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2018
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173 pages
1 file
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Schritte auf dem Weg zur Etablierung einer hochschulübergreifenden Videoplattform.. Es werden zentrale Ergebnisse der 2015/16 erstellten, kumulativen Machbarkeitsuntersuchung (01.09.2015 bis zum 31.12.2016) zur Einrichtung eines hochschulübergreifenden sächsischen Videoportals vorgestellt. An der Studie beteiligten sich acht sächsische Hochschulen im Rahmen von neun Teilprojekten (TP). Die vier großen TP, Bedarfserhebung, Systemleistungsvergleich, Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Potenzialanalyse, bauten jeweils aufeinander auf und hatten einen organisational-strategischen Schwerpunkt. Bei den fünf kleineren TP handelte es sich um die Erprobung/Evaluation innovativer videobasierter Szenarien, bspw. den Einsatz des Analytical Short Films in der Lehrerbildung (Multi-Angle-Classroom-Video), die Verbindung videobasierter Inhalte und Online-Assessments (ViAssess), die Anwendung des Konzeptes Flipped Classroom im Bereich der Berufsvorbereitun...
2018
Nachdem in der Bedarfserhebung die verschiedenen Anforderungen an eine gemeinsame sächsische Videoplattform erarbeitet wurden, beschäftigte sich das Teilprojekt des Systemfunktionsvergleiches mit einer entsprechenden technischen Lösung. In Kooperation zwischen der Hochschule Mittweida und der TU Chemnitz wurden existierende Plattformen recherchiert, in Frage kommende Lösungen hinsichtlich der im Teilprojekt Bedarfserhebung festgestellten Anforderungen zum Vergleich ausgewählt und die bereitgestellten Funktionen untersucht. Folgend werden ausgewählte Ergebnisse des Teilprojekts des Videocampus Sachsen (VCS), Systemfunktionsvergleich, vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=b313793f7868981ca50d36141b3e96fd und https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=4b5b130618da4f57c306edf6178e314
2021
Vor Veröffentlichung bestätigte der/die Autor/-in, -dass mit der Bereitstellung der Publikation und jedes Bestandteils (z.B. Abbildungen) nicht gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen wird und Rechte Dritter nicht verletzt werden dass im Falle der Beteiligung mehrerer Autoren am Werk der/die unterzeichnende Autor/-in stellvertretend im Namen der übrigen Miturheber/-innen handelt im Falle der Verwendung personenbezogener Daten den Datenschutz (durch Einholen einer Einwilligung des Dritten zur Veröffentlichung und Verbreitung des Werks) zu beachten dass im Falle einer bereits erfolgten Veröffentlichung (z.B. bei einem Verlag) eine Zweitveröffentlichung dem Verlagsvertrag nicht entgegensteht dass die Hochschule Harz von etwaigen Ansprüchen Dritter (z.B. Mitautor/-in, Miturheber/-in, Verlage) freigestellt ist
2020
Aktuell existieren multivariate Verfahren, welche auf mikroskopischer Ebene die Unfallauffälligkeit einer Kreuzung oder eines Streckenabschnitts bewerten können. Jedoch fehlen diese Instrumentarien bisher auf der makroskopischen Ebene, wie bspw. statistischen Gemeinden. Das Ziel der Machbarkeitsstudie bestand darin die Verkehrssicherheit auf makroskopischer Ebene zu evaluieren und dabei u. a. deren verkehrlichen, topografischen oder ökonomischen Unterschiede einzubeziehen. In einer Literaturrecherche wurden bisher bekannte Einflüsse auf das Unfallgeschehen auf makroskopischer Ebene zusammengetragen. Anschließend wurden zu diesen Einflüssen geeignete Datenquellen mit der entsprechenden Aggregierungsstufe recherchiert. Im Ergebnis entstand ein erster Grunddatensatz, welcher für die einzelnen statistischen Kreise sowohl die Unfall- und Verletztenhäufigkeiten als auch die potenziellen Einflussgrößen auflistet und im Anschluss als Basis für die Modellerstellung dient. In Vorbereitung der Modellerstellung wurden zunächst die Korrelationen zwischen den potenziellen Einflussgrößen untersucht. Diese Analyse dient der Vermeidung von zu stark korrelierenden Einflussgrößen in einem Modell und somit der Vermeidung von fehlerhaft signifikanten Einflussgrößen oder fehlerhaft bestimmten Koeffizienten. Zudem verdeutlicht die Korrelationsanalyse Zusammenhänge zwischen einzelnen potenziellen Einflussgrößen. Innerhalb der Modellerstellung wurde zunächst geprüft, ob hierfür die auf mikroskopischer Ebene zur Anwendung kommenden verallgemeinerten linearen Modelle mit der Annahme negativ-binomial-verteilter Unfall- bzw. Verletztenhäufigkeiten auch auf makroskopischer Ebene angewandt werden können. Es entstanden Modelle zur Beschreibung der Häufigkeit von Unfällen mit Personenschaden, von unfallbeteiligten Verkehrsteilnehmerarten (PKW, LKW; Radfahrer, Fußgänger, motorisierte Zweiräder) und von unterschiedlichen Verletzungsarten (Getötete, Schwerverletzte, Leichtverletzte). Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass mit Hilfe der verallgemeinerten linearen Modelle und der Annahme negativ-binomial-verteilter Unfall- bzw. Verletztenhäufigkeiten große Anteile der Varianzen Unfallgeschehen der statistischen Gemeinden erklärt werden können. Für den Großteil der Modelle konnten Erklärungsanteile von über 90 % erreicht werden. Eine Ausnahme bildeten jedoch das „Modell LKW“ und die zwei Modelle zur Getötetenhäufigkeit, in denen nahezu eine Äquidispersion vorliegt. Daher sind zukünftig Modelle zur Beschreibung der Getötetenhäufigkeit unter Verwendung anderer Modellansätze zu modellieren. Für das „Modell LKW“ konnte hingegen anhand der geografischen Analyse der Residuen festgestellt werden, dass die Nähe einer Gemeinde zu Transitstrecken mit betrachtet werden muss. Für jede Zielgröße (Unfälle mit Personenschaden, unfallbeteiligte Verkehrsteilnehmerarten und Verletzungsarten) konnte die Einwohneranzahl einer Gemeinde als am stärkste erklärende Einflussgröße gefunden werden. Jedoch wirkt sich die Einwohnerzahl mit Ausnahme der Modelle zu unfallbeteiligten LKW bzw. Radfahrer tendenziell eher degressiv auf das Unfallgeschehen aus. In der Folge werden bei steigender Einwohnerzahl der Kreise die Abweichungen zwischen dem Belastungsansatz und den Modellen größer bzw. die Vorhersagen des Belastungsansatzes ungenauer. Ein in den Modellen häufig auftauchender Einfluss und in der Literatur wenig betrachteter Einflussfaktor ist der Tourismus. In den Modellen zur Häufigkeit der Unfallbeteiligung einzelner Verkehrsteilnehmerarten, wurde diese Einflussgröße mit Ausnahme des „Modell LKW“ in jedem Modell als signifikante Einflussgröße gefunden. Ebenso wirkten sich in einer Vielzahl der Modelle die Witterung in Form der durchschnittlichen Anzahl sommerlicher bzw. regnerischer Tage auf die Häufigkeit der Unfallbeteiligung der einzelnen Verkehrsteilnehmerarten aus. Darüber hinaus konnten ebenfalls Einflussfaktoren identifiziert werden, welche sich spezifisch auf das Unfallgeschehen einzelner Verkehrsteilnehmerarten oder Verletzungsschweren auswirken bzw. stärker auswirken.
2020
Setzt man voraus, dass Lernen ein Prozess ist, der in vielfacher Hinsicht durch eigene Erfahrungen angeregt wird, stellt sich die Frage, wie diese Erfahrungen im Rahmen von Lehrveranstaltungen erzeugt werden können, um sie dann zu reflektieren, zu analysieren und aus ihnen zu lernen. An Beispielen aus dem Seminar Personalführung des Master-Studiengangs Maschinenbau wird dargestellt, wie die Bearbeitung von Case Studies reale berufliche Situationen aufgreift, damit konkrete Erfahrung erzeugt und diese im Abgleich von Selbstwahrnehmung und Fremdbeurteilung zur Reflexion genutzt werden können. Das eigene erlebte Verhalten wird gespiegelt mit der Analyse durch Beobachtende und dadurch erweitert. Die Videoanalyse dient hierbei als nützliches Feedback- und Reflexionstool. Durch die Kombination der Gabe von Feedback und der Analyse von Videosequenzen wird das Nachdenken über das eigene Verhalten auf mehreren Ebenen gefördert. Bei mehrfachem Einsatz von Videoanalysen in der gleichen Semeste...
8, 1998
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2005
Mit dem Ziel, adaptive Lehrkompetenz von Lehrpersonen moglichst unterrichtsnah aber dennoch standardisiert zu erfassen, wurde im Rahmen des National-fonds-Projekts «Adaptive Lehrkompetenz» ein Videotest entwickelt. Dieser basiert darauf, dass die getesteten Lehrpersonen spezifisch zusammengestellte Unterrichtssequenzen betrachten und angeben mussen, an welcher Stelle sie anders als die Lehrperson im Video handeln wurden. Vorgeschlagene Handlungsalternativen waren zu begrunden. Die Antworten wurden im Hinblick auf drei (von vier) Dimensionen von adaptiver Lehrkompetenz (Didaktik, Diagnose und Klassenfuhrung) analysiert. Erste Ergebnisse aus dem Videotest zeigen, dass bei den beteiligten 50 Lehrpersonen insbesondere die diagnostische Handlungskom-petenz wenig ausgepragt ist. Neben dem Einsatz des Videotests in Forschungs- und Evaluationsprojekten, in denen Lehrkompetenzen erfasst werden, weisen die Videosequenzen ein hohes Potenzial als Anschauungs- und Reflexionsinstrument fur die Le...
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. , 2024
Untersuchung zum Erreichen der Klimaneutralität im aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Schleswig-Holstein-möglichst noch fünf Jahre vor dem auf Bundesebene festgelegten Zielzeitpunkt-und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Sanierungs-und Neubauvarianten auf Basis repräsentativer Erhebungen zu baulichen Parametern, Rahmendaten, zur Sanierungshistorie der Gebäude, zu Aspekten der Wärmeversorgung sowie zur derzeitigen Sanierungstätigkeit mit dem analytischen Blick auf verschiedene, machbarkeitsorientierte Leitszenarien zur Klimaneutralität
2000
Ausgangslage Ärztinnen und Ärzte arbeiten nach besten Kräften für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten. Hohe berufliche Anforderungen, ungeregelte und lange Arbeitszeiten, hoher administrativer Aufwand sowie steigende Erwartungen von seiten der Patientinnen und Patienten können aber dazu führen, dass sie zeitweise an ihre persönlichen Grenzen stossen [1-5]. Zahlreiche Studien aus verschiedenen Ländern belegen, dass die Ärzteschaft -bedingt durch diese Umstände -gesundheitlichen Risiken wie stark belastendem Stress, Burn-out, Substanzabusus, Depressionen und in letzter Konsequenz Suizid ausgesetzt ist [6]. In einer von Goehring et al. in der Schweiz durchgeführten Studie berichteten beispielsweise 19 % der Ärztinnen und Ärzte über ausgeprägte emotionale Erschöpfung, 22 % über ein hohes Mass an Depersonalisierung, und 16 % gaben an, in ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit leicht eingeschränkt zu sein [1]. Ärztinnen und Ärzte sind durch ihr Arbeitsumfeld auch einem grösseren Risiko ausgesetzt, Suchtprobleme zu entwickeln [2, 7]. Ausserdem ist die Suizidrate gegenüber der Normalbevölkerung stark erhöht [8-10]. Ärztinnen und Ärzte nehmen jedoch eher selten Hilfe in Anspruch, stellen oftmals ihre Diagnosen selbst und behandeln sich demzufolge auch selbst [1, 11]. Zudem werden beruflichpersönliche Schwierigkeiten von Ärztinnen und Ärzten häufig sehr spät sichtbar bzw. sind den Betroffenen lange Zeit nicht bewusst [12]. Obenerwähnte Probleme können sich negativ auf die aufgabenorientierte Funktionalität und die Sozialkompetenz der Ärztinnen und Ärzte auswirken, was ein Risiko für die Patientinnen und Patienten darstellt [2, 7, 13-15]. Die FMH hat im Frühling 2005 eine Arbeitsgruppe Qualität (AGQ-FMH) gebildet und ein «Leitbild ärztliche Qualität» publiziert [16]. Mit diesem Leitbild wird der klare Wille ausgedrückt, den Nachweis und die Überprüfung der Leistungs-und Qualitätsfähigkeit in die eigenen Hände zu nehmen und Fördermassnahmen sowie Evaluationen durchzuführen. Der Vorschlag zur Schaffung eines ärztlichen Qualitätsnetzwerks wurde von der FMH im Jahr 2005 auch dem Stände-und Nationalrat unterbreitet, wo er auf grosses Interesse gestossen ist [17]. 635 72 50 Fax 044 635 72 59 [email protected] www.psychologie.unizh.ch/sozges Editores Medicorum Helveticorum Schweizerische Ärztezeitung | Bulletin des médecins suisses | Bollettino dei medici svizzeri | 2007;88: 20/21
zfm - Zeitschrift für Medienwissenschaft , 2022
Eickelmann, Jennifer, Sophie G. Einwächter, Felix M.Gregor, Ulrike Hanstein und Sandra Kero: „Kamera an, Kamera aus? Ein Gespräch über Sichtbarkeiten in der Videostream-basierten Lehre im Herbst 2021“. zfm - Zeitschrift für Medienwissenschaft Jg. 14 (2022), Nr. 1, S. 181–191. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18121.
schulheft Nr. 167 (gemeinsam mit Michael Rittberger, Elke Renner, Florian Bergmaier), 2017
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Zeitschrift für Medienwissenschaft. Jg. 2, Heft 26 (1/2022): X | Kein Laebericht, 181-191, 2022
Filmen, Forschen, Annotieren, 2021
Negativität und Unbestimmtheit, 2009
Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 2013
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, 2017
Graz Architektur Magazin Graz Architecture Magazine, 2009
Zeitschrift Fur Padagogische Psychologie, 2015
Klassische Fundamente und interdisziplinäre Entwicklung, 2013