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2015
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transcript Verlag eBooks, 2004
Obwohl es in der deutschsprachigen Soziologie gegenwärtig zum guten Ton zu gehören scheint, die Vernachlässigung der räumlichen Dimension sozialer, gesellschaftlicher und kultureller Phänomene zu beklagen und eine Intensivierung der theoretischen Anstrengungen zu deren systematischer Berücksichtigung anzumahnen 1 , so spricht doch manches dafür, dass Michel Foucault für seine gänzlich anders ausfallende Einschätzung nicht weniger Plausibilität beanspruchen kann. In seinem Systematisierungsversuch unterschiedlicher Heterotopien, den er unter den Titel Andere Räume gestellt hat, findet sich eine knappe historische Skizze, in der er die Vermutung formuliert, dass die Fixierung auf die Geschichte, die noch das 19. Jahrhundert charakterisiert habe, längst von einer Orientierung an räumlichen Ordnungen abgelöst worden sei: "Wir sind in der Epoche des Simultanen, wir sind in der Epoche der Juxtaposition, in der Epoche des Nahen und des Fernen, des Nebeneinander, des Auseinander." 2 Mustert man daraufhin etwa die Geschichte der Soziologie, fällt auf, dass sich schon zu Beginn der noch jungen Disziplin namhafte Vertreter wiederholt räumlichen Phänomenen sozialer Ordnungen zuwenden. So arbeitet etwa Georg Simmel in seine Soziologie nicht nur den bereits 1903 skizzierten Entwurf einer ‚Soziologie des Raumes' ein, in der er die Neutralisierung körperlicher Nähe als Voraussetzung für die Entwicklung sozialer Differenzierung behauptete, sondern rückt darüber hinaus in das Zentrum seines vielleicht bekanntesten Exkurses die Figur des Fremden, um die unterschiedlichen Effekte von Nähe und Distanz, von Vertrautheit und Fremdheit, von Inklusion und Exklusion zu demonstrieren. 3 Und als es bald darauf-in den 1920er Jahren-zur Begründung der Wissenssoziologie durch Karl Mannheim kommt, greift dieser ebenfalls auf die Kategorie des Raums zurück. Allerdings nimmt er eine 10 Vgl. Pierre Bourdieu: "Narzißtische Reflexivität und wissenschaftliche Reflexivität", in: Eberhard Berg/Martin Fuchs (Hg.), Kultur, soziale Praxis, Text. Die Krise der ethnographischen Repräsentation, Frankfurt/Main 1993, S. 365-374. 1. Theoretische Bezugspunkte Michel Foucault 2 unterscheidet in einem Essay, der unter der Überschrift "Andere Räume" erschienen ist, zwischen einem "Raum des Innen" und einem "Raum des Außen". Der "Raum des Innen" wird beschrieben als "Raum unserer ersten Wahrnehmung", als "Raum unserer Träume", als "Raum unserer Leidenschaften". Der Raum des Innen dient so vor allem der Beschreibung von Gefühlen und Eindrücken. Der "Raum des Außen" wird von Foucault ausdrücklich als heterogen beschrieben. Dabei unterscheidet er zwischen Utopien und Heterotopien. Utopien sind "unwirkliche Räume". Foucault beschreibt sie als "Plazierungen ohne wirklichen Ort", "die mit dem wirklichen Raum der Gesellschaft ein Verhältnis unmittelbarer oder umgekehrter Analogie unterhalten". Utopien sind seiner Meinung nach Ausdruck der "Perfektionierung" bzw. "Kehrseite der Gesellschaft". Im Gegensatz dazu werden Heterotopien von Foucault als "wirkliche", in der Gesellschaft "wirksame Orte" beschrieben. Mein zweiter theoretischer Bezugspunkt ist-wie bereits oben erwähnt-Maurice Halbwachs' Lehre vom kollektiven Gedächtnis. Physikalische Räume und materielle Gegenstände, so Halbwachs, vermitteln in ihrer "schweigsamen" Unbeweglichkeit häufig "ein Bild der Permanenz und der Beständigkeit". 3 Sie sind dabei gleichzeitig Ausdruck einer bestimmten Mentalität. Die "physische Trägheit der Dinge" ist für Halbwachs ein wichtiger Grund für die "relative Beständigkeit" sozialer Gruppen. Der physikalische Raum ist einerseits der Rahmen, den sich eine Gruppe selbst gesetzt hat, andererseits prägt er
Diaconu, Mădălina & Boteva-Richter, Bianca (ed.) Grenzen im Denken Europas. Mittel- und osteuropäische Ansichten, 2017
The purpose of this paper is to demonstrate that cultural identity of the community is not an ontological constant, but is impacted by its self- and world-perception.This claim can be proved with a case study of the space construction.In my argumentation, I refer to Jurij Lotman, whose analysis of the historical texts clearly demonstrates the dependence of geographical concepts from the social situation.I will also show that and how the geographic space loses its fixed topography and turns into a territorial metaphor of the historical-political reality.In addition, I focus on the dynamics of the processes of cultural identification and their relation to politics.
Politiken - Medien - Subjekte
Das vorliegende Kapitel knüpft an das Kapitel 3 an und komplettiert die dort eingenommene theoretisch-konzeptionelle Perspektive. Während jenes in erster Linie Regierungstechniken, Normsetzungen und Sinnzuweisungen analysiert, beschäftigen wir uns mit der Frage, wie solche Techniken und Setzungen von Subjekten gelebt werden bzw. wie sie das Selbstverständnis der Einzelperson beeinflussen. Beide Kapitel gehen vom Foucaultschen Ansatz der Gouvernementalität (vgl. Foucault 2006) aus, um-mit jeweils unterschiedlicher Schwerpunktsetzung-das Zusammenwirken von Herrschaftstechniken (v.a. in Kapitel 3) und Subjektivierungstechniken (v.a. in diesem Kapitel) und die darin angelegten Raum-und Identitätskonstruktionen zu beleuchten. Zur Untersuchung dieses Zusammenwirkens wird in den hier präsentierten Fallstudien unterschieden zwischen dem Aspekt der Subjektivation, d.h. der Adressierung oder ›Anrufung‹ als Subjekt (vgl. Althusser 2010) und jenem der Subjektivierung, des Selbst-Verstehens (vgl. Bührmann/Schneider 2008); oder in anderen Worten: zwischen Prozessen der Aneignung und Zuschreibung sowie ihres Ineinandergreifens im Zuge von Alltagspraktiken (vgl. Reckinger/Wille/Schulz 2010). Der Schwerpunkt der folgenden Betrachtungen liegt dabei auf den in den Fallstudien empirisch zu beobachtenden Subjektivierungen. Der Subjektbegriff erlebt in den Kulturwissenschaften gegenwärtig eine gewisse Konjunktur. Die aktuellen Formen der Beschäftigung mit dem Subjekt haben sich allerdings von der abstrakten, philosophischen Auseinandersetzung mit dem Subjektbegriff in hohem Maße gelöst. Die kulturwissenschaftliche Subjektanalyse befasst sich mit dem empirischen Subjekt und dessen verschiedenen (historischen) ›Subjektivierungsweisen‹. Sie beruht somit auf einer Umkehrung der
Politiken - Medien - Subjekte
Die Erforschung der Beziehung zwischen Medien und Identität erhielt neue Impulse in den 1990er Jahren durch die Arbeiten von radikalen Konstruktivisten wie Jean Baudrillard (1991) und Siegfried J. Schmidt (1994). U.a. an Letztgenannten anknüpfend führte die Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung (BOAG) den Neologismus ›Medienidentität‹ ein. Nach Einschätzung der Autoren »geht es um die globale Allgegenwart elektronischer Massenmedien. Sind sie es doch, die uns seit nahezu 50 Jahren flächendeckend mit genau dem ›impliziten Wissen‹ versorgen, das wir anderen unterstellen können und auch unterstellen können, daß diese anderen es uns unterstellen. Aus den Massenmedien wissen wir, wie wir uns in bestimmten Kontexten und Situationen verhalten sollen und was in ihnen sagbar ist. Die Wirklichkeiten lokaler Kontexte werden durch die akuten Medienwirklichkeiten infiltriert. Dies in einem Ausmaß, das kommunales Wissen eher zur Sekundärwirklichkeit werden läßt« (BOAG 1997: 7). Zwar beeinflussen Medien persönliche Identität nicht in linearer, kausaler oder umfassender Weise (vgl. ebd.: 19) und bleibt die Frage offen, wie Medien persönliche und kollektive Identitätskonstruktionen im Einzelnen prägen (und umgekehrt), doch scheint es unter Medientheoretikern einen allgemeinen Konsens darüber zu geben, dass Medien und Identität untrennbar miteinander verknüpft sind. So vertreten Hepp et al. (2003: 18, zitiert in Kneidinger 2013: 44) die Auffassung, dass heutzutage Identitäten-ob die Betroffenen sich dessen bewusst sind oder nicht-›Medienidentitäten‹ sind, da viele Muster, Strukturen, Diskurse und Themen, die unsere Identität prägen und berühren, ausschließlich über Medien internalisiert worden sind. Bernadette Kneidinger (vgl. ebd.) fügt hinzu,
Raumsemiotik: Räume - Grenzen - Identitäten, 2019
Die Beiträge des Bandes "Raumsemiotik" spannen einen Bogen von der kultursemiotischen Positionsbestimmung im gegenwärtigen Raum- und Grenzdiskurs über Beispielanalysen, die die Vielfalt der Anwendbarkeit semiotischer Methoden und Begriffe an unterschiedlichen textuellen Raumkonstrukten erproben, über Lektüren 'anderer' und 'queerer' Räume von der Architektur bis zum Zirkus, von performativen Räumen zu 'Datenräumen' und bis hin zu grundlagentheoretischen Beiträgen über Querbezüge zwischen semiotischer und sozialwissenschaftlicher Raumtheorie oder die "semantischen Grenzbereiche der Teilhabe". Die neue Schwerpunktreihe "Räume – Grenzen – Identitäten" innerhalb der Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik des Virtuellen Zentrums für kultursemiotische Forschung widmet sich zeichenhaften Raum-, Grenz- und Identitätskonstrukten. Sie versteht sich in publizistischer Sicht als eine Metareihe, da deren einzelne Publikationen entweder als Printausgabe im Verlag Schüren oder, wie dieser Sonderband, im Open Access erscheinen können. Sie greift in enger Kooperation mit der verpartnerten Sektion Raum/Kultur in der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) gegenwärtige Entwicklungen der Erforschung von Space und Border auf, um aktuellen Aspekten der Raumforschung ein semiotisches Forum zu geben. Die Reihe stellt damit einen Beitrag zur transdisziplinären Entwicklung theoretischer, methodischer und inhaltlicher Ansätze und Fragestellungen hinsichtlich der Bedeutung von Räumen und Grenzen dar und dient insbesondere im Open Access einem offenen Wissenstransfer.
2019
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Nation, Körper und Geschlecht in den Medien. Eine Topografie
Die Einigkeit stiftende Kraft des Raumes hat der österreichische Philosoph Robert Reininger festgehalten: »Die Funktion der Zeit ist antithetisch zu der des Raumes: die Zeit trennt, der Raum eint … Der Raum unserer Anschauung unterliegt selbst nicht der Entwicklung durch die Zeit: er ist ›immer‹ und er ist immer Gegenwart: er ist das Jetzt Intentionaler Bewusstheit« (Reininger 1970: 121). Wir wollen der Antithese von Zeit und Raum nicht zustimmen, liegt ihr doch auch ein Gendering zugrunde, demzufolge Männlichkeit der Energie, der Kraft und der Zeit, Weiblichkeit der Harmonie, der Form und dem Raum zugeordnet wird. Demgegenüber gehen wir davon aus, dass auch Raumvorstellungen zeitlich gebunden sind, dass sie zwar Solidität und Gemeinschaft vermitteln, dies aber das Resultat sozio-kultureller Praktiken ist. Wir haben es mit einem paradox anmutenden Phänomen zu tun-Räume erscheinen uns als etwas Gegebenes, sie werden aber durch komplexe soziale Interaktionen hergestellt. Gleichzeitig sind es gerade die den Raum konstituierenden Praktiken, die eine identitätsstiftende Funktion erfüllen. Wenn wir im Folgenden den Begriff ›Identitätsraum‹ verwenden, um der Verortung der Subjekte in identitätsstiftenden Räumen nachzuspüren, denken wir diese komplexen Wechselwirkungen, die dabei im Spiel sind, immer mit. Identitätsräume sind für uns Orte für die (Re-)Produktion und Repräsentation von Subjekten; sie sind Terrains, die durch Grenzziehungen abgesteckt werden. Eine Topografie von Identitätsräumen muss mindestens den Körper und die Sexualität als die vermeintlich biologisch markierte Grenze unserer Identitätsvorstellungen beinhalten und globale wie nationale Räume als ihr geografisch markiertes Terrain. Diese diskursiven Vorstellungen kreuzen sich mit anderen machtvollen Markierungen und Diskursen wie jenen um Gender und Ethnie. Medien sind als zentrale Bedeutungsproduzenten Agenten dieser Diskurse, sie produzieren und reproduzieren sie, sie tragen zu ihrer Stabilität und ihrer wirkmächtigen Präsentation
2013
Die historische Raumforschung erfreut sich seit einigen Jahren grosser Beliebtheit, denn der sogenannte "spatial turn" der Kultur-und Sozialwissenschaften zeigt sich auch im gesteigerten Interesse an der Raumthematik in der Geschichtswissenschaft. Das Forschungsfeld ist sehr breit und die Zugänge vielfältig. Einen Überblick darüber verschafft Susanne Rau, Professorin für Geschichte und Kulturen der Räume in der Neuzeit an der Universität Erfurt, mit ihrem Buch "Räume. Konzepte, Wahrnehmungen, Nutzungen". Ihr Ziel ist es, in dieser Einführung in die Raumthematik für Historikerinnen und Historiker analytische Raumkonzepte und Methoden zur Untersuchung von Räumen bzw. Räumlichkeiten vorzustellen und sie in der Geschichtswissenschaft zu etablieren (S. 12). Das in der Reihe "Historische Einführungen" des Campus-Verlags erschienene Buch richtet sich vorrangig an Studierende und Doktorierende. Nach Rau ist eine kritische Raumanalyse auch in der Geschichtswissenschaft notwendig und bietet viele Chancen. Eine mit einem analytischen Raumbegriff arbeitende historische Raumforschung kann die Prozesse der Produktion und Konstruktion von Räumen beleuchten, auf kulturelle Praktiken eingehen, Differenzen und Koexistenzbeziehungen von Raumvorstellungen herausarbeiten, Verortung und Verräumlichung sozialer Beziehungen beobachten, räumliche Selbstbilder und Ordnungsarrangements von Gruppen und Gesellschaften analysieren und ihre Auswirkungen verfolgen sowie auf die raumzeitliche Veränderung sozialer Prozesse hinweisen (S. 11). Grundsätzlich ist es der Autorin wichtig, den Raum als soziale Konstruktion zu beschreiben. Das Buch gliedert sich in drei grosse Teile. Nach einer kurzen Einleitung wird im ersten Teil in die Geschichte der Raumkonzepte eingeführt und die Begriffsgeschichte
Das verräumlichte Selbst. Topographien kultureller Identität, 2018
Raum und Selbst im Gespräch: Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist der wechselseitige Zusammenhang zwischen Raum und der Konstitution des Selbst im Gespräch.
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Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 2011
Politiken - Medien - Subjekte
Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte 27, 2023
Raum. Macht. Inklusion. Inklusive Räume erforschen und entwickeln, 2023
Gregor Maria Schubert, Johann Süß und Kenneth Hujer (Hg.): Das Andere Kino. Texte zur Zukunft des Kinos, 2021
bibliotheca eurasica, 2006
Technik – Macht – Raum, 2018
2018 Artikel von Anne Gräfe in: Shared Spaces, 2018
Identitätsräume, 2004
Mensch und Lebensraum, 1997