Literaturverzeichnis 291 Zentrale Quellen 291 Sekundärliteratur 297 5 VORWORT Die vorliegende Untersuchung ist die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Juli 2005 am Fachbereich Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen eingereicht wurde. Später erschienene Literatur konnte nicht mehr berücksichtigt werden. Die Arbeit wäre ohne die Hilfe vieler nicht zu Stande gekommen, und es ist mir eine angenehme Pflicht, ihnen an dieser Stelle zu danken. Mein Interesse an der imitatio Alexandri in der römischen Kaiserzeit geht weit zurück und hat seinen Ursprung in einem althistorischen Hauptseminar von Prof. Dr. Ruprecht Ziegler an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Wintersemester 1992/1993. Prof. Ziegler hat auch die Betreuung des Dissertationsvorhabens übernommen, das nach Stationen an den Universitäten Düsseldorf und Duisburg letztendlich an der "fusionierten" Universität Duisburg-Essen zum Abschluss gebracht werden konnte. Ihm, der die Arbeit stets mit großem Interesse, konstruktiver Kritik und vielfältigen Anregungen begleitete, gebührt daher der erste Dank. Prof. Dr. Justus Cobet danke ich für fruchtbare Gespräche und seine Bereitschaft zur Übernahme des Zweitgutachtens. Für die Leitung der Disputatio, die ich stets in angenehmster Erinnerung behalten werde, danke ich Prof. Dr. Herbert Kaiser. Bei der Anfertigung der Arbeit ist mir vielfache Hilfe und Förderung von Freunden und Fachkollegen zuteil geworden. Ganz herzlich danke ich Prof. Dr. Konrad Vössing, der das gesamte Manuskript gelesen und mir über die Jahre immer wieder mit freundschaftlichem Rat und zahlreichen Anregungen zur Seite gestanden hat. Besonders danken möchte ich auch Prof. Dr. Franz Georg Maier und Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, die einzelne Kapitel der Arbeit gelesen haben. Ihre Anteilnahme und stete Ermunterung haben mir viel bedeutet. Für eine kritische Lektüre des Manuskripts und besonders hilfreichen Rat kurz vor der Drucklegung danke ich Prof. Dr. Martin Zimmermann sehr herzlich. Für Ihr Interesse sowie für hilfreiche Gespräche danke ich Dr. Otfried von Vacano, Prof. 6 Dr. Peter Herz, PD Dr. Thomas Grünewald, Prof. Dr. Leonhard Schumacher und all meinen Kommilitonen, die mich in dieser Zeit begleitet haben. Bei der Beschaffung der Abbildungen für die bald erscheinende Buchpublikation dieser Studie hat mir das Deutsche Archäologische Institut sehr geholfen. Seinem Präsidenten, Prof. Dr. Hermann Parzinger, sei für die spontane Hilfszusage gedankt sowie Prof. Dr. Hans Rupprecht Goette für seine überaus freundliche und vielfältige Unterstützung. Die Arbeit an der Dissertation erfolgte während meiner Tätigkeit zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später als stellvertretender Vorstand der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf. Für ihre stets freundliche Anteilnahme darf ich den Mitgliedern des Kuratoriums und des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung sehr herzlich danken. Mein besonderer Dank gilt dem Team der Geschäftsstelle in der Malkastenstraße, das mich stets ermunternd begleitet und mir gerade in der letzten Phase der Arbeit die nötigen Freiräume zum Abschluss der Studie gegeben hat. Während meines Studiums und meiner Promotion war meine Familie, meine Eltern Irmgard ( †) und Karl Heinz Kühnen sowie mein Bruder Robert F. Kühnen, ein großer und verlässlicher Rückhalt. Mein größter Dank gilt meinen Eltern, die mich -nicht nur in manch schwieriger Phase der Dissertation -durch ihr Vertrauen und ihr Verständnis unermüdlich unterstützt und liebevoll gefördert haben. Ihnen sei diese Studie gewidmet. 7 1. Einleitung aeς oeγωγε δωκî Óτι οÜτε τι oeθνος ¢νθρèπων οÜτε τις πÒλις ™ν τù τÒτε Ãν οÜτε τις εOEς ¥νθρωπος ε"ς Óν οÙ πεφοιτ»κει τÕ 'Αλεξ£νδρου Ôνοµα. Denn es hat damals, wie ich glaube, auf der Welt kein Volk gegeben, keine Stadt, ja keinen einzigen Menschen, zu dem nicht der Name Alexanders gedrungen war.