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2022
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A uf den ersten Blick -z.B. in den Duden -ist die Sache klar: Eine Adaption (bzw. Adaptation) meint biologisch die Anpassung eines Organismus oder von Organen an Umweltbedingungen, soziologisch die Anpassung des Menschen an seine soziale Umwelt und drittens die Umarbeitung eines literarischen Werkes, um es an die Erfordernisse einer anderen literarischen Gattung oder eines anderen Kommunikationsmediums wie Film oder Fernsehen anzupassen (Duden, Eintrag »Adaptation«). In allen drei Fällen geht es darum, eine bestehende Entität an etwas anzupassen, d.h. sie so zu verändern, dass ihre Funktion(en) oder ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleibt oder optimiert wird. Damit ist zugleich ein klares Kriterium für die Güte einer Adaption angegeben, nämlich der Grad, in dem diese Funktion(en) erfüllt bzw. ihre Leistungsfähigkeit erhalten oder verbessert werden bzw. wird.
Review of Ecumenical Studies Sibiu, 2017
Adaptation of liturgy to conditions of a certain community or society is not only a possibility. Following the Constitution of the Sacred Liturgy of Vatican Council II, it is the very nature and character of the liturgy, which require adaptation to cultural patterns. It is necessary to keep the balance between tradition and present situations, between unity and diversity, between people in their specific circumstances and the heritage of faith of the church.
An analysis of the Auto de Fe documents from 1560 until 1574 to find out, what impact the Alpujarras rebellion had on the accusations, rhetoric and the selective terminology before and afterwards.
1998
Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfiiltigungen, Übersetzung, Mikroverfilmungen und Einspeicherung in elektronischen Systemen.
Autonome Systeme und Arbeit, 2019
Digitale Technologien, wie die (teil-)autonome Steuerung von Prozessen über ‚Künstliche Intelligenz' (KI) bzw. lernende Systeme, können höchst unterschiedlich entwickelt und eingesetzt werden. Eine generelle Folgewirkung ihres Einsatzes auf Beschäftigung, Qualifizierung, Handlungsräume, Motivation, Gesundheit etc. lässt sich nicht bestimmen. Entscheidend ist die konkrete Gestaltung der Technikentwicklung und des Technikeinsatzes in Realbedingungen. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass sich hier zwei Vorgehensweisen unterscheiden lassen: eine assimilierende, die auf die umfassende Beherrschbarkeit durch technische Systeme setzt und in deren Eigenlogik verharrt, und eine komplementäre, die Vorteile vor allem in der wechselseitigen Verschränkung technischer und humaner Koordination im Sinne einer offenen Kooperation sieht. Die Identifikation der Grenzen der Digitalisierung bietet eine Möglichkeit, um sich der zweiten Vorgehensweise, also einer neuen Arbeitsteilung zwischen Mensch und (teil-)autonomem technischem System anzunähern. Die Anerkennung von ‚Grenzen' bedeutet nicht, dass dadurch der digitale Wandel ins Stocken ge
Reflektierte algorithmische Textanalyse, 2020
Annotation als flexibel einsetzbare Methode Zusammenfassung: In der Computerlinguistik (CL) wird Annotation mit dem Ziel eingesetzt, Daten als Grundlage für maschinelle Lernansätze und Automatisierung zu sammeln. Gleichzeitig nutzen Geisteswissenschaftler Annotation in Form von Notizen beim Lesen von Texten. Wir behaupten, dass mit der Entwicklung der Digital Humanities (DH) die Annotation zu einer Methode geworden ist, die als Mittel zur Unterstützung der Interpretation und Entwicklung von Theorien eingesetzt werden kann. In diesem Beitrag zeigen wir, wie diese verschiedenen Annotationsziele in einem einheitlichen Workflow abgebildet werden können. Wir reflektieren die Komponenten dieses Workflows und geben Beispiele, wie Annotation im Rahmen von DH-Projekten einen Mehrwert schaffen kann.
2007
Abstract In his influential paper, François Récanati (2001) distinguishes two kinds of quotation, namely 'closed'and 'open', and develops a pragmatic view on open quotation. Facing some alleged arguments against his pragmatic view, he argues for a distinction between the compositionally articulated content of an utterance (c-content) and its intuitive truth-conditional content.
Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird die Wirkung, die eine Publikation in der wissenschaftlichen Community erzielt (Impact), als Indikator genutzt. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Anzahl der Publikationen, in denen die betroffene Veröffentlichung zitiert wird. Dabei ist ein Zitat nicht nur ein Indikator dafür, dass eine Publikation wahrgenommen wurde, sondern auch dafür, dass ein anderer Wissenschaftler oder eine andere Wissenschaftlerin sie für wichtig genug erachtet hat, noch einmal darauf einzugehen. Prinzipiell stellt ein Zitat also erst einmal ein Qualitätsmerkmal dar. In Form von Steckbriefen werden die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Indikatoren beschrieben.
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Adaptivität – Band 1, Begriffe des digitalen Bildes, 2021
Betriebswirtschaftslehre und gesellschaftliche Verantwortung, 2004
in Stéphane Belzère (dir.), Peintures etc..., Rodez, Éditions de Rouergue/actes Sud, S. 1‑16, 2007
Kunstforum International, 2019
Giessen/Lüger (Hrsg.): Text-, Diskurs- und Kommunikationsforschung. , 2021
archithese 3.2015 Balkan Beats, 2015
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 2011
Im Namen des anderen, 2010
Urteil und Fehlurteil, 2011