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2022, NZZ Geschichte Nr. 39
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Wie müsste die ideale Stadt aussehen? Seit Jahrhunderten entwerfen Planer und Utopisten die perfekte Siedlung. Meist ist sie geometrisch angelegt. Denn wo architektonisch Ordnung herrscht, so die Vorstellung, lässt sich auch die Gesellschaft sinnvoll organisieren.
New Covenant Publications International Ltd., 2020
Jesus saß als Ehrengast zwischen den Zöllnern an der Tafel. Durch sein Wohlwollen und sein umgängliches Wesen zeigte er ihnen seine Wertschätzung der Würde des Menschen, so daß sie danach verlangte, sich seines Vertrauens würdig zu erweisen. In ihre durstigen Herzen fielen seine Worte mit beglückender, lebenspendender Kraft. Neue Impulse wurden geweckt, und diesen Ausgestoßenen der Gesellschaft eröffnete sich die Möglichkeit, ein neues Leben zu beginnen. Jesus verwies auf die Macht falscher Lehre, die imstande ist, die Wertschätzung der Wahrheit und das Verlangen nach ihr auszutilgen. “Niemand”, so sagte er, “der vom alten [Wein] trinkt, will neuen; denn er spricht: Der alte ist milder.” Lukas 5,39. Jede Wahrheit, die der Welt durch die Patriarchen und Propheten gegeben wurde, erstrahlte in den Worten Christi zu neuer Schönheit. KEYWORDS: Jesus, Predigt, Leben, Biographie, Wunder, Evangelium, Jesus Christus, Christentum, Ewiges Leben, Ewigkeit, Himmel, Himmelreich, Hölle
In dem Seminar der "ausgewä hlten Störungsbilder und Intervention" habe ich viel gelernt und einige unglaubliche Ereignisse habe ich vorher nicht erlebt.
2019
In der Frühjahrssession stimmt der Berner Grossrat über die Finanzierung des Modellversuchs für die spezialisierte mobile Palliativversorgung ab. Sie ermöglicht Menschen, am Lebensende zuhause zu bleiben, indem sie Hospitalisationen vermeidbar macht. Menschliches Leid lindern und Gesundheitskosten sparen sind die zentralen Argumente für diese Investition. Der Patient wird unruhig. Erst vor zwei Tagen ist er nach einem längeren Spitalaufenthalt wegen seiner fortgeschrittenen Krebserkrankung nach Hause entlassen worden. Er ist froh, endlich wieder in seiner vertrauten Umgebung zu sein. Doch nun nehmen die Schmerzen erneut zu. Sorgen bereitet ihm, dass seine Verdauung wegen der opiathaltigen Medikamente träge wird. Übelkeit kommt auf, er muss erbrechen, kann die Medikamente nicht mehr einnehmen. In der Nacht gerät er in Panik, seine Frau ruft die Ambulanz und begleitet ihn zurück ins Spital. Ambulante Grundversorgung am Limit Palliative Patientinnen und Patienten sind Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen oder chronisch fortschreitenden Krankheiten, so definiert es das Bundesamt für Gesundheit BAG. Die
Wikinger, Beeerdigung, Gräber, Bestattung, Beigaben, Viking, Excavation, Grave Donation
Zeitschrift für Evangelische Ethik, 2017
Regina T. 1 wuchs im Burgenland auf. Als junges Mädchen war sie in Wien im Dienst. Dann kam der Krieg. Regina ging zurück aufs Dorf zu den Eltern. Sie bekam eine Tochter, heiratete. Die Ehe war nicht gut. Ihr Mann Kurt hielt sie klein. Sein Weltverdruss belastete die Beziehung. Regina nahm das als ihr Schicksal an, wie es sich eben gehört am Dorf. Regina war-typisch für ihre Generation und das dörfliche Milieu, in dem sie lebte-eine Frau, die ihre Gefühle nicht so wichtig nahm, die ihr eigenes Wollen, ihre Wünsche und Vorstellungen immer hintanstellte. Aber in der Demenz, da änderte sich das. Selbst auferlegte Schranken fielen, Regina kam in Kontakt zu ihren Gefühlen und Wünschen, war nun in der Lage, sie auszudrücken-auf ihre Art. Sie und Kurt lebten im Heim. Kurts Welt bestand aus Fernsehen. Jedes Mal, wenn sie bei Kurts Fernseher vorbei ging, versetzte Regina dem Gerät mit dem Ellbogen einen Rempler. Einmal, als eine Pflegekraft sie aufforderte, sich zum Kaffeetrinken neben ihren Mann zu setzen, sagte Regina: »Ist das der Kurt? Na, zu dem setz i mi ned.« Der evangelische Systematiker Wilfried Härle berichtet von seiner Schwiegermutter, die eine clevere und sehr selbständige Geschäftsfrau war, im Privaten aber unsicher, schüchtern und verlegen. Sie glaubte fortgesetzt, etwas falsch zu machen. Sie bekam Demenz und zog letztlich in ein katholisches Alten-und Pflegeheim in der Nähe des Wohnortes von Tochter und Schwiegersohn. Dort, so Härle, wurde sie zum Sonnenschein des Hauses: »Sie, die ein Leben lang nicht gewagt hatte zu singen, wenn andere Erwachsene in der Nähe waren, weil ihr Lehrer ihr in der ersten Volksschulklasse-sehr ermutigend-gesagt hatte: ›Du singst wie ein Hering‹, sie sang nun von morgens bis abends Volkslieder und Kirchenlieder in bunter Mischung. Und als am Ende des Weihnachtsgottesdienstes der Priester ein bisschen betulich sagte: ›Und dass ich nach den Feiertagen ja keine Klagen hören muss‹, da rief unsere Großmutter laut durch den Kirchsaal: ›Und dasselbe wünschen wir von Ihnen‹.« 2 1. Die folgende Begebenheit wurde mir von der Tochter von Frau T. im Rahmen eines Trauergesprächs geschildert. 2.
2007
Es gibt ein besseres Leben im falschen. Mit unserem Buch wollen wir den Blick auf diese Möglichkeit zum Besseren richten. Wir wollen fragen, wie wir unseren eigenen Alltag emanzipativ gestalten können:
Museum heute , 2006
Ein Outreach-Programm zur GedenkstätteSchloss Hartheim/Oberösterreich
Zeitschrift Fur Evangelische Ethik, 2008
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Glück - Werte - Sinn, 2013
Zeitschrift für Praktische Philosophie, 2018
Leitbilder für eine erneuerbare Energieversorgung, 2016
in: Regina Ammicht Quinn (Hg.), „Guter“ Sex: Moral, Moderne und die katholische Kirche, Paderborn u. a.: Ferdinand Schöningh, 2013
Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 2014
E. Claassen - M.M. Rind - Th. Schürmann - M. Trier (Hrsd.), Roms fließende Grenzen : Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen 2021/2022, 2021