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2006
Publiziert mit Unterstützung der ETH Zürich und des Schnitter-Fonds für Technikgeschichte. Die Autorin dankt der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Historic), Bern, für die unentgeltliche Zurverfügungstellung von Bildmaterial aus dem Fotoarchiv und für die weitere Unterstützung dieser Publikation.
2020
Urbane Straßen erfüllen neben der bedeutsamen und offensichtlichen verkehrstechnischen Verbindungs- und Erschließungsfunktion weitere wichtige Funktionen für die Stadt: Sie sind Wirtschaftsraum, soziokultureller Aktionsraum und ökologischer Puffer für den Temperatur-, Wasser- und Schadstoffhaushalt. Aufgrund dieser vielfältigen Bedeutung wirken sich aktuelle Trends und Entwicklungen in den unterschiedlichen Bereichen maßgeblich auf den Straßenraum aus und fordern neue Konzepte hinsichtlich Planung, Umsetzungund Instandhaltung. Wie die Entwicklung von zukunftsfähigen Straßen mit Blick auf gegebene Herausforderungen gestaltet werden kann und wie dabei Technologieinnovationen Eingang finden können, wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts "Straße der Zukunft" durch die beiden Fraunhofer-Institute IAO und IGB gemeinsam mit dem Praxispartner Drees Sommer Infra Consult und den Kommunen Ludwigsburg und Erlangen erforscht. Im Projekt werden zwei Musterstraßen in den Partnerkom...
Gedichte über die Eisenbahn spiegeln die politische Landschaft in ihrer jeweiligen Zeit, die Demokratiebewegung um 1848 findet hier einen deutlichen Niederschlag
Rechtsgeschichte - Legal History, 2007
Science and technology scholars tend to emphasize space over time. Current studies in the history and sociology of laboratory practices mainly focus on the »spaces of knowledge« tied to and created by these practices, e. g. institutional settings, networks of human and non-human actors, visual and textual representations, etc. This paper argues in favour of a more dynamic, time-based understanding of science. Drawing on examples from the history of 19th century physiology, it suggests conceiving of experiments as machines that combine and contrast a variety of times: the time of the experimenter, the time of the model organism, the time of the instruments, the time of reading and writing, etc. It is true that historians of science have oen dealt with the problem of time, in particular with concepts of time and time measuring. However, in these studies time oen remained an exterior parameter of the natural and/or artificial phenomena and processes investigated by historical actors. The more recent work of authors such as Andrew Pickering and Hans-Jörg Rheinberger suggests conceiving of time as an operator built into the very functioning of »experimental systems.« Along these lines, the paper briefly discusses the semiotic and material culture of the pioneering experiments on the propagation speed of nerve stimulations carried out by the German physiologist Hermann von Helmholtz in the early 1850s. These experiments contributed in important ways to our understanding of physiological time as the »proper time« (Eigenzeit) of organic individuals. At the same time, they illustrate in an exemplary manner that the organization and management of time in its diversity is a crucial factor in the construction of scientific objects. □ × Zukunftsmaschinen Zeit als Gegenstand der historischen Wissenschaftsforschung Am Anfang stehen zwei Bilder. Das erste stammt von 1812. Wir sehen den Experimentiertisch eines Physiologen. Auf diesem Tisch sindgrausam genug-der Rumpf und der Kopf eines Kaninchens zu sehen (siehe Abb. 1). Schere und Skalpell deuten darauf hin, was eben geschah: der Fachjargon spricht von Dekapitierung, was nichts anderes bedeutet als-Enthauptung. Und während der Kopf des Kaninchens, wie uns mitgeteilt wird, 1 noch Bewegungen des Gähnens macht, ist sein Körper schon auf einem Brett festgeschnallt und wird künstlich beatmet. Das ist es, worauf dieses Bild eigentlich abzielt: Insgesamt drei Spritzen sind zu sehen, in unterschiedlichen Größen. Es sind Luftspritzen. Und wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass der Experimentator, dessen Hände von rechts ins Bild ragen, die größte dieser Spritzen in Aktion zeigt. Mit Luft gefüllt, dient sie zur Beatmung des Kaninchens. So erhalten wir eine Vorahnung von der Rolle des Physiologen als »Gegen-Machthaber der Schöpfung«, wie Claude Bernard rund fünfzig Jahre später schreiben wird. 2 51 Henning Schmidgen Debatte Abbildung 1: Versuchsanordnung mit Kaninchen und Luftspritzen (aus: César Julien Jean Legallois, Expériences sur le principe de la vie, notamment sur celui des mouvements du coeur et sur le siège de ce principe, Paris 1812, Tafel).
Wie hängen Innovation und Wandel bei den Schweizerischen Bundesbahnen zusammen? Woher kam der Druck zur Veränderung? Wer generierte innovative Ideen generiert und wie konnten sich diese durchsetzen? So lauten einige Kernfragen der Untersuchung von Gisela Hürlimann, die sich als eine „integrative Unternehmensgeschichte“ der SBB versteht. Die zweite Hälfte der 1960er-Jahre, in der die die Bundesbahnen in eine Defizitphase eintraten, stellt den Ausgangspunkt dar. Anhand der Projekte für eine automatische Zugsicherung, für den Taktfahrplan Schweiz und für eine Schnellbahn Bern-Zürich spannt die Autorin einen weiten Bogen in die Gegenwart. Darin zeigt sie, wie das Bahnunternehmen um die Mitte der 1980er-Jahre dank cleverem Marketing und dank dem Mega-Trend Umweltschutz den Turnaround schaffte und die historische Kurve von einer „public social railway“ zu einer „public business railway“ nahm. Zu dieser Erfolgsstory gehört die „Bahn 2000“, die 1984/85 das unbeliebte Projekt der „Neuen Haupttransversalen“ (NHT) ablöste. Dabei kommt auch die Sichtweise der Ingenieure, Betriebswirtschaftler und Generaldirektoren nicht zu kurz, mit denen die Autorin Interviews für eine „Oral History“ der SBB führte. Mit den Bundesbahnen steht auch die schweizerische Verkehrspolitik in ihrem Verhältnis zu Europa im Fokus der Untersuchung. Denn die Untersuchung bezieht systematisch Impulse mit ein, die von der „Internationalität der Eisenbahn“ und von der EG-Liberalisierungspolitik ausgingen. Gleichzeitig liefert die Darstellung am Beispiel des SBB-Spinnerclubs auch eine exemplarische Analyse vom Funktionieren eines intraorgansationalen Innovationsnetzwerks, dessen „Subversionen“ dem gesamten Betrieb nützten. Die Darstellung endet in den späten 1990er-Jahren, als die Bahn- und Unternehmensreform in Kraft trat und als die SBB eine Pionierrolle beim „European Train Control System“ (ETCS) übernahmen. Angesichts der Herausforderungen durch zukünftige Bahreformen, durch die NEAT und die Veränderungen der Lebensgewohnheiten – Wohnen über den Gleisen und Reisen durch die ganze Nacht? – scheinen die Weichen wieder offen für eine stets neue „Eisenbahn der Zukunft“.
Governing the Modern Commons - The consequences of megatrends for market actors in the infrastructure sector (Survey)
L'Homme, 1995
Unser Einkaufskorb entscheidet über die Organisation der Welt" Emmy Freundlich 8. März 1995, Frauentag: Die Banken sind nicht mehr bereit, dem Konsum Österreich weitere Kredite zu bewilligen. Auch die BAWAG, gegründet 1922 als Arbeiterbank, kündigt ihre Unterstützung. Der Konsum Österreich -bis zuletzt als "roter Riese" bezeichnet -geht in den Ausgleich. 15 Milliarden Schulden -die größte Pleite der Zweiten Republik -titeln die Tageszeitungen. Politiker/innen der sozialdemokratischen Partei äußern sich zurückhaltend. -Vor 139 Jahren hat es im niederösterreichischen Teesdorf begonnen: Schlecht bezahlte Arbeiter griffen zur Selbsthilfe und setzten auf die Idee und Praxis des gemeinsamen Geschäfts, des "organisierten Konsums", getragen von der Möglichkeit einer Wirtschaftsdemokratie, und gründeten die erste österreichische Konsumgenossenschaft. Durch Zahlung eines Geschäftsanteils wurde man Mitglied -Mitbestimmung, soziale Arbeitsbedingungen, gute Ware, preisregulierende Funktion im Handel, Rückvergütung als Körberlgeld für die Arbeiterfrauen u. v. a. m. machten die Konsumgenossenschaften zu einem Teil der österreichischen Arbeiterbewegungskultur. Mich wird im folgenden die geschlechterpolitische Konzeptionierung der Konsumgenossenschaften als Ausdruck einer strukturell mit dem Reproduktionsbereich verbundenen Bewegung und die dabei vorgenommene Positionierung von Konsument/inn/en interessieren. Dazu gehören Fragen wie: Warum wurden die Konsumgenossenschaften auch "Gewerkschaften der Hausfrauen" genannt? In welcher Weise sollten nun plötzlich Hausfrauen die Welt verändern? Und warum sind Hausfrauen Teil einer "Internationalen der Mütter"? Welche Partizipationsmöglichkeiten wurden diesen Einkäuferinnen seitens der konsumgenossenschaftlichen Organisation und Verwaltung angeboten? Vorweg werden in einer kurzen Einleitung zur Idee, Geschichte und Entwicklung der Konsumgenossenschaften strukturelle Voraussetzungen vorgestellt, die für die Interpretation der konsumgenossenschaftlichen Geschlechterpolitik notwendig sind. 62
Editorial 4/2015 Die Zukunft von gestern Seit rund drei Jahrzehnten verändert die Digitaltechnologie in ihrer ökonomisch induzierten Anwendung das, was man zwangsläufig unpräzise als „gesellschaftliche Kommunikation“ bezeichnen kann, dramatisch. – Allerdings hat das aus dem Englischen kommende Wort „disruptiv“, also zerstörerischer Wandel, damit im Zusammenhang erst in letzter Zeit Einzug in die deutsche Sprache gehalten. Aus der Not des Augenblicks heraus stellen sich viele in der Informations- und Kommunikationsbranche Beschäftigte die Frage, in welche Richtung die Entwicklung geht: Integriertes crossmediales Produzieren, „digital first“, Ende des Gedruckten – mit ihm zusammen vielleicht das Aussterben aller „Legacy-Medien“ mitsamt dem Journalismus, da „User“ den „Content“ aus ihrem jeweiligen Erlebnisbereich selbst „generieren“ und IT-Konzerne aus den jeweiligen „Clouds“ zielgruppengerechte „Feeds“ „kuratieren“. Die Vorhersagen differieren in Abhängigkeit vom Fokus der jeweiligen Darstellungen, den für die Zukunftsabschätzung eingesetzten Methoden und wohl auch, wie unterstellt werden darf, vom kultursoziologischen Milieu, aus dem heraus die Prognose gewagt wird. So fragte ein Team der Universität Toronto 2011 (Van Alstyne 2011) „What will our media and entertainment be like by 2020?“ In rund fünf Jahren werden wir wissen, welches dieser vier Szenarien, die in einer Mischung aus Delphibefragung und Focus-Gruppen zustande gekommen sind, realistisch war; oder möglicherweise keines davon (Boshafte Anmerkung: Vielfeldermatrices werden aufgrund ihrer dichotomen Anlage, die sich in einem Koordinatensystem mit zwei Gegensatzpaaren auch optisch schön darstellen lassen, immer wieder gern verwendet. Dass sich die Wirklichkeit immer auf zwei polare Positionen reduzieren lässt, wird dabei stillschweigend vorausgesetzt). In dieser Untersuchung wird von jeweils zwei gesellschaftlich möglichen Alternativen ausgegangen: langsame und staatlich regulierte versus disruptive Entwicklung bzw. korporativ/kapitalistische versus sozial/kommunitarische. Insofern könnte die Medienorganisation 2020 entweder von staatskapitalistisch agierenden Konzernen, von einem Kaleidoskop relativ kurzlebiger Startup-unternehmen geprägt sein, von einem Ökologieverständnis, das „slow media“ umfasst oder von einem internationalen Wettkampf der „Lords of the Cloud“. Wie gesagt, in wenigen Jahren können wir – unter der Voraussetzung, dass wir uns noch an die Aussagen erinnern – über die Trefferquote dieser und anderer aktueller Studien über die Medienzukunft ein Bild machen. Man kann allerdings auch heute schon einen Blick zurück werfen und sich fragen, wie frühere Prognosen der Kommunikationswissenschaft, gemessen an der heutigen Realität, abgeschnitten haben. Was wurde vor zwanzig und mehr Jahren richtig vorhergesagt und worin lag man komplett falsch? Was ist in der aktuellen Medienpraxis wichtig, wurde aber in vergangenen Zukunftsbeschreibungen gar nicht erwähnt? – Das ist das Anliegen dieses Heftes von medien & zeit. Die Veränderung des „Medien-Ökosystems“ wie das Gerhard Rettenegger hier in seinem Beitrag m.E. zutreffend nennt, trifft die Kommunikationswissenschaft in mehrfacher Weise: Ihr Materialobjekt hat sich geradezu beängstigend ausgedehnt (Technik hat uns beispielsweise lange eher nicht interessiert, interpersonelle Kommunikation ebenso), ungelöste Verfahrensfragen fordern ihren Tribut in der Herangehensweise (etwa: lassen sich Funktionen gesellschaftlicher Kommunikation normativ oder nur analytisch bestimmen) und – ohne den Fragenkatalog hier auch nur ansatzweise ausgeschöpft zu haben – welche heuristische Position kann sich Kommunikationswissenschaft als Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme selbst zumessen? Josef Trappel geht in seinem Beitrag auf die hier angesprochenen erkenntnistheoretischen Probleme ein. Ist Zukunft vorhersehbar, und würden Prognosen, sofern sie gesellschaftlich wirksam werden, die Entwicklung nicht eher beeinflussen und ihre eigenen Aussagen damit obsolet machen? Oder sollte man angesichts eines naheliegenden Spekulationsverdachtes kommunikationswissenschaftliche Prognosen besser gar nicht abgeben? Trotz aller Skepsis redet Trappel dem nicht das Wort. Roman Hummel, Susanne Kirchhoff, Dimitri Prandner und Rudi Renger versuchen „Prognosen von gestern“ in Bezug auf Journalismus auf ihre Relevanz hin abzuklopfen. Das Ergebnis ist „durchwachsen“: Dort, wo die Entwicklung einem stetigen Verlauf gefolgt ist, wurden durchaus bis heute zutreffende Aussagen gemacht. Wo aber vor allem utopische oder dystopische Einstellungen „die Feder geführt“ haben, wirken die damaligen Erkenntnisse heute so unzeitgemäß wie die seinerzeitige Kleidermode. Um Utopien und Dystopien als beeinflussende Wissenschaftstrends geht es vor allem bei Dimitri Prandner und Rudi Renger. Sie sprechen von einer „Veradornisierung“ der Medienanalyse in den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts. So konnte, dies der Befund, die zivilgesellschaftliche Aneignung neuer Medientechnologien nicht richtig in den Blick genommen werden. Die zivilgesellschaftliche Nutzung neuer Medientechnik-Ressourcen ist denn auch das Thema von Gerhard Rettenegger. Ihm geht es dabei vor allem auch um die Bereitschaft der Journalistinnen und Journalisten, grundlegende Transformationsprozesse als solche anzuerkennen und für ihre eigene Arbeitspraxis positiv nutzbar zu machen. Damit ist das Ziel, weshalb wir dieses Heft von medien & zeit geschrieben haben, mit umrissen: Wir wollten ein wenig zur Selbstreflexion hinsichtlich der Aussagen zur Veränderung des Medien-Ökosystems beitragen. Dem Team von m&z sei herzlich dafür gedankt, dass sie diese Idee akzeptiert und uns bei der Verwirklichung unterstützt haben. Frau Viktoria Hubner, Studienassistentin in der Abteilung Journalistik am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, danke ich ganz besonders für ihre Arbeit beim Einrichten der Manuskripte. Roman Hummel im Namen aller an der Publikation Beteiligten Bibliographie Van Alstyne, G. (2011). 2020 Media Futures. Toronto. OCAD University
Das PV-Modul als integriertes Bauelement – welchen Anforderungen muss es genügen, und worin liegen die Unterschiede zu herkömmlicher PV? Ein Forscher der Supsi berichtet über seine Suche nach Antworten.
Biotope City Journal, 2024
Gibt es einen Kardinalfehler in unserem abendländischen Denken, der uns in die gegenwärtige komplexe Krise aus Klimawandel, Verlust an Biodiversität und Ressourcenverknappung geführt hat? Was können, was müssen wir tun, um uns in einer dicht bevölkerten Welt wieder ins Einvernehmen mit der Natur und ihren großen, übergeordneten Zyklen zu setzen? Denn dies ist durchaus möglich, wenn wir an einer Reihe von Stellschrauben unserer Lebensbedingungen drehen - auch für’s urbane Leben: Die dichte Stadt kann zu Natur werden, in deren großen, übergeordneten Zusammenhang wir uns einordnen: die Stadt als Biotop.
in: Jahresmagazin Badisches Landesmuseum, 2019
A. Weidinger, J. Leskovar [Hrsg.] (2021), Interpretierte Eisenzeiten. Fallstudien, Methoden, Theorie. Tagungsbeiträge der 9. Linzer Gespräche zur interpretativen Eisenzeitarchäologie. Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich, Folge 51, Linz 2021, 117–122., 2021
In: Sebastian Domsch (ed.) _Amerikanisches Erzählen nach 2000: Eine Bestandsaufnahme_ (München: Edition Text+Kritik, 2008).
POP, 2013
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Okologisches Wirtschaften Fachzeitschrift, 2008
2014
Die vorliegende Publikation der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) beinhaltet die Referate des Symposiums «Eine Zukunft für die historische Verkehrslandschaft Gotthard» vom 6. und 7. September 2013. Die Diskussionen um die Verkehrslandschaft Gotthard haben die Komplexität der Thematik sowie die Bedeutung von internationalen Verkehrs- und Transitachsen erneut aufgezeigt. Viele Forschungsfragen um den Gebirgsraum stellen sich nicht allein auf lokaler Ebene. Zudem ergeben sich durch die Globalisierung neue Handlungsfelder, welche eine internationale und interdisziplinäre Herangehensweise verlangen.
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