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2017, Handbuch Pferdepraxis
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Wie bei der Facharztprüfung gibt es auch bei dem Buch Gynäkologie und Geburtshilfe compact eine Zeit vor dem Erscheinen der nächsten Auflage und eine Zeit danach. Die Zeit davor dauert gut 12 Monate, ist sehr arbeitsreich und freizeitvernichtend und das Verständnis von Familie und Freunden wird einmal mehr strapaziert. Umso schöner ist die Zeit nach der Fertigstellung und dem Erscheinen, die mir durch den Erfolg des Buches und die vielen positiven Feedbacks Ihrerseits, liebe Leserinnen und Leser viel Freude bereitet. So möchte ich Ihnen für das Interesse an dem Buch, meiner Familie für ihr Verständnis und den Mitarbeitern des Thieme Verlags für die wieder einmal gute Umsetzung des Werkes danken. Die vorliegende 4. Auflage möchte ich meiner Mutter zum 80. Geburtstag in Dankbarkeit widmen. Abschließend wünsche ich, dass auch die vierte Auflage die Leserinnen und Leser zum Erfolg für die Patientinnen und damit zum eigenen Erfolg führen wird.
Sämtliche Briefe an Pestalozzi. Band 4. 1814-Juli 1817, 2012
Daniel von dem Blühenden Tal, 1995
Geschichte der deutschen Sprache, 2020
Seit dem Erscheinen der 10. Auflage im Jahre 2009 sind nicht nur mehrere Sprachgeschichten erschienen, sondern auch eine Reihe von Publikationen, die ihren Gegenstand in der ‚historischen Sprachwissenschaft' bzw. der ‚historischen Linguistik' sehen. Und es hat den Anschein, dass diese neuere Tendenz die Sprachgeschichte ablösen will. Es schien mir daher nützlich zu sein, sich einmal mit ‚Sprachgeschichte' und ‚historischer Linguistik' als konkurrierendenen Konzepten auseinanderzusetzen. Deshalb wurde die Einführung völlig neu geschrieben, wobei einige Passagen immer noch aus der Feder von Peter von Polenz stammen, d. h. aus früheren Auflagen übernommen worden sind, ohne dass ich sie eigens gekennzeichnet habe. Daneben habe ich den ganzen Text aufs Neue durchgesehen, orthographische Fehler, die zu einem großen Teil aus der Technik der Retrodigitalisierung resultieren, beseitigt. An zahlreichen Stellen habe ich neue Forschungsliteratur eingearbeitet und deutlicher als bisher zu bestimmten Meinungen und Äußerungen Stellung genommen. Die Abschnitte über die deutsche Sprache seit 1945 wurden weitgehend neu geschrieben, die Darstellung bis in die jüngste Vergangenheit fortgeführt. Für wertvolle Anregungen danke ich nicht nur den Rezensenten/innen der 10. Auflage, sondern vor allem Elisabeth Kempf, Annika Goldenbaum und Rainer Rutz, die das Manuskript ausführlich lektoriert haben. Zwei grundsätzliche Probleme haben sich bei der 11. Auflage noch deutlicher als früher gezeigt:-Die 9. Auflage der Polenz'schen Sprachgeschichte ist im Jahre 1978 erschienen. Die Forschung ist auch im Bereich der historischen Sprachwissenschaft und der Sprachgeschichte weiter gegangen. Dennoch sind die meisten Literaturhinweise im Text stehengeblieben, dies aus zwei Gründen: Einerseits wurden zahlreiche Forschungsfragen in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr so einlässlich gestellt wie etwa in den 60er und 70er Jahres des letzten Jahrhunderts. Andererseits halte ich es für eine fundamentale Aufgabe der Wissenschaft, das bereit zu halten, was wir schon wissen können. Und das ist nicht wenig. Das sollen diese Literaturhinweise dokumentieren.-Nicht nur die Forschung ist weiter gegangen, sondern die Sprache, vor allem der öffentliche Sprachgebrauch hat sich seit den späten 70er Jahren weiterentwickelt. Dies manifestiert sich sowohl in objektsprachlichen Beispielen, die heute kaum noch so wie damals verwendet werden (etwa dolle Masche oder heiße Musik), als auch in metasprachlichen Bezeichnungen, die heute oft negativ konnotiert sind (z. B. Überfremdung, undeutsch, entartet). In beiden Fällen wurde behutsam modernisiert. Ich danke Rainer Rutz, dass er mich besonders auf diese Problematik hingewiesen hat.
Sämtliche Briefe an Pestalozzi. Band 3. 1810-1813, 2011
Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie, 2013
Vorwort zur deutschen Ausgabe, Inhaltsverzeichnis und Einleitung von: Stefan Gandler, Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie
historia.scribere, 2016
Vorwort zur achten Ausgabe von historia.scribere (2016) Historia.scribere geht in die achte Runde -dieses für uns erfreuliche Ereignis ist Anlass für eine kurze Bestandsaufnahme beziehungsweise Zwischenbilanz. Wir starteten 2009 mit dem Ziel, sehr gute studentische Arbeiten vor dem Vergessen zu bewahren und sie stattdessen anderen Studierenden und interessierten LeserInnen zugänglich zu machen. Die dadurch entstandene Best-Practice-Sammlung umfasst mittlerweile mehr als viertausend Druckseiten. Den anfänglichen Vorbehalten der Kollegschaft gegenüber dem Sinn unseres Unterfangens konnten wir -so hoffen wir jedenfalls -zum Großteil den Wind aus den Segeln nehmen, nicht zuletzt durch ihre Einbindung in den Reviewprozess. Dieser Aspekt ist uns sehr wichtig, da historia.scribere auch integrierend wirken und unsere Fächer in ihrer Gesamtheit repräsentieren möchte. 2016 sind die Zitierrichtlinien von historia.scribere Standard an den historischen Instituten und die bisher publizierten Arbeiten finden immer wieder Eingang in verschiedene Lehrveranstaltungen. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Homepage (www.historia. scribere.at) steigt kontinuierlich, wie die einschlägigen Statistiken belegen: Die unique visitors haben sich auf über 8.000 erhöht und auch die hits stiegen um ein Viertel auf beinahe 40.000 Zugriffe. Von Seiten der Universität erfuhren wir Wertschätzung, indem die Zeitschrift mit einem Lehre-Preis ausgezeichnet wurde. Wir haben bislang Vorzeigbares erreicht -also weitermachen? Die Antwort ist zumindest zweigeteilt: Einerseits wollen wir weitermachen, weil es (immer noch) Freude bereitet, sich mit den eingereichten Arbeiten beziehungsweise den Themen auseinanderzusetzen, da die studentischen Aufsätze oft auch unseren eigenen intellektuellen Horizont erweitern. Wann beschäftigte sich sonst etwa eine Althistorikerin mit der historischen Entwicklung des Energieträgers Gas im Zürich des beginnenden 20. Jahrhunderts? Auf der anderen Seite wollen wir zumindest noch eine weitere Ausgabe auf den Weg bringen, weil es auch um den Aspekt der Nachhaltigkeit geht: Eine möglichst fundierte Ausbildung unserer Studierenden ist nicht nur eine Investition in deren Zukunft sondern auch in die Zukunft unserer Fächer. Eines der Ziele der historischen Institute ist es, hoch qualifizierte AbsolventInnen auszubilden, die nicht nur in den Klassenzimmern als Lehrende, sondern auch als Nachwuchs-WissenschaftlerInnen ihr Wissen weitergeben. In diesem Sinne verstehen wir historia.scribere auch als ein Medium der Nachwuchsförderung. All diese Punkte sind es unserer Meinung nach wert, die Steine, die uns manchmal den Weg versperren, immer wieder wegzuräumen. Einer dieser "Steine", nämlich das notorische Problem der Finanzierung der Zeitschrift, hat sich insofern entschärft, als wir dank II Vorwort historia.scribere 08 (2016) des Engagements des Dekans der philosophisch-historischen Fakultät, Klaus Eisterer, erstmals über mehr als ein Studienjahr hinaus planen können. Dies erleichtert unsere Arbeit ungemein! Auf Anregung einiger unserer Emeriti, schien es gerechtfertigt, nach acht Jahren die Art der Preise und die Höhe der Preisgelder von historia.scribere zu überdenken und anzupassen. Neben Geldpreisen gibt es außerdem auch dieses Mal Büchergutscheine der Wagner'schen Buchhandlung. Das Land Vorarlberg stiftete für die achte Ausgabe einen zweiten, zusätzlichen Preis für eine Arbeit mit Vorarlberg-Bezug. Zudem konnten wir dankenswerterweise drei neu emeritierte KollegInnen als Spender gewinnen: o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl, o. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Bichler sowie Univ.-Prof. Dr. Christoph Ulf. Erstmals vergibt das UNO Center Austria zudem einen Preis in transatlantischer Geschichte. Für die spontane Zusage unseres Kollegen an der UNO, Günther Bischof, für diesen Preis, danken wir besonders herzlich und können schon so viel verraten: Es soll Wiederholungen geben.
2019
Vorwort zur elften Ausgabe von historia.scribere (2019) historia.scribere startet in die zweite Dekade, und dies mit einem veränderten Herausgeberinnen-Team. Gunda Barth-Scalmani, Mitgründerin dieser Zeitschrift, hat mit der zehnten Ausgabe ihre Tätigkeit beendet, um sich wieder intensiver ihren Forschungsund Publikationstätigkeiten widmen zu können. Liebe Gunda, wir wünschen dir von ganzem Herzen mehr Zeit für die Beschäftigung mit unserem Fach, aber auch für Familie, Freunde und Hobbies. Deine jährlichen, mit Spannung erwarteten, launigen Kommentare bei der Vergabe der Best-Paper-Awards, die der Verteilung der Goodies an unsere studentischen Mitarbeiter*innen eine besondere Würze verliehen, werden uns fehlen. Auch wenn du uns als Reviewerin treu bleibst, deine humorvolle, liebenswerte Art und dein Enthusiasmus hat das Herausgeberinnen-Team sehr bereichert! Du hast diese Zeitschrift maßgeblich mitgeprägt. Dafür sei dir auch im Namen der Studierenden herzlich gedankt!
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ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. Heft 4 Soziales Lernen und Bildung
Sämtliche Briefe an Pestalozzi. Band 2. 1805-1809, 2010
Europäisches Journal für Minderheitenfragen, 2009