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2007, Beiträge zur Lehrerbildung
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Die nachfolgenden fünf Profi lkarten stellen alternative Formen von Leistungsnachweisen vor, welche in der Lehrerinnen-und Lehrerausbildung für das studienbegleitende Prüfen in den einzelnen Modulen gewählt werden können (und zum Teil auch schon umgesetzt werden). Bewusst wurde auf die Darstellung gängiger und bekannter Formen wie mündliche und schriftliche Prüfungen, Multiple-Choice-Aufgaben und Essays verzichtet 1 . Damit verbindet sich die Hoffnung, dass durch die Modularisierung der Studiengänge -welche vermehrt die Durchführung von Leistungsnachweisen nach sich zieht -auch ein neugieriger Blick auf eine breite Palette von möglichen Formen geworfen wird. 2
bzl-online.ch
Der vorliegende Beitrag stellt eine kleine literarische Rundschau bezüglich des Themas «Leistungsnachweise» resp. «Prüfungen» im angebrochenen Jahrtausend dar. Die Liste der einbezogenen Bücher und Artikel ist nicht abschliessend und entspricht der subjektiven Auswahl der Autorin. Vielleicht lassen sich jedoch einige Leserinnen und Leser dazu anregen, die eine oder andere Textstelle im Original nachzulesen, um dadurch Hinweise für die Gestaltung der eigenen Beurteilungspraxis zu erhalten.
1984
Inhaltlich unterscheiden sich Stellenmodelle zunachst hinsichtlich des Erscheinungsbildes von Stellen. Hier stehen den realen Arbeitssystem-, Budget-, Leistungs- und Arbeitswirkungsmodellen die abstrakten Rollen- und Anforderungsmodelle gegenuber. Daruber hinaus findet man prozes- bzw. potentialorientierte Beschreibungsweisen. Je nach Subjektabhangigkeit der Stellenbeschreibung unterscheidet man des weiteren subjektive und objektive Darstellungsvarianten. Schlieslich konnen Stellenbeschreibungen als Aufgabenmodelle oder als interaktive Austauschmodelle konzipiert sein. Recent practical and theoretical developments have not been without their effects on both the form and content of recruiting advertisements. Organisational structures have changed and functions have been created calling for new qualifications, all of which demands a wider range of techniques in the drawing up of recruiting advertisements. The author presents a variety of job descriptions which should prove a useful gu...
1984
Dieser Beitrag dient als Wegweiser durch den Stellenbeschreibungsdschungel. Zu diesem Zweck werden die Varianten der Stellenbeschreibung unter Ruckgriff auf eine integrative Basis aufgezeigt. Das Variantenspektrum umfast verschiedene Inhalts-, Spezifikations- und Prasentationsvarianten. Auf diesem Wege wird das Bild einer Familie von Stellenbeschreibungen entworfen. Fur den Organisationspraktiker bildet es eine Orientierungshilfe fur die Wahl der zweckgerechten Darstellungsform von Stellen. Der erste Teil dieses Beitrages wurde in Heft 5-6/1984, S. 361-370, veroffentlicht. Im folgenden zweiten Teil stellt der Autor die Spezifikations- und die Prasentationsvarianten dar und erortert abschliesend Fragen zur betrieblichen Anwendung von Stellenbeschreibungen in der Organisationspraxis.
2014
An dieser Stelle möchten wir dem BMBF unseren Dank für die kontinuierliche Förderung aussprechen. Ebenso danken wir Willi Kräuter vom saarländischen Bildungsministerium, der als Vertreter der Länder alle Projektphasen konstruktiv begleitet hat.
German Journal of Exercise and Sport Research, 2018
mateneen. Praxishefte demokratische Schulkultur, 2019
Bewertungsprozesse in der Schule als Möglichkeit nutzen, um Schüler*innen bei der realistischen Einschätzung und Weiterentwicklung ihrer Lernprozesse und ihres Lernverhaltens zu unterstützen: Die partizipative Leistungsbewertung bietet verschiedene praxisnahe Ansätze zur Förderung von Lernmotivation, Selbstreflexion und demokratischem Verständnis.
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2008, 2008
Ungeachtet der Frage, ob es sich bei der gegenwärtig in aller Mund befindlichen Employability um einen kurzlebigen Trendbegriff oder ein nachhaltiges Konzept handelt, umfasst sie inhaltlich doch etwas Zeitloses: Die Befähigung von Menschen im Berufsleben erfolgreich Fuß zu fassen und auch beschäftigt zu bleiben. Diese Berufsfähigkeit kann kein Modetrend sein, sondern muss zum Pflichtprogramm einer Gesellschaft und der von ihr gewählten Volksvertreter(innen) gehören. Das vorliegende Paper beschäftigt sich daher mit Anwendungsinformatiken wie der Wirtschaftsinformatik und ihrem (möglichen) Beitrag in Forschung und Lehre zu einer zukunftsorientierten Employability, aber auch mit Aspekten einer der Hochschulausbildung vorgeschalteten (Schul-)Bildung.
Die reflexive Auseinandersetzung mit den eigenen Lehrkonzeptionen respektive dem eigenen Lehrhandeln ist für die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Lehrtätigkeit zentral, dies belegen viele Studien (z.B. Daudelin, 1996; Garcia & Roblin, 2007; Lyons, 2006; McAlpine & Weston, 2000). Trotzdem bekunden viele Lehrende damit Mühe, was sich bei der Begutachtung von den, im Rahmen des Qualifikationsprogrammes Teaching Skills an der Universität Zürich, als Leistungsnachweis eingereichten Lehrportfolios zeigt. Eine Möglichkeit der Unterstützung der jungen Forscherinnen und Forscher könnte darin bestehen, den Schreibprozess des Lehrportfolios mit dem Forschungsprozess zu vergleichen (Futter, 2011), wodurch die Assistierenden das Verfassen des Lehrportfolios mit der ihnen vertrauten Forschungstätigkeit in Verbindung bringen können. Die Nähe zum Prinzip des forschenden Lernens (z.B. Bundesassistentenkonferenz, 1970; Euler, 2005; Reiber & Tremp, 2007) soll dabei explizit mitgemeint sein.
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Zeitschrift Fur Padagogische Psychologie, 2015
Workfare in den USA
Guido trifft Agnes - Relative Solmisation in der musikalischen Bildung, 2021
Akademie Zeitschrift für Führungskräfte in Verwaltung und Wirtschaft, 2005
Blätter der Wohlfahrtspflege, 2008
Forum der Psychoanalyse, 2009
Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 2021
Handbuch der Evaluationsstandards, 2006
Hochschulreformen, Leistungsbewertungen und berufliche Identität von Professor*innen
Heiko Damm, Henning Hoesch (Hg.), galleria portatile. Italienische Handzeichnungen der Sammlung Hoesch, Petersberg: Imhof, 2022