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2008
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2011
Das Bestatten von Verstorbenen in sakralen Raumen war trotz wiederholter Verbote der Kirche vom friihen Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert allgemein iiblich. Kam hierin die besondere Gemeinschaft von Lebenden und Verstorbenen zum Ausdruck, so dienten die Grabmaler, also Werke aus Stein, Metali odervereinzelt-Holz, plastisch bearbeitet, der Sicherung der Memoria bzw. der Bewahrung des Andenkens an den Verstorbenen bei den Nachkommen, aber auch der Zurschaustellung der sozialen P osition und des Glaubens des Verstorbenen und seiner Familienmitglieder an das gottliche Geschenk des ewigen Lebens; ilblicherweise markierten die Grabmaler den Bestattungsort und haufig bildeten sie zudem-ais Grabplatte-den Grabkammerdeckel. Im vorliegenden Beitrag befasse ich mich mit den Denkmalern in dem Gebiet, das um die Mitte des 14. Jahrhunderts das Land des Deutschen Ordens bildete (Abb. 1), das ich weiter kurz ,,P reuBen" nenne.' Es gehorte hierzu das Kulmer Land. die Territorien der christianisierten P ruBen sowie-seit 1308-P omerellen. Nach dem 13-jahrigen Stadtekrieg, der 1466 mit dem zweiten Thomer Frieden sein Ende fand, gingen Pomerellen und das Ermland an die polnische Krone. Diese politischen Veranderungen beeinflussten indes in keiner Weise die kirchliche Aufteilung des Landes. Bis zur Reformation gehorten die Gebiete westlich der Weichsel zu dem im 12. Jahrhundert entstandenen Archidiakonat P omerellen der Diózese Leslau sowie zu einem geringen Teil zu den Diozesen Gnesen und Cammin, wah rend die ostlich en Gebiete seit 1243 in vier preuBische Diozesen aufgeteilt waren (Kulm, Pomesanien, Ermland, Samland), die seit 1255 dem neuen Erzbistum Riga unterstanden. In dem vorliegenden. von Waldemar Mościcki aus dem Polnischen tibersetzten Beitrag. der eine erweitene Version des wahrend der Konferenz gehaltenen Referats ist. Stelle ich die ersten Ergebnisse der gegen Ende 2004 begonnenen Forschung zu diesem Thema vor. S.E. Erzbischof Dr. Ed mund Micha) Piszcz und S.E. Erzbischof Dr. Wojciech Zięba. Metropoliten von Ermland. gebuhrt groBer Dank fur die Zustimmung zu den Vor-Ort-Untersuchungen in den Kirchen der Erzdiozese. Wahrend der Arbeit an dem Thema erfuhr ich freundliche Unterstiitzung in besonderem Mafie von seiten folgender Personen, denen allen ich hiermit meinen Dank ausspreche: Janina Bosko RM,
in: St. Müller (Red.), Gebrochener Glanz. Römische Grossbronzen am UNESCO-Welterbe Limes (Mainz)., 2014
Bei einer grossen archäologischen Ausgrabung, die 1969-1970 auf dem Gelände einer zukunftigen Tiefgarage unter dem Vrijthof in Maastricht stattfand, wurden drei grosse Fragmente von figurlichen Bronzereliefs gefunden (Bein von Diana mit Stiefel und 2 Mantelfragmente). Sie befanden sich im Keller eines der römischen Streifenhäuser, die an der Südseite der grossen Strasse von Tongeren zur Siedlung (vicus) an der Maasbrücke (Maastricht) standen. Vermutlich handelt es sich um einen Hort- oder Verwahrfund. Aus demselben Fundkontext stammt ein zweihenkliger Terra Sigillata-Becher aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr.
E. Walde, B. Kainrath (Ed.), Die Selbstdarstellung der römischen Gesellschaft in den Provinzen im Spiegel der Steindenkmäler. IX. Internationales Kolloquium über Probleme des Provinzialrömischen Kunstschaffens, 2007
Kunstchronik, 1990
From 1981 onwards, in the course of a thorough restoration of the Saint Servatius Church in Maastricht, the municipal office for the preservation of archaeological monuments offered the opportunity for extensive excavations under the direction of the municipal archaeologist T. Panhuysen and his assistant P. Boyens. 1981/82 began the investigations in the double chapel (treasury) on the north side of the transept; In 1985/89 they were extended to the remaining parts of the church, first in the transept, then in the north aisle. It was possible to find the authentic (?) cella memoriae of the saint. In addition, three other predecessor buildings of the church were found. The oldest can probably be identified with the "templum magnum" mentioned by Gregory of Tours, the youngest with the church consecrated in 1039 in the presence of Emperor Henry III won.
in: Christiane Franek a.o., Thiasos. Festschrift für Erwin Pochmarski zum 65. Geburtstag. Veröffentlichungen des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz 10 (Wien 2008) 735-748., 2008
Only three marble sculptures of Roman origin are known from Maastricht. Two portraits of Roman emperoors (Caracalla-child and Septimius Severus) and a fragment of an sarcophagus with young athletes. STOLEN PORTRAIT of SEPTIMIUS SEVERUS In 2009 the portrait of Septimius Severus has been stolen from the municipal Exposition Hall (Centre Céramique).
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Bildnis - Memoria - Repräsentation, 2021
Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien, 2005
Bad Kreuznacher Heimatblätter - November 2022, 2022
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2003
Boner Jahrbücher , 2014
Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich 36/2020, 2020
In: R. Smolnik (Hrsg.), Ausgrabungen in Sachsen 7. Arbeits- und Forschungsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege, Beiheft 34, 2020
Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt / M. (Frankfurt/M. 2007), 383 – 402., 2007
in: Raban von Haehling u. Andreas Schaub (ed.), Römisches Aachen. Archäologisch-historische Aspekte zu Aachen und der Euregio, pp. 369-386, Farbabb. 33-36., 2013