle Situation der Romanistik befragen. Er arbeitet momentan u.a. an einem Romanistenlexikon, das online veröffentlicht wird, und hat das Romanistenarchiv in Augsburg gegründet
Vorlesungen [Philipps-Universität Marburg, Institutmfür Geschichte der Pharmazie] im Wintersemester 1989/90 und Sommersemester 1990 Erweitertes Digitalisat Weimar (Lahn) September 2016. 148 Seiten.
Sowohl in seinem literarischen wie in seinem bildnerischen Werk hat Friedrich Dürrenmatt sich intensiv mit den Naturwissenschaften auseinandergesetzt. Diesen Kontexten und Aneignungsmethoden wird anhand medizinsicher und astronomischer Themen und Bilder nachgespürt.
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Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen im kritischen Gespräch, 2021
MITTEILUNGEN des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern e.V., 2024
Kratylos 68, 1-10, 2023
Italienisch– Zeitschrift für italienische Sprache und Kultur 72 (2014), 108-112., 2014
Zeitschrift für Medienpsychologie, 2007
Marketing Review St. Gallen, 2022
Annalena Döring, Franz Hefele, Ulrich Pfisterer (Hg.), Platz da im Pantheon! Künstler in gedruckten Porträtserien bis 1800 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, Bd. 45), Passau: Dietmar Klinger Verlag, 2018
Noch mögliche Geschichten. Evolutionsnarrative bei Friedrich Dürrenmatt. In: Berner Zeitschrift für Geschichte. No. 03/21, S. 108-127. , 2021
StiMMe - Studentisches Musikwissenschaftsmagazin, 2023
Cistercienser Chronik, 2002
Austrian Journal of Statistics, 2014
Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik, 2007
Psychotherapie Berufsentwicklung, 2011