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Mit 109 Bestattungen stellt Mana die grösste bekannte latènezeitliche Nekropole der Slowakei dar. Die chronologische Abfolge der Gräber wurde über Kombinationstabellen der datierenden Beigaben rekonstruiert. Die daraus resultierende Horizontalstratigrafie deutet auf eine kreisförmige Erweiterung des Gräberfeldes hin. Während 150–180 Jahren (von LT B1 bis LT C) wurde der Friedhof benutzt. Die Ausstattung der Verstorbenen zeigt die verblüffende Einheitlichkeit der keltischen Kultur über weite Gebiete Europas. Eine regionale Besonderheit stellen die zahlreichen Keramikbeigaben in Form von Flaschen, Situlen, Schalen und Schüsseln dar.
Mit 109 Bestattungen stellt Manˇa die grösste bekannte latènezeitliche Nekropole der Slowakei dar. Die chronologische Abfolge der Gräber wurde über Kombinationstabellen der datierenden Beigaben rekonstruiert. Die daraus resultierende Horizontalstratigrafie deutet auf eine kreisförmige Erweiterung des Gräberfeldes hin. Während 150–180 Jahren (von LT B1 bis LT C) wurde der Friedhof benutzt. Die Ausstattung der Verstorbenen zeigt die verblüffende Einheitlichkeit der keltischen Kultur über weite Gebiete Europas. Eine regionale Besonderheit stellen die zahlreichen Keramikbeigaben in Form von Flaschen, Situlen, Schalen und Schüsseln dar.
Andreas Haasis-Berner, Daria Heutz Della Vite, in: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022 (2023), S. 243-246, 2023
René Bacher: Das Gräberfeld von Petinesca. Petinesca 3 | Bern 2006, 2006
René Bacher: Das Gräberfeld von Petinesca. | Bern 2006
"Mayen ist der älteste, ständig besiedelte Wirtschaftsstandort Deutschlands mit europaweitem Warenexport. Diese Kontinuität von der keltischen Vorgeschichte bis ins Mittelalter lässt sich hier erstmals anhand der exakt datierbaren Gräber nachweisen. Der Erfolg seiner Exportprodukte – hochwertige Mühlen aus der örtlichen Basaltlava und die rauwandige Mayener Keramik – veränderte das Mayener Siedlungsgefüge nachhaltig: Die Zusammenhänge zwischen den bestatteten Personen und den von ihnen gefertigten Waren stellt diese Untersuchung heraus. Außerdem ergeben sich zahlreiche Erkenntnisse zu Siedlungsgenese, Zusammensetzung, Wandel und Wohlstand der Mayener Bevölkerung. In einem umfangreichen Katalog wird das Fundmaterial aus 368 Gräbern erstmals der Forschung zugänglich gemacht."
Die geschichtliche Entwicklung der Glaubensgrundsätze der Siebenten-Tags-Adventisten, 1986
In der Entwicklung der adventistischen Glaubensüberzeugungen zwischen 1853 und 1980 lassen sich vier Phasen unterscheiden, die jeweils erläutert werden. Grundsätzliche Überlegungen zu den adv. "Glaubens-Grund-Sätzen" runden die Ausführungen ab.
In: Archäologie in Schleswig/Arkæologi i Slesvig 12, 2008 (Neumünster 2009) 163-174 [Symposium Jarplund 2008]., 2009
Das Archäologische Jahr in Bayern 2012 (2013) 107-109., 2013
Mitteilungen der Prähistorischen Kommission, 2011
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Chr. Bockisch-Bräuer/B. Mühldorfer/M. Schönfelder (Hrsg.), Die frühe Eisenzeit in Mitteleuropa. Internationale Tagung vom 20-22. Juli 2017 in Nürnberg. Beitr. Vorgesch. Nordostbayern 9 (2019)., 2019
Neue Forschungen im römischen Heiligtum auf dem Frauenberg bei Leibnitz. Grabungsergebnisse 2013–2016. Studien zur Archäologie der Steiermark 11, 2019
Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, 2017
Hans Geisler Das frühbairische Gräberfeld Straubing-Bajuwarenstraße I, 1998
Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte, 2021
Fundberichte aus Baden-Württemberg 20, 1995
Ausgrabungen im Niederlausitzer Braunkohlenrevier 1997, 1998
Tell Halaf: Vorbericht über die erste und zweite syrisch-deutsche Ausgrabungskampagne, 2009
Festschrift für Heide Froning, Istanbul 2018, 2018
R. Einicke et al. (Hrsg.), Zurück zum Gegenstand – Festschrift für Andreas E. Furtwängler, Schriften des Zentrums für Archäologie und Kulturgeschichte des Schwarzmeerraumes 16/1 (Langenweißbach 2009) 51-57