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2008, Gender Studies
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515 pages
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Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus gemeinsam in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch auch sehr gut als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. der Gender Studies.
Spannungsverhältnis Subjekt?, 2014
Die Kritische Theorie thematisiert das Subjekt als histo risch bedingte Instanz menschlicher Erkenntnis, in der sie zum einen das Potential für die Einrichtung einer vernünf tigen Form menschlichen Zusammenlebens erblickt. Zum anderen stellt sich das Subjekt für Kritische Theoretike rinnen aber auch als eine Form des gewaltvollen und zurüs tenden Zugriffs auf das von ihm Verschiedene, das Objekt, dar. Die Rekonstruktion der Dialektik des Subjektes zielt auf eine Befreiung des Subjektes aus der menschengemachten Unfreiheit. Ziel der Kritischen Theorie ist nicht die Abschaffung oder Zertrümmerung des Subjektes, sondern dessen Rettung mithilfe der eigenen Fähigkeit zur Reflexion und Erfahrung. Im Folgenden soll die Dialektik des Subjektes in der Kritischen Theorie entfaltet und eine Perspektive auf die Befreiung des Subjektes eröffnet werden.
in: Mende, Janne/ Müller, Stefan (eds.): Identität und Differenz. Konstellationen der Kritik, Weinheim: Beltz Juventa, 2016
Poststrukturalistische Theorien haben einige entscheidende Schritte in der Theoretisierung der Konzepte Identität und Differenz unternommen und damit auch produktiv in die seit langem geführte Debatte um das Verhältnis von Struktur und Subjekt interveniert. Der Begriff der Differenz findet hier weder im kritischen Sinne noch als normative Forderung Verwendung, sondern beschreibt als Logik der Differenz zusammen mit der Logik der Äquivalenz grundsätzlich die Art und Weise, wie Bedeutung und Identität hergestellt werden. Identität ist nichts Gegebenes oder gesellschaftlich Vorgängiges. Vielmehr wird in gesellschaftlichen Prozessen um die Generierung und Veränderung von Identitäten gerungen. Politik bzw. das Politische reduziert sich hierbei nicht auf einen bestimmten Bereich von Gesellschaft, sondern wird als konstitutiv für jede soziale Identität und Handlung und damit für die Strukturierung der Gesellschaft insgesamt verstanden. Politik beinhaltet demnach auch Auseinandersetzungen um Formen hegemonialer Stabilisierungen gesellschaftlicher Identität.
2005
NE: Steinbrink, Bernd: Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechdich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Rien n'est si dissemblable à moi que moi-même(...)" 1 Wenn Rousseau im Persiffleur indem er sagt nichts ist mir unähnlicher als ich mir selbst, seine Identität in Frage stellt, tut sich ein Spannungsfeld der Subjektivität auf, von welchem in gewisser Hinsicht sein Gesamtwerk geprägt ist. Man stößt darin auf sowohl differenzierte, als auch widersprüchliche Lebensentwürfe, die zuweilen ebenso doppeldeutigen Bewertungen des Autors unterliegen. Jene Ambivalenz, die Rousseau in der Rezeptionsgeschichte nicht selten als Sophisterei ausgelegt wurde, erfährt aber durch diverse jüngere Rezeptionen eine entscheidende Neu-und Umdeutung, wodurch Rousseaus Erbe nicht mehr nur maßgeblich in politischen oder pädagogischen Diskursen eine zentrale Stellung einzunehmen vermag, sondern auch einen wertvollen Beitrag zu Debatten über Individualität, Moralität und den damit verbundenen Anerkennungs-Diskursen leisten kann. Mit der Frage nach Subjektivität sei daher nicht nur das Selbst-Sein, sondern auch die Selbst-Kenntnis und zumal die Frage nach Authentizität und Reziprozität in Augenschein genommen. Rousseau charakterisiert in seinen Schriften verschiedene Typen des Selbst oder Identitäten, wobei einerseits deren Bewertung in Hinblick auf eine Existenz, welche Tugend und Glück verbindet nachgegangen werden soll, andererseits muss die moralische Disposition bezüglich der Identitätsbildung, wie Rousseau dies verstand, hinterfragt werden, womit schließlich auch bei dem Verhältnis von Gesellschaft und Individuum angesetzt werden soll. Diesbezüglich sieht man sich in Rousseaus Schriften mit fünf, in ihren Sicht-und Verhaltensweisen divergierenden Subjekten konfrontiert: der natürliche Mensch, der Bürger, womit hier aber nicht der moderne citoyen angesprochen sein soll, sondern vielmehr ist der an das antike Verständnis angelehnte Patriot gemeint, dann der Bourgeois, Émile und schließlich noch der einsame Spaziergänger aus den Reveries der gewissermaßen dem Jean-Jacques aus den Dialogues entspricht. Was sich an jenen abzeichnet ist nicht zuletzt das Dilemma des Mensch-Seins, und damit vor allem das Problem der Selbstkenntnis mit all ihren Entfremdungen, als auch Unzulänglichkeiten sondern auch die Identifizierung der conditio humana, womit Rousseau den Grundstein legt zu einem modernen Problembewusstsein von Subjektivität. 2 Montaignes skeptische Leitfrage "Que sais-je?" findet damit in Rousseaus "Que suis-je moi-même?" 3 aus den Reveries eine subjektspezifische Entsprechung und in der Folge eine komplex angelegte Deutung des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft. Indem ich nun auf die verschiedenen Identitäten, die Rousseau uns vorstellt, eingehen möchte, soll sich zeigen, inwiefern Rousseaus Auseinandersetzung mit 1 Jean-Jacques Rousseau: Le Persiffleur. OC I, Paris 1959, S. 1108. 2 Storey unterscheidet diesbezüglich zwischen dem "problem of self-knowledge" und dem "human problem". Vgl.: Benjamin Storey: Rousseau and the Problem of Self-Knowledge. In: The Review of Politics, 71 (2009), 251-274, S. 254. 3 Jean-Jacques Rousseau: Les Rêveries du Promeneur solitaire. OC I, Paris 1959, S. 994. Subjektivität nicht nur eine kritische Funktion erfüllt, sondern auch eine Deutung erlaubt, die einer rein pessimistischen und de-konstruktiven Perspektive widersteht. Angesichts des mir zur Verfügung stehenden Rahmens, werde ich mich dabei jedoch darauf beschränken müssen lediglich die allgemeinen Konturen zu umreißen, wenngleich ich eine hinreichende Bestimmung von Rousseaus Subjekttheorie an dieser Stelle schuldig bleiben muss. Ein Aspekt den ich wenigstens noch erwähnen möchte, auch wenn er von mir nur in aller Kürze behandelt werden wird, ist, dass Rousseau das Selbst m.E. als grundsätzlich ambivalent versteht, womit er zu der Thematik überleitet, wie oder ob das Subjekt zu einem gelungenen, authentischen Dasein gelangen kann. Im weiteren Verlauf wirft dies sicherlich auch die Frage nach der Beziehung von Genealogie und Kritik auf; also dem Zusammenhang zwischen der Natur des Menschen, wie Rousseau sie versteht, und der daran geknüpften Kritik an den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen. In Bezug auf unser gesellschaftliches Dasein stellt dies auch ein zentrales Moment dar, doch werde ich in diesem Beitrag nur insoweit, als dass sich dieser Zusammenhang konstituierend für das Individuum erweist darauf eingehen können. 4 Was sich m. M. n. dabei erschließen wird ist, dass Rousseau, wenngleich er nicht einen exakt ausbuchstabierten oder präzise festgelegten Lebensentwurf zur Überwindung all unserer Dilemmata vorgibt, so beinhaltet gerade seine Kritik eine konstruktive Funktion und entschleiert zugleich das moderne Konfliktpotenzial, das uns mit den Abgründen und Perversionen des Mensch-und Selbst-Seins begegnet. Die wohl eingängigste Differenzierung, die Rousseau trifft ist jene aus dem Émile, wo es heißt: "Man bekäpft [dann] entweder die Natur oder die sozialen Einrichtungen und muß wählen, ob man einen Menschen oder einen Bürger erziehen will: beides zugleich ist unmöglich." 5 Abgesehen von der Kontrastierung jener Identitäten, drückt sich in diesem Zitat auch die allen Werken Rousseaus zu Grunde liegende Spannung zwischen Individuum und Gesellschaft aus. Weniger verkürzt dargestellt sehen wir das verankert in Rousseaus Überzeugung, dass der natürliche Mensch gut sei, jedoch die Gesellschaft ihn korrumpiere und ihn sich selbst fremd mache, wie Rousseau dies angefangen bei den Diskursen, bis hin zu späteren sozial-theoretischen, aber auch literarischen Werken, also etwa dem Contrat Social oder auch der Nouvelle Héloїse, vertritt. Die Konsequenz, mit der Rousseau auf jenes Spannungsverhältnis einerseits zu antworten scheint, ist gänzliche Zurückgezogenheit, wie es uns etwa im einsamen Spaziergänger der Reveries oder aber im Jean-Jacques der Dialogues begegnet. Jenseits der Gesellschaft verortet repräsentierten jene das isoliert lebende, solitäre Subjekt, welches sich jeglicher zwischenmenschlichen Kooperation verweigert. Und wenngleich Rousseau zwar ein zurückdrehen der Zeit und eine Rückkehr zum 4 Für eine eingehendere Auseinandersetzung mit jener Problematik sei diesbezüglich verwiesen auf Frederick Neuhouser: Die kritische Funktion der Genealogie im Denken Jean-Jacques Rousseaus. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Berlin 54 (2006), 4, S. 495-509. 5 Jean-Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung. Paderborn 1998, S. 12. ursprünglichen, natürlichen Menschen ausschließt, sieht sich Jean-Jacques doch gerade als eben solchen natürlichen Menschen. 6 Durch die Rückbesinnung auf den Instinkt, einer dadurch bedingten passiven Haltung und auch Reflexionslosigkeit, entsagen sowohl der einsame Spaziergänger, als auch Jean-Jacques den an anderer Stelle von Rousseau formulierten ethischen Ansprüchen. Sie werden als gut, aber keineswegs als tugendhaft charakterisiert. Der spontane, unvermittelte Zugang zum Gefühl, bescheinigt ihnen eine Unschuld, die sowohl auf Kosten der Verantwortlichkeit, als auch der Willensentscheidung im Allgemeinen geht. 7 So fasst Starobinski das Dasein des solitären Individuums schließlich auch als eine Existenz, die reduziert ist auf ein rein ästhetisches und biologisches Dasein, welches letztlich in Fatalität mündet. 8 Zwar selbstgenügsam, aber auch ausschließlich im Zwiegespräch mit sich selbst, weiß es lediglich um Notwendigkeiten, wobei seine Askese geradezu an eine unmenschliche Existenz, bzw. Nichtexistenz grenzt. 9 Nun ist das einsame Individuum zwar nicht mehr das "tierische und beschränkte[n] Geschöpf" 10 , wie es der natürliche Mensch noch ist, da er über ein Bewusstsein seiner Selbst verfügt und Vergleiche anstellen kann zu dem, was er in Gesellschaft erlebte, dennoch birgt seine ausschließliche Selbstbezogenheit ein Trugbild, eine Selbsttäuschung, die nicht nur den Abgleich mit der äußeren Welt tilgt, sondern auch alle Fähigkeiten, die erst in und durch die Gesellschaft gebildet werden, in den Hintergrund rücken lässt. Dementsprechend scheint der radikale Individualismus, den das einsame Subjekt verkörpert auch vielmehr das Resultat des Akzeptierens als des Überwindens der Ungleichheit unter den Menschen zu sein. Zwar kann in Bezug auf jene Isolation von einer gewissen Gleichheit gesprochen werden, doch bezieht diese sich eher darauf, die anderen als nicht existent zu begreifen, anstatt ihnen einen gleichwertigen Rang zuzusprechen. 11 Wenngleich das Dasein des solitären Individuums vielleicht nicht ganz so fatalistisch interpretiert werden muss, wie Starobinski dies getan hat, so sind sich dennoch auch die Autoren, die eine positivere Interpretation dessen vertreten, entweder über die moralischen Defizite dieses Charakters einig, oder machen wie etwa Laurence Cooper deutlich, dass dies kein Lebensentwurf sein kann, der sich verallgemeinern ließe. 12 Und so liest man schließlich bei Rousseau selbst, "(...) daß eine gänzliche Einsamkeit ein trauriger Zustand ist, der der Natur widerspricht: leidenschaftliches Gefühl belebt die Seele, Mitteilung der Gedanken erweckt den Geist. Unser süßestes Dasein ist relativ und kollektiv, und unser wahres Ich ist nicht ganz in uns. Kurz, der Mensch in diesem Leben ist so eingerichtet, daß man nie zum rechten Genuß seiner selbst ohne 6 Jean-Jacques Rousseau: Rousseau judge de Jean Jacques Dialogues. OC I, Paris 1959 S. 939. 7 Vgl.: Jean-Jacques Rousseau: Rousseau judge de Jean Jacques Dialogues. OC I, Paris 1959, S. 823 "J'ai dit que J.J. N'étoit pas vertueux (…)." Wenngleich hinzugefügt werden muss, dass diese Bestimmung unscharf bleibt, da sie von gegenteiligen Aussagen im gleichen Werk wieder abgeschwächt wird. 8 Jean Starobinski: La Transparence et l'obstacle. Paris 1971, S. 290. 9 Rousseau schreibt nur Gott völliges Glücklichsein zu, da nur er über jene absolute Selbstgenügsamkeit verfügt. Wie sieht es nun aber mit dem konträren Entwurf aus? Bewältigen also der Bürger oder gar der Bourgeois jene Defizite mit denen sich das solitäre Individuum...
2006
Der anfängliche Briefwechsel zwischen Prinzessin Elizabeth von Böhmen und René Descartes behandelt den historisch bekannten Leib-Seele-Dualismus. Bereits in den ersten Briefen stellt die Prinzessin die Frage nach der Natur des Verhältnisses zwischen dem materiell ausgedehnten Leib und der immateriellen und nicht ausgedehnten Seele. Zu dieser Frage wurde sie durch das Hauptwerk Descartes, nämlich die Meditationen-insbesondere durch die sechste Meditation, veranlaßt. In diesem Werk unterscheidet Descartes den Existenzmodus der Seele von dem des Leibes. Die völlige Differenziertheit der Seele vom Leib, wie sie von Descartes vorgestellt wird, ist zwar primär eine ontologische Bestimmung, die allerdings unabdinglich der Entwicklung der neuzeitlichen Erkenntnistheorien zugrunde lag. Daß bereits der erste Brief von Prinzessin Elizabeth an Descartes diese grundlegende Fragestellung zum Gegenstand hat, beweist zum einen das aktive Interesse der Prinzessin an dem so genannten cartesischen Dualismus, und zum anderen die Bedeutung und den Potential dieser Lehre Descartes selbst, daß sie von vornherein als eine entscheidende Problemstellung in der Epistemologie identifiziert wurde: "In October 1642 Descartes had learnt that Princess Elizabeth of Bohemia, in exile at the Hague, had read his Meditations with enthusiasm. He offered to visit her to explain any difficulties she encountered; but she put her questions in writing in a letter of 6 May 1643. 'How can the soul of man', she asked, 'being only a thinking substance, determine his bodily spirits to perform voluntary actions?' Descartes' reply began a correspondence which lasted until his death." 2 1 Folgende Abhandlung ist eine Überarbeitung eines Vortrags (mit dem Titel: "Domains of Mind. Reflections on the early correspondence between Princess Elisabeth of Bohemia and René Descartes on Mind-Body-Dualism"), den ich am 27. April 2006 am National Institute of Advanced Studies, Indian Institute of Science in Bangalore gehalten habe. Sie basiert u.a. auf meiner Dissertation sowie einer früheren Untersuchung, verfaßt und veröffentlicht im Rahmen meiner Promotion an der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Da es in der Abhandlung mehrmals auf diese Werke bezogen wird, verwende ich im Text die
J.B. Metzler eBooks, 1995
Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Vexlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung in elektronischen Systemen.
Das SUBJEKT (= Satzgegenstand) eines Satzes sagt aus, wer oder was etwas tut oder erleidet.
2016
This contribution investigates how biopolitics comes into effect within society. It focuses on two Scandinavian novels, namely LoveStar by Andri Snær Magnason and Die Entbehrlichen by Ninni Holmqvist. Both novels map fictitious societies, which are based on biopolitical concepts. First, I will show how the respective society works. A special focus will be placed on the question how biopolitical concepts undermine the idea of human beings as autonomous subjects and thus change the imagination of mankind in general. The naturalization of mankind and the reformulation of the dimensions of existence, which were traditionally interpreted in a philosophical manner, are essential here. This will be illustrated with regard to the concepts of death, love, and self-reflection which the respective society formulates. For the theoretical background, I will draw on considerations on biopolitics by Foucault, Deleuze, and Agamben. Dörte Linke studierte Skandinavistik, Neuere deutsche Literatur und...
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Prolegomena, 2014
Text+Kritik, 2024
sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung
Rhetorik des Subjekts
Theatrale Praktiken zwischen Affirmation und Subversion (unter Mitarbeit von Nadine Peschke und Nikola Schellmann)
Quarks and Letters
Laien, Wissen, Sprache, 2021
Rhetoriken des Digitalen