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1991, Kriterion
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18 pages
1 file
2019
Die Autoren äußern Pro und Contra zu den von Reinhard Kreckel entworfenen Thesen (vgl. S. 4-15 dieser Ausgabe). Das Pro betrifft die allgemeinen Strukturaussagen, die ergänzt werden. Zum Contra: Die Autoren können z. B. die Unterscheidung zwischen Volluniversitäten, Schwerpunktuniversitäten und Fachhochschulen nicht nachvollziehen. Müller-Böling empfindet es 'als despektierlich gegenüber den anderen Universitäten, von einer Volluniversität zu sprechen.' Nach seiner Meinung ist die Differenzierung zwischen Fachhochschulen und Universitäten 'nicht nur unvollkommen vollzogen worden, sondern sie funktioniert überhaupt nicht.' Beide Autoren erläutern ihre (eher befürwortende) Sicht auf den Wettbewerb der Hochschulen. (HoF/Bo)
Was bedeutet Ordnung - Was ordnet Bedeutung?, 2015
This article is the programmatic introduction of a conference volume which I´ve edited with Eva Marie Noller ("Was bedeutet Ordnung - Was ordnet Bedeutung? Zu bedeutungskonstituierenden Ordnungsleistungen in Geschriebenem"). The questions "what does order mean - what orders meaning?" are at once elementary and complex questions for the theoretical and praxeological self-definition of the textual and visual sciences. The collected essays in this volume seek answers from a wide variety of disciplinary and methodological perspectives in relation to both ancient and modern objects. They engage in a dialogue between the notions of “classical” philology and “modern” literary theory.
KMHS Jahresmagazin, 2016
Die Bedeutung des Staatsbegriffs ergab sich aus der Festlegung des Begriffs der Souveränität als Grundlage der europäischen Machtverhältnisse im Westfälischen Frieden von 1648. Das Konzept des Staates besagt, dass eine Gruppe von Menschen oder eine Gemeinschaft von Menschen, die in einem genau definierten Gebiet leben, exklusive Rechte über dieses Gebiet haben. Dadurch wurde die Möglichkeit von Sonderrechten ausländischer ethnischer oder religiöser Gruppen, die auf dem Gebiet eines jeden Staates lebten, schrittweise abgeschafft, und ein einziges Rechtssystem setzte die Standards für alle dort lebenden Menschen. Die oben beschriebene Entwicklung wurde durch die Entstehung des Konzepts der Verfassung in den 1750er Jahren als juristische Klärung der früheren Idee der Gesellschaftsvertragstheorie verdeutlicht. Nach dem chaotischen Konstitutionalismus der Französischen Revolution wurden die ersten dauerhaften Verfassungen von den amerikanischen Kolonialstaaten ausgearbeitet, die gerade ihre Unabhängigkeit erlangt hatten und dabei waren, ihre Staaten zu organisieren, und diese wurden 1787 zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Seit den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts setzte sich in der westlichen Welt allmählich die Erkenntnis durch, dass eine staatlich organisierte Gesellschaft eine Verfassung als Grundlage für ihr staatliches Leben haben muss. Die verfassungsgebende Gewalt ist somit auch eine Verdoppelung des Ausdrucks der Souveränität, ein ihr ebenbürtiger Begriff, denn nur die Inhaber der verfassungsgebenden Gewalt können auch über den Zusammenschluss eines Staates zu einem umfassenderen Gebilde entscheiden, und nur die verfassungsgebende Gewalt kann in den Beziehungen innerhalb des Staates unbegrenzt herrschen.
Musikpädagogische Forschung, 2015
“... he overacts and this makes his version too agitated for me” A single-case analysis of music-related argumentations Within this contribution, music-related argumentations of study participants with different expertise levels (novice, semi-expert, expert) are examined. Participants were asked to compare two versions of a musical piece and explain which version they preferred. On the basis of the results from discriminant analysis, one representa- tive case of each group of expertise was chosen. Subsequent single-case analyses showed that with higher expertise music descriptions included more details and a higher number of technical terms. Further, argumentations were influenced by ad- ditional information given in the task, such as the interpreters’ names and visual stimuli (video segments). The semi-expert and the expert referred to the available music scores in order to locate certain listening impressions.
Forum der Psychoanalyse, 2010
Zusammenfassung Drei aspekte der freien assoziation, nämlich der behandlungstechnische, der inhaltliche und der prozessuale aspekt, lassen sich bezüglich der ideengeschichtlichen entwicklungen des für die Psychoanalyse nach wie vor zentralen Konzeptes erfassen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass das theoretische Verständnis der freien assoziation sowie deren anspruch und reichweite und auch die Mitteilung der grundregel im laufe der Zeit einem Wandel unterlegen sind. neue grundlagenwissenschaftliche Studien könnten zu einer neubewertung der freien assoziation führen.
1993
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Wandel begreifen, 2003
Warum begann die Massenmotorisierung in den USA, obwohl das Auto in Deutschland erfunden wurde? Wie ist es m6glich, dass die B6rsen weltweit ohne offensichtlichen 6konomischen Grund am selben Tag, ja zur selben Minute, zusammenbrechen? Warum hat sich Allfinanz in SOdeuropa zu einem guten Geschaft entwickelt. wahrend es Deutschland nicht recht vorwarts geht? Warum entwickelt sich i-mode in Japan zum Kultobjekt und kommt in Deutschland nicht aus den Startbl6cken hinaus? Warum verliert das Reinigungsmittel "General" rasant an Marktanteilen, wahrend "Frosch" zum H6henflug ansetzt? Warum ist der Marlboro-Mann ein weltweiter Erfolg, wahrend er in Argentinien schlicht durchfOllt? Wie genau schlagen solche (Veranderungs-)-Phanomene aus dem Umfeld von Organisationen auf ihr Management durch?-Diese Arbeit unternimmt den Versuch, eine gemeinsame Modellwelt zu entwickeln, die all solchen doch scheinbar sehr unterschiedlichen Phanomenen ein gemeinsames Fundament gibt. obwohl sie in der Literatur oftmals isoliert irgendwo zwischen Umfeldentwicklung, Change-Management. Organisationsforschung und Marketing zu verorten sind. Um diese Vielzahl von Phanomenen konzeptionell aufzubereiten, wahlt diese Arbeit die Betrachtung gezielter Veranderung von Organisationen zum Ausgangspunkt: Das Change-Management. das auch als Reaktion von Organisationen auf die oben erwahnten Veranderungen verstanden werden kann. 6 Hier werden oftmals die Optimierung von harten bzw. weichen Faktoren als grundsatzliche Ansatzpunkte zur Steuerung von Veranderungsprozessen in Organisation en und Unternehmen diskutiert. Nichtsdestoweniger ist diese Disziplin von einer bemerkenswert hohen Misserfolgsquote gekennzeichnet. Einige Beitrage ford ern daher, Veranderungsprozesse ex ante zu antizipieren, um Organisationen nicht fortlaufend ex post neuen Umfeldbedingungen anzupassen. Solche Ansatze formulieren die Notwendigkeit einer "changeoffenen" Unternehmenskultur, die im Ergebnis eine "dynamische Stabilitat" erreichbar machen.
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De Gruyter eBooks, 2023
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift, 2015
Analysis Mathematica, 1975
Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics, 1995
Papiere zur Linguistik, 1997
Thesen für die Diskussion, 2022
Filmstil. Perspektivierungen eines Begriffs. (Ed. J. Blunk, T. Kaiser, D. Kammer & C. Wahl), 2016
Pädagogische Rundschau, 2022
Byzantinische Zeitschrift, 2006
Evangelische Theologie, 1976
Göttinger Beiträge zum Alten Orient, 2009
Musicologica Brunensia, 2014