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Seamless Learning
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ZusammenfassungWellenphänomene werden in den Lehrplänen meist erst nach gründlicher Vorbereitung der formalen Grundlagen eingeführt. Die Studierenden verfügen dann über ein mathematisches Rüstzeug, dass ihnen den Zugang über analytische Formeln erlaubt. Als Alternative zu diesem mathematiklastigen Weg möchten wir in diesem Projekt das Experimentieren mit Computersimulationen ins Zentrum stellen.
"Projekte schlagen Wappen" von Dieter Koschek Artikel: "Das Mögliche im Sein", Dialog zwischen Dieter Koschek und Susanne Bosch, 2016 Ein Reiseführer durch die Transition-Town-Bewegung am Bodensee. Die Geschichten und Beispiele zeugen davon, wie weit nachhaltige, enkeltaugliche Lebens- und Wirtschaftsstile sich graswurzelartig in der Bodenseeregion ausbreiten... Die Nachteile einer Provinz dreht Koschek um in Vorteile. Empowerment und Beteiligung sind Schlüsselelemente für eine vielfältige zukunftsfähige Bewegung. Der Autor bietet Zugang zum Innenleben der Projekte und fördert Vernetzung. Dabei entwickelt er Ideen für noch größere Wellen - bis hin zum Zukunftsnetzwerk Bodensee. Eine Aufgabe für die Aktiven und die Politik. Immer nach dem Motto: Was es nicht gibt, machen wir halt selber. ISBN 978-3-945959-08-4
Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift
SummaryAls Therapeut ist es im Kontakt mit traumatisierten Menschen Personen wichtig, sich vor sekundärer Traumatisierung und Retraumatisierung zu schützen. Dieser Schutz liegt vor allem darin, eigene Traumata psychotherapeutisch zu bearbeiten, sich Fachkenntnisse zum Thema Trauma anzueignen, seine Arbeit regelmäßig zu reflektieren (Supervision), seine Gefühle zu kennen und regulieren zu können (Achtsamkeit) sowie sich mithilfe von Imaginationsübungen zu schützen.
Comparative Southeast European Studies
Batak as a Bulgarian lieu de mémoire" was a relatively modest research project aimed at explaining how and why the village of Batak became the most important symbol for the massacres committed by "the Turks" in 1876. In late April 2007, the project suddenly became extremely infamous because it was presented as a denial of the Batak massacre as such. The present article is a critical overview of the debates among Bulgarian historians at that time, which supported these accusations that in fact were tangential to the project itself. Furthermore, the article examines the main hypotheses of the original project, taking into account all relevant objections against it. The author claims that, although several of the project's initial hypotheses did not hold, it did contribute to a better understanding of the Bulgarian national memory of the Batak massacre.
Prüfungstrainer Physik, 2013
Bestimmen Sie die Eigenfrequenz der harmonischen Schwingung des Fadenpendels in der Näherung für kleine Winkel entsprechend Bild 2-3. Die gegebenen Größen seien l nach Bild 2-3 und die Erdbeschleunigung g. Bild 2-3 Fadenpendel. An einem Faden der Länge l hängt ein Gewicht. Dieses werde einmalig ausgelenkt und dann losgelassen. Die Reibung vernachlässigen wir. Eine harmonische Schwingung entsteht für kleine Auslenkungen, d.h. für kleine Winkel . Diese Näherung soll vorausgesetzt werden; welche Bedeutung sie hat, sehen wir im Verlauf der Lösung.
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 2008
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2017
Mit dem Artikel soll die Beziehung Thomas Bernhards zu Palma de Mallorca auf der Grundlage eines Interviews der Journalistin Krista Fleischmann mit dem Autor und des Romans Beton untersucht werden. In diesem Text wird die Baleareninsel in der Tat keinesfalls als Ort der Erholung und Entspannung dargestellt, sondern als Symbol der Tourismusindustrie charakterisiert. Die Tragödie im letzten Teil des Bernhardschen Romans ist thematisch dann auch eng mit den diversen Betonmassen auf der Insel verbunden und stellt, wenn auch in literarischer Ummantelung, eine Anklage gegen die dortige Bauspekulation dar. Das menschliche Drama, das sich vor dem Hintergrund der Stadt Palma abspielt, führt bei Rudolf, dem Protagonisten des Romans, zum Entschluss, zu schreiben, und zwar mit dem Ziel, für die Opfer Zeugnis abzulegen und ihnen wieder eine Stimme zu verleihen, die jenseits der Betonmauern vernehmbar ist.
2025
Eine Übersetzung des Aufsatzes „Buitenzorgsch Weefwerk“ von dem Autor Banaspati in die deutsche Sprache. Erschienen ist der Aufsatz 1906 als Artikel in der Zeitschrift „Het Daghet - een blad coor kunst en leven“ in Batavia (Jakarta). Eine zweite Veröffentlichung folgte 1907 durch Dirk van Hinloopen Labberton. Der ca. 30 Seiten lange Aufsatz macht den Leser mit der Kunstweberei „Buitenzorgsch Weefwerk“ von Frau Theodore Elisabeth von Motman-Schiff in dem heutigen Bogor (Buitenzorg) in West-Java bekannt und führt tief in die Materie sundanesischer Webkunst auf traditionellen Hüftwebstühlen ein. Von der Presse wurde damals hinter dem Pseudonym „Banaspati“ Hinloopen Labberton als Autor angenommen, doch sollte es sich um keinen geringeren als ihr Ehemann Hendrik Pieter van Motman persönlich handeln! Die originalen Bilder im Artikel sind kaum reproduzierbar; sind somit nur teilweise übernommen worden. Im Anschluss an die Übersetzung finden sich einige Anmerkungen, Analysen und Auswertungen des Originals durch den Übersetzer. Abstract in English: A translation of the essay "Buitenzorgsch Weefwerk" of the author Banaspati into German language. The original essay was published in 1906 as an article in the magazine "Het Daghet - een blad coor kunst en leven" in Batavia (Jakarta). A second publication followed in 1907 by Dirk van Hinloopen Labberton. The approx. 30 pages of article introduces the reader to the art weaving workshop of "Buitenzorgsch Weefwerk" headed by Mrs. Theodore Elisabeth von Motman-Schiff in today's Bogor (Buitenzorg) on West Java and introduces the visitor to the subject of Sundanese weaving art on traditional loin looms. At the time, the press accepted Hinloopen Labberton to be the author behind the pseudonym "Banaspati", but it should be none other than Theodora‘s husband Hendrik Pieter van Motman personally! The original pictures in the article are hardly reproducible; have therefore only been partially taken over. Following the translation, there are some comments, analyses and evaluations of the original by the translator. - A translation into English language can also be found in our library!
2013
Die Wüstenregion in der großen Nilkurve, südlich etwa durch die Verbindung der bei den Städte Omdurman und Korti begrenzt, wird Bayuda genannt (Abb. 1). Das etwa 100.000 km 2 große Gebiet ist einerseits durch bizarre Felsformationen, andererseits durch große Sandflächen gekennzeichnet. Einige Wadis, Täler zwischen den Bergmassi ven, führen sporadisch Wasser, das aus dem Inneren der Bayuda zum Nil abgeleitet wird. Die beiden größten Wadis sind das Wadi Muqqadam in der südlichen und das Wadi Abu Dom in der westlichen Bayuda. Das Wadi Muqqadam, in dessen Nähe teilweise die Trasse der Straße zwischen Omdurman und Korti gebaut wurde, war in der Antike und im frühen Mittelalter eine der hauptsächlich genutzten Handelsrouten. Ein napatani sches administratives Zentrum in diesem Wadi, bestehend aus mehreren Gebäuden und Friedhöfen, konnte durch T. Kendali identifiziert werden 1 . Das Wadi Abu Dom war ein Abschnitt der Route zwischen Meroe und Napata. Die se beiden Orte waren die Hauptstädte des Königreiches von Kusch. Meroe, nördlich des Sechsten Kataraktes, war das administrative Zentrum mit der Residenz des Königs und, ab der meroitischen Zeit, der königlichen Friedhöfe. Napata, im Norden am Ge bel Barkai gelegen, ist heute noch nicht mit Sicherheit identifiziert. Hier lag das sakrale Zentrum mit den Tempeln der Hauptgötter sowie in der näheren Umgebung in Kurru und Nuri den königlichen Friedhöfen der napatanischen Periode. Der designierte Kö nig von Kusch musste von der Residenz in Meroe nach Napata reisen, um die Krone(n) durch Amun zu empfangen. Danach unternahm er die Krönungsreise, die ihn zu wei teren Zentren des Königreiches führte. Die Reise von Meroe nach Napata ist mehrfach in Stelen der Könige erwähnt, jedoch sind nur auf der Stele des Nastasen (4. Jh. v. Chr.) Ortsnamen genannt. Dabei ist die erste Übernachtungsstation jsd-rst bezeichnet, das heute mit Fura wells in der Bayuda identifiziert wird. Der Ort, an dem die,Königsstraße' den Nil erreicht, wird t-qa genannt. Dort erwarteten die Priester den König, um ihn über den Nil zu bringen. Als Identifizierung dieses Ortes wurden bisher Sanam oder Nuri vorgeschlagen, beide am linken Nilufer in etwa der Höhe des Gebel Barkai liegend. Nuri ist der königliche Friedhof des 7.4. Jhs. v. Chr., Sanam eine blühende Stadt wenigstens in der frühnapatanischen Zeit. Eine weitere Verortung wurde von Tim Kendall vorge schlagen, der die Reste eines napatanischen Tempels unter der Moschee von Qubbat el Hajj, genau gegenüber dem Gebel Barkai gelegen, als die Stelle zum Übersetzen der Barke ansieht 2 . Der kuschitische König reiste von Meroe nach Napata wahrscheinlich nicht alleine, sondern mit einer Entourage von Beamten, Priestern (?) und Soldaten. Nach seinem Tod trat er in der napatanischen Zeit erneut diese Reise an, um in Nuri bestattet zu werden, diesmal sicherlich wieder mit einem Tross von Begleitern.
Globaler lokaler Islam, 2002
Unter den Muslimen im deutschsprachigen Raum behauptet sich der »Verband der Islamischen Kulturzentren« (VIKZ) als eine bedeutende islamische Strömung sufischer Provenienz. Wie die zugleich geschichts- und gegenwartsbezogene Studie der Religionshistorikerin Gerdien Jonker nachzeichnet, war es zeit ihres Bestehens eine der Stärken dieser Laiengemeinschaft, dass sie sich wechselnden Umständen anzupassen vermochte, ohne ihre religiöse Identität preiszugeben. Die Autorin bezieht Geschichte und Gegenwart kollektiver Gottsuche aufeinander, wie sie etwa in dem von den Gläubigen praktizierten »Ritus der Erinnerung« ihren Ausdruck findet. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der brüchigen und wechselvollen Kommunikation des VIKZ mit seinen europäischen Gastgesellschaften. Die sorgfältig recherchierte Studie hat das Potenzial, gängige Vorstellungen über den VIKZ zu ergänzen und zu korrigieren und bietet tiefe Einblicke in die zugleich sehr traditionelle und sehr moderne Form de...
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Das Theater der Elektrizität. Spektakel und Technologie im ausgehenden 19. Jahrhundert (= Szene und Horizont, Bd. 6), Ulf Otto (Hg.), Stuttgart: Metzler, 2020
Tugium, 2022
Organisationsberatung, Supervision, Coaching
Denkmalpflege, 2016
sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung
Ein Versprechen an die Jugend , 2023
De Gruyter eBooks, 1998
WASSERWIRTSCHAFT, 2012
Phydid B Didaktik Der Physik Beitrage Zur Dpg Fruhjahrstagung, 2012
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 2008
Frequenz, 1993
Witchy Wits, FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur, No. 71, edited by Ines Kleesattel, pp. 41–57, 2022
io new management, 2004
Porsché, Yannik / Kiefer, Eva (2017) Projekt: Jugendlichen Verantwortung übertragen. In: Polizeilicher Kommunitarismus. Eine Praxisforschung urbaner Kriminalprävention (T. Scheffer, C. Howe, E. Kiefer, D. Negnal, Y. Porsché). Frankfurt/Main: Campus Verlag, S. 55-76.