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vamz / 3. serija / liv (2o21) 403 miklós takács: podaci o prvim koracima zaštite arheološke baštine na području bačke u prvoj i drugoj trećini 19. stoljeća
2014
Ko-WADiS | Aspekte der Itemkonstruktion Einleitung Das der Itemkonstruktion im Rahmen des Projekts Ko-WADiS zugrunde liegende Kompetenzstrukturmodell (Straube et al. in diesem Band) wurde anhand bestehender Modelle adaptiert (Mayer, 2007; Upmeier zu Belzen & Krüger, 2010), die deduktiv aus der Theorie abgeleitet wurden. Bei der deduktiven Ableitung werden, ausgehend von theoretischen Überlegungen, die konkreten Handlungen beschrieben und ggf. durch Expertenurteile abgesichert (Hartig & Jude, 2007). Auf Grundlage des Kompetenzmodells wurde im Rahmen des Projektes Ko-WADiS ein Testinstrument zur Kompetenzerfassung entwickelt. Grundsätzlich stehen dabei mehrere Testverfahren zur Verfügung. Dazu zählen unter anderem Selbsteinschätzungen, direkte Beobachtungen oder Paper-and-Pencil-Tests (dazu überblicksartig Hartig & Jude, 2007). Für den Bereich der Erkenntnisgewinnung beschreiben Schreiber, Theyßen, und Schecker (2009) darüber hinausgehend Instrumente, die die aufwändige Beobachtung von Experimentiersituationen durch Simulationsbaukästen am Computer ersetzen. Die Auswahl der Testinstrumente muss jedoch auch immer im Kontext der Stichprobe und der damit verbundenen Kosten gesehen werden (Stecher & Klein, 1997). Die Stichproben im Projekt Ko-WADiS umfassen zunächst 150 bis 400 Studierende der beteiligten Fächer an beiden beteiligten Universitäten pro Erhebung. Zusätzlich kommen punktuell die Studierenden der entsprechenden Mono-Bachelor-bzw.-Master-Studiengänge, die als Kontrollgruppe fungieren, hinzu. Der Weiteren werden-ebenfalls punktuell-Studierende der Universitäten in Wien und Innsbruck getestet, um den Einfluss eines nichtkompetenzorientierten Studiums untersuchen zu können. Daraus ergibt sich eine Gesamtstichprobengröße von bis zu 1000 Studierenden. Ein Einsatz von direkten Beobachtungen ist daher nicht zu realisieren. Eine Selbsteinschätzung der Studierenden ist zwar ökonomischer im Einsatz, jedoch wird der Einsatz im Zusammenhang mit der Kompetenzerhebung kritisch beurteilt (Hartig & Jude, 2007). Der Einsatz der oben genannten Simulationsbaukästen wirft andere Probleme auf. So ist insbesondere fraglich, ob auf Hardwareseite die notwendigen Voraussetzungen erfüllt werden können. Konkret betrifft dies die Frage, ob für Kohorten mit mehreren hundert Studierenden ausreichend Desktopoder Tablet-PCs zu organisieren sind. Zudem müssen die Simulationen programmiert werden und Aufgaben bestimmter Kompetenzfacetten eignen sich auch nicht für den Einsatz eines Simulationsbaukastens. Diese Vorbetrachtung führte zu der Entscheidung, in diesem Projekt auf Paper-and-pencil-Tests zurückzugreifen. Auch wenn die Validität gerade im Bereich Experimentieren angezweifelt wird (Schreiber, Theyßen, & Schecker, 2009), so sprechen gerade die durch die hohe Standardisierung gewährleistete Testobjektivität und die ökonomische Einsetzbarkeit in Large-Scale-Studien für dieses Instrument (Hartig & Jude, 2007). Die Validität des Testinstruments wird durch eine gründliche theoretische Vorarbeit, an der sich die Aufgabenentwicklung orientiert, gewährleistet. Zusätzlich wird jede Aufgabe durch Experten beurteilt. Die Wahl fiel auf multiple-choice (single-select) Items (MC). Diese sind schneller auszuwerten, wodurch sie ökonomischer in large-Scale-Studien einzusetzen sind. Zudem weisen sie im Vergleich zu offenen Testaufgaben eine höhere Auswertungsobjektivität auf (Moosbrugger & Kelava, 2012). Durch die Vorgabe von 162 brought to you by CORE View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk
Takács M.: Jurte oder Haus? Zur Siedlungsarchäologie des 10. Jahrhunderts. In: Reiternomaden in Europa; Hunnen Awaren, Ungarn. Ausstellungskatalog. Hrsg.: Meller, H. – Daim F. Halle (Saale) 2022, Stichwort zur Ausstellung: Hunnen, Awaren, Ungarn. Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) vom 16. Dezember 2022 bis 25. Juni 2023.
Gerhard Langer, Ilse Müllner u.a. (Hrsg.), Frauen, die sich einmischen. Biblisch-politische Lektüren (FS Irmtraud Fischer), Stuttgart 2022, 273-285, 2022
the contribution explores Esther's rhetoric in the LXX version compared with MT. Esther is a skillfull rhetorician using "ornatus" in her speeches as well as rhetorical structures.
Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, 2009
essentials
Gregor, 16 Jahre: Er kommt ohne Termin in die Praxis und erklärt: "Sie haben doch gesagt … und ich habe da so eine Schwellung am Hoden". Fragestellung Fragen: • Seit wann? • Beschwerden/Schmerzhaftigkeit? • Sexualkontakte? • körperlichen Untersuchung incl. Bestimmung des Tannerstadiums Definition Varikozele nennt man jede tast-und sichtbare Erweiterung der Venen des Plexus pampiniformis. Als Ursache wird die im Winkel von 90 Grad Einmündung der linken Vena spermatica in die linke Vena renalis vermutet. Hierdurch kommt es leichter zum Rückstau, der wiederum-vermutlich anlagebedingt-zu einer Venenklappeninsuffizienz führt. Vorkommen
Archäologie Graubünden, 2021
A small ceramic Figurine from around 1500, probably made in the Region of Augsburg, lost in Cazis (GR). The figurine wears a costume as seen on the paintings of Albrecht Dürer.
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in: Hans R. Brittnacher, Irmela von der Lühe (Eds.), Enttäuschung und Engagement. Zur ästhetischen Radikalität Georg Büchners. Bielefeld: Aisthesis, S. 205-224., 2014
in: Werkzeug/Denkzeug Manuelle Intelligenz und Transmedialität kreativer Prozesse, 2012
Tiwald, Markus: “Parting of the Ways”. Wann schieden sich die Wege von Judentum und Christentum? in: IKaZ Communio 49 (VI/2020) 690-699, 2020