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Hanna Ammar-Éros et jeux d'enfants dans la céramique attique des v e et iv e siècles av. J.-C.
Die Wirksamkeit der Kategorie "Psyche" des Pazuru-Konzepts auf die psychische Entwicklung bei der Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung: Eine empirische Untersuchung, 2023
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Wirksamkeit der psychologischen Komponente des Pazuru-Konzepts auf die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern im Grundschulalter. Ziel der Studie war es, zu ermitteln, ob gezielte interventionelle Maßnahmen zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstwahrnehmung einen positiven Einfluss auf die psychische Entwicklung von Drittklässlern haben. Aufbauend auf einem interdisziplinären theoretischen Rahmen, der Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie, Psychomotorik und humanistischen Ansätzen integriert, wurde das Pazuru-Konzept in Form eines strukturierten Crashkurses implementiert. Die empirische Untersuchung erfolgte mittels eines prä-/post-/Follow-Up-Designs, wobei die Effekte der Intervention anhand eines standardisierten Lehrerbeurteilungsinstruments (LSL) systematisch erfasst und ausgewertet wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die praxisorientierte Förderung durch das Pazuru-Konzept signifikante Verbesserungen in den Bereichen Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle sowie angemessene Selbstbehauptung bewirkt. Diese Befunde unterstreichen die Relevanz eines interdisziplinären Ansatzes in der sonderpädagogischen Förderung und liefern wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung präventiver Maßnahmen im schulischen Kontext. Die Arbeit leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Optimierung pädagogischer Interventionen und zur Förderung eines ganzheitlichen Entwicklungsansatzes, der sowohl kognitive als auch emotionale Dimensionen der kindlichen Entwicklung berücksichtigt.
Simone Karl. Papier-Körper, 2021
Der Text sollte ursprünglich eine Einzelausstellung von Simone Karl begleiten, die jedoch unbestimmt verschoben wurde. Die Collagen von Simone Karl sind besonders, weil sie die Mitte von Motiven heraustrennen und über viele Schichten Papier die Collage zu einer dreidimensionalen Arbeit machen. Der Text greift exemplarisch drei Collagen heraus, die sich allesamt mit der Gender-Thematik beschäftigen und stellt eine Verbindung zu Laurie Pennys Publikation "Fleischmarkt" her, das auch als Exemplar in der Hausbibliothek der Künstlerin zu finden ist.
Tierisch Ina Hsu , 2020
(English Translation available here: https://www.kunstraum-innsbruck.at) In der Ausstellung Tierisch visualisiert Shian-Fong Hsu a.k.a. Ina Hsu imaginative Möglichkeiten des Zusammenlebens von Tieren und Menschen. Tapire, Affen, Bären, Bienen und Menschen suchen Raum und Ressourcen zum Leben. Ina Hsus Werke erzählen von der planetaren Verbundenheit aller Lebensformen und wie ihr Zusammenleben anstatt in gegenseitiger Ausbeutung spielerisch, solidarisch organisiert werden könnte in mitunter gefährlichen aber definitiv voneinander abhängigen Beziehungen. Anstatt zu moralisieren oder zu urteilen, ist Hsus künstlerische Arbeit inspirierend und einnehmend. Sie ist ein Aufruf, uns künftig umsichtiger zu verhalten angesichts der Verquickung allen Lebens auf Erden und der wechselseitigen Abhängigkeit der Spezies. Shian-Fong Hsu a.k.a. Ina Hsu wurde 1976 in Innsbruck in eine taiwanesische Familie hineingeboren. Sie lebt und arbeitet als Malerin, Illustratorin und Pädagogin in Kufstein und Innsbruck.
Th. Greub (Hrsg.), Cy Twombley. Bild, Text, Paratext. Morphomata 13, 2014
Text, Paratext unter dem Förderkennzeichen 01UK0905. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio grafie; detaillierte Daten sind im Internet über www.dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte, auch die des auszugweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht § 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten.
Grundriss der Geschichte der Philosophie. Bd. 3: Philosophie der Antike. Hrsg. von H. Flashar. Basel 2004, 568-575.
Österreichische Jahreshefte 91, 2022
Mit Veronika Mitsopoulos-Leon verliert das Österreichische Archäologische Institut (ÖAI) eine der prägendsten Persönlichkeiten seiner jüngeren Geschichte. In ihrer nahezu 40-jährigen Tätigkeit als Leiterin der Außenstelle Athen des ÖAI (1964-2001) gelang es ihr, das Institut in Athen neu aufzubauen und zu einer Schnittstelle österreichischer, griechischer und internationaler Archäolog:innen und Altertumswissenschaftler:innen zu machen. Durch ihre kosmopolitische, diplomatische Art und die Beherrschung vieler Sprachen, zwischen denen sie in beeindruckender Weise wechseln konnte, war sie für diese Aufgabe prädestiniert. Generationen von in Griechenland tätigen österreichischen Forschenden und Stipendiat:innen war sie eine kontinuierlich zuverlässige Ansprechpartnerin. Geboren 1936 in Berlin wuchs Veronika Leon in Lans bei Innsbruck auf, wo sich die Familie Leon nach vielen Zwischenstationen schließlich niederließ. An der Universität Innsbruck studierte sie Klassische Archäologie, Orientalistik und Philosophie-wie übrigens auch ihr jüngerer Bruder Christoph-und promovierte 1959 bei Prof. Dr. Alfons Wotschitzky mit dem Thema »Brutus im römischen Porträt«. Diese Untersuchungen führten sie erstmals im Rahmen eines Forschungsstipendiums ins Ausland nach Rom, wo sie auch die Notwendigkeit eines lebendigen Instituts verstand, das Studierende und Wissenschaftler:innen bei einem Aufenthalt im Ausland unterstützen kann. Während ihrer gesamten Karriere blieb sie der Universität Innsbruck verbunden, wo sie sich 1993 habilitierte und danach Lehrveranstaltungen abhielt. Die Anfänge am ÖAI Athen Unmittelbar nach der Promotion ging sie von 1960 bis 1963 im Rahmen eines ÖAI-Stipendiums nach Griechenland, wo sie an den Grabungen der Griechischen Archäologischen Gesellschaft zu Athen im Artemis-Heiligtum von Brauron unter der Leitung von Ioannis Papadimitriou Veronika Mitsopoulos in der Bibliothek des ÖAI Athen (1990er-Jahre)
Ich freue mich, dass anlässlich verschiedener Preisverleihungen auch im deutschsprachigen Raum das Interesse an einer Autorin gestiegen ist, die ich sehr schätze und der ich einen großen Teil meiner philosophischen Arbeiten gewidmet habe. Julia Kristeva wurde in Bulgarien geboren; in den 1960er Jahren kam sie mit einem Doktoratsstipendium nach Frankreich. Dort fand sie schnell Anschluss an literarische und akademische Kreise -und: sie blieb in Frankreich. Ihr Werk umfasst sprachwissenschaftliche, philosophische, kulturtheoretische, psychoanalytische und literarische Arbeiten. Heute möchte ich Sie hauptsächlich mit dem philosophischen Gehalt ihres Werkes vertraut machen. Hierbei sind drei Aspekte von besonderer Bedeutung: die Sprache -die Literatur -und die Frauen. Selbstverständlich kann ich Sie an diesem Abend nicht mit dem ganzen Feld der Philosophie konfrontieren. Ich möchte Sie jedoch daran erinnern, dass die Philosophie und gelebtes Leben, Praxis, wenn Sie so wollen, durchaus miteinander in Verbindung stehen. Die Philosophie beeinflusst die Gedankengänge einzelner ebenso wie ganze Gesellschaftsordnungen. Begriffe aus der Philosophie finden wir auch in der Alltagssprache wieder. Ein Beispiel: Als Kind begegnete mir hin und wieder die Formulierung "an und für sich". Sie wurde verwendet, um einen Eindruck oder ein Urteil zu bestätigen. Erst sehr viel später, im Laufe meines Philosophiestudiums, konnte ich die Herkunft dieses Ausdrucks aus der Hegelschen Dialektik entschlüsseln. Und so wie ein philosophischer Begriff sich in die Alltagssprache ‚verirrt', so beeinflussen einerseits philosophische Denkmuster die gesellschaftliche Praxis und bringen andererseits Philosophien die Denkgewohnheiten einer Gesellschaft auf den Punkt und entlarven sie damit manchmal auch. -Heute möchte ich mich auf einen Bereich der Philosophie beschränken, auf die Sprachphilosophie. Sie wissen: pars pro toto, der Teil steht für das Ganze, auch über diesen Teil wäre das Ganze zu entschlüsseln, wenn wir nur die ‚Arbeit des Begriffs' (wieder eine der Hegelschen Dialektik entnommene Formulierung) auf uns nähmen. Ich möchte Ihnen heute Julia Kristeva als Sprachphilosophin vorstellen.
Handbuch Deutsch-Türkischer Film, 2024
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2024
Includes book chapters and contributions published in 2023 and 2024 such as: "Curious Things from Mexico in Early German Collections, 1525–1835". “Compensating for War Losses and Closing Gaps in the Collection”. The Acquisitions on the Art Market for the Mesoamerican collection at the Ethnological Museum in Berlin 1969-2008. "Transformaciones. Los manuscritos indígenas pictóricos del período colonial temprano de México en Berlín". De Alexander von Humboldt a Eduardo y Cecilia Seler-Sachs. Coleccionistas alemanes en México predecesores y contemporáneos de Francisco Plancarte y Navarrete. "Under the shadow of the Christian cross: Twenty years of Planning and curating the controversial Humboldt Forum in Berlin".
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Schriften der Gesellschaft …
Gesellschaft Pro Vindonissa 2016, 2017
Das Mittelalter, 2010
An der Grenze zwischen den Welten. (Re-)Konstruktion der verlorenen Heimat im Roman „Sie kam aus Mariupol“ von Natascha Wodin, in: NuBe. Nuova Biblioteca Europea, 2020
Göttingische Gelehrte Anzeigen, vol. 268, 2016, pp. 212-225.
Synkrisis: Klopstocks poetische Vergleichsverfahren. In: Lutz Hagestedt und Alexander Nebrig (Hg.): „Wer wird nicht einen Klopstock loben?“ Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption. Heidelberg 2024 , S. 31–59.