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2005, WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium
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Die Autorin befasst sich im folgenden Beitrag mit Möglichkeiten des Einsatzes der sog. Neuen Medien im DaF-Unterricht. Einleitend liefert sie Begründung für die Einbeziehung Neuer Medien in den Fremdsprachenunterricht und erörtert die Grundfragen der Medienpädagogik. Im Weiteren zeigt sie mögliche didaktische Nutzung von SMS, computergestützter Lern-DVD, Chat und E-Learning. Die Darstellung der Potenziale einzelner Medien wird ergänzt um praktische Beispiele und Erfahrungsberichte aus der Lehre.
1996
Zusammenfassung Entwicklungen in den Bereichen Informationstechnologie, Multimedia, Computergestützte Gruppenarbeit und Telekommunikation wirken sich zunehmend auch auf die Lern-und Lehrumgebungen der Hochschule aus. Das Projekt Vorlesung 2000 sucht diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen.
1996
Die letzten Jahre sahen eine dramatische Evolution bei den Methoden und Mechanismen zur Erstellung, Verbreitung, Präsentation und Nutzung von Information. Nachdem Information, in Form von Fakten und Wissen ein wesentlicher Bestandteil der universitären Lehre ist, wirken sich die neuen Entwicklungen deshalb zunehmend auch auf die Lehr-und Lernumgebungen der Hochschule aus. Auf die Hochschule kommen eine Reihe neuer Herausforderungen zu, beispielsweise:
Uwe Faßhauer & Stefan Ziehm (Hg.): Berufliche Bildung in der Wissensgesellschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2003
Es ist für die Pädagogik neu, dass es die Mittel oder Medien sein sollen, welche Anlass geben zu reformorientierten Überlegungen. Üblicherweise begründet sie diese anders: von neuen Aufgaben und Anforderungen her, die sich der Pädagogik stellen; oder von unerfüllten Zielhorizonten her, die durch ihre grundlegenden Ideen und Kategorien aufgespannt werden. Welche Mittel und Medien man dann einsetzt, erschien immer als eine abgeleitete, jedenfalls nicht primäre Frage. Wolfgang Klafkis Satz vom „Primat der Didaktik“ (ob im engeren oder weiteren Verständnis; Klafki 1976, 79) hob auf diesen Vorrang der Ziel- und Inhaltsfragen gegenüber den Methoden- und Medienfragen ab. Sicher macht auch dies eine der Schwierigkeiten aus, welche die Pädagogik mit dem Thema Neue Medien hat. Noch in seinem letzten Buch hat etwa Hartmut von Hentig (2002) den Mittel-Charakter der Neuen Medien betont, um deren Bedeutung für pädagogische Theorie und Praxis auf den ihnen zukommenden Stellenwert hin zu relativieren. In diesem Beitrag möchte ich einen Versuch unternehmen, die tradierte theoretische Figur der Mittel-Zweck-Beziehung zu verlassen, um die Medialität der Neuen Medien und damit ihre Potenziale für die Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen differenzierter in den Blick zu nehmen. Meine Überlegungen zielen darauf zu belegen, dass die Neuen Medien weder bloße Mittel zu vorausgesetzten Zwecken sind noch selbst die Zwecke setzen oder erzwingen, sondern eine Vermittlungssphäre eröffnen und umgrenzen, die es in pädagogisch sinnvoller Weise wahrzunehmen gilt. Einen eigenen Versuch dazu im Rahmen der universitären Pädagogenausbildung stelle ich abschließend vor.
2020
Die Etablierung internetbasierter Lehr- und Lernformen in der Hochschullehre sind in der Regel eine Herausforderung für traditionelle Präsenzhochschulen. Die methodische Weiterentwicklung der eigenen Lehre kann für Lehrende aufgrund begrenzter zeitlicher Ressourcen durchaus schwierig sein, sodass der Besuch eines umfangreichen Schulungsangebots selten in Anspruch genommen wird. Der persönliche Zeitplan divergiert häufig mit den Weiterbildungsterminen und so verblasst das Erlernte teilweise, bevor es zur Anwendung kommen kann. Um sich dieser Herausforderung zu stellen, wurde an der Alice Salomon Hochschule Berlin ein Konzept zur virtuellen Hospitation von Hochschullehrenden in Webinaren entwickelt. Die kollegiale Hospitation fördert den Bekanntheitsgrad von Webinaren an der Hochschule und motiviert weitere Lehrende dazu, diese Veranstaltungsform in ihrer Lehre flexibel, neben ihrer traditionellen Präsenzlehre, einzusetzen. Darüber hinaus erhalten sie Inspirationen und Anregungen zu d...
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Jahrbuch Medienpädagogik 2
Bildung und Erziehung, 1996
Medienimpulse, 1997
Communicatio Socialis, 1986
Innovative Hochschule: digital - international - transformativ
Uwe Sander/Friederike von Gross/Kai-Uwe Hugger (Hg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS-Verlag, 2008
2015
VS Verlag für Sozialwissenschaften eBooks, 2005
Apostolopoulos Nicolas Hrsg Hoffmann Harriet Hrsg Mansmann Veronika Hrsg Schwill Andreas Hrsg E Learning 2009 Lernen Im Digitalen Zeitalter Munster New York Munchen Berlin Waxmann 2009 S 336 346, 2009
Werner Sesink (Hg.): Subjekt – Raum – Technik. Münster: LIT, 2006