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2010, Eduard Zeller. Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert
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15 pages
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The paper deals with the Early Christian tensions between renouncing the “world” (fuga saeculi/mundi) and integration into the “world” (resp. responsibility for the world).
Das Alte Testament in der Theologie, 2013
The Meaning of the Old Testament in Christian Theology
2019
Rezension zu: Gudula Zeller, Die fränkischen Altertümer im nördlichen Rheinhessen. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Ser. B 15, Franz Steiner Verlag (Stuttgart 1992) 2 Bände, 522 Seiten, 14 Abb, 144 Taf, 2 Faltbeil
Dieser Band versammelt Beiträge, die im September 2015 an einer Tagung zum Thema De mulieribus claris: Gebildete Frauen bedeutende Frauen vergessene Frauen anlässlich des 60. Geburtstags von Henriette Harich-Schwarzbauer an der Universität Basel präsentiert wurden, sowie drei Aufsätze, welche die Sammlung abrunden. Die Veranstaltung wurde durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Max Geldner-Stiftung ermöglicht und zudem von der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel und dem Schweizerischen Nationalfonds gefördert. Für die Aufnahme des Bandes in die Reihe iphis Gender Studies in den Altertumswissenschaften danken wir den Herausgeber*innen, vor allem Therese Fuhrer. Dem Wissenschaftlichen Verlag Trier, namentlich Erwin Otto und seinen Mitarbeiter*innen, danken wir für die gute Zusammenarbeit.
K. Kleber, G. Neumann und Susanne Paulus, unter Mitarbeit von Ch. Möllenbeck (eds.), Grenzüberschreitungen. Studien zur Kulturgeschichte des Alten Orients. Festschrift für Hans Neumann zum 65. Geburtstag am 9. Mai 2018. Dubsar 5 (Münster 2018), pp. 621-635.
HTS Teologiese Studies / Theological Studies, 2018
1.So etwa auch von Hezser (2011). Sie betont die Mobilität des Urchristentums, die einen wesentlichen Anteil an der materiellen Grundlage übergemeindlicher Beziehungen bildet: 'Ancient Christians are also considered to have been very mobile, as wandering charismatics in Roman Palestine and the Eastern Mediterranean and as missionaries in various parts of the Roman empire, and this mobility is believed to have been an important factor in the dissemination and eventual 'triumph' of Christianity' (S. 1). 2.Detaillierte Auseinandersetzung und Kritik an Ascough (1997) bei Schmeller (2001:130-133). Schmeller hinterfragt Ascoughs Hinweise auf den überregionalen Charakter antiker Vereine (S. 131-132) und verweist knapp auf Hinweise auf übergemeindliche Verbindungen. Schmeller schließt: 'Alles in allem hat Ascough zwar nachgewiesen, dass es in begrenztem Umfang Vereine mit translokalen Aspekten gab; seine These einer Gleichartigkeit von Vereinen und Gemeinden in dieser Hinsicht hat er jedoch nicht bewiesen, ja nicht einmal wahrscheinlich gemacht' (S. 133). 3.Nach Schmeller (2001) war: 'Diese überregionale Gemeinschaft […] nicht an die Person des Paulus gebunden. Gegen Ende des 1. Jhdt. n. Chr. wurden die Paulusbriefe gesammelt. Die Pastoralbriefe setzen als Adressaten Gemeinden in einem größeren Gebiet voraus. Vernetzt waren aber offenbar auch die johanneischen Gemeinden, wie 1-3 Joh zeigen' (S. 133). While many studies of early Christianity mention translocal links as one of the significant characteristics of early Christian communities, these links have not been examined in detail. The present article provides a brief survey of research and discusses the significance of such links. It then examines in detail the evidence for such links in Paul's Letter to the Galatians. The article is the first examination of the direct and indirect translocal links in Galatians and of their function in the letter. A final section draws out the implications of understanding early Christianity.
Judaica. Neue digitale Folge
Werner Jaeger: Wissenschaft, Bildung, Politik, hg. v. Colin Guthrie King u. Roberto Lo Presti, Philologus. Supplemente 9, Berlin/Boston 2017, S. 245-258., 2017
Die Zürcher Reformation in Europa. Beiträge der Tagung des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte 6.–8. Februar 2019 in Zürich, hg. von Ariane Albisser/Peter Opitz, Zürich 2021 (Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte, 29), 215–229
Huldrych Zwingli als Heros der Reformation Weniger als zwei Monate nach seiner Wahl zum Grossmünster-Pfarrer und somit zum Nachfolger Zwinglis hielt Heinrich Bullinger am 28. Januar 1532 jene Karlstagsrede, die kurz darauf unter dem Titel De prophetae officio im Druck erschien. In dieser programmatischen Schrift erörtert Bullinger, worin der Auftrag kirchlicher Amtsträger bestehe, indem er diesen unter den Begriff der «Prophetie» subsumiert. Den Propheten wiederum betrachtet Bullinger in erster Linie nicht als «Weissager», sondern als jemanden, der «Heiliges erklärt und Frevel aufdeckt». 1 Ein kirchlicher Amtsträger, ein Pfarrer-sagte also Bullinger seinen Kollegen im Amt-soll sich hauptsächlich als Prophet im Sinne von 1Kor 14,3 verstehen, d. h. als Ausleger der Heiligen Schrift und Verkünder des Wortes Gottes, aufgrund dessen er auch Irrtümer aufzudecken und Schandtaten anzuprangern hat. 2 1 Vgl. Heinrich Bullinger, Das Amt des Propheten, in: Bullinger Bd. I, 12. Damit knüpft Bullinger an eine der drei Deutungen des Begriffs «Prophetie», die Zwingli in seinem Vorwort zur «Prophetenbibel» (1529) erläutert hatte, vgl. Z VI/2, 295,26-32: «‹Prophecy› wirdt zuo zyten genommen für ein usslegung des göttlichen worts als in der ersten epistel zun Corintheren am vierzähenden capitel [cf. 1Kor 14,1.3.4]. So man das wort gottes, das durch den geist gottes yngesprochen ist, flyssig lisst, ussleyt, erkläret und zuo verston gibt, damit das gemuet des menschen naach gott gestaltet, die sitten und läben gebesseret werde.» Die beiden anderen Bedeutungen sind die Vorhersage künftiger Dinge und die persönliche Annahme von Gottes Wort (Ibid. 296,1-9). 2 Vgl. Heinrich Bullinger, Kommentar zu 1Kor [14,2-4], in: HBW III/6, 409,9-11: «Propheta peculiariter dicatur scripturae sacrae interpres, qui ex linguarum collatione
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Neotestamentica, 2018
Armeniaca. International Journal of Armenian Studies, 2023
"In der Hand des Ananias." , 1986
Zwingliana, 2010
Zeitschrift fuer Theologie und Kirche, 2017
in: Des mots pour les dieux. Dédicaces cul-tuelles dans les langues indigènes de la méditerranée occidentale, hg. María José Estarán Tolosa - Emmanuel Dupraz - Michel Aberson, Bern , 2021
Deuterosis bei Hieronymus und Justinian. Ein Beitrag zur Bedeutungsklärung, 2014
Lukas Pokorny, Leona Mörth-Nicola, Kerstin Tretina (ed.), Blicklichter und Grenzgänge. Interdisziplinäre Perspektiven auf Religion, Gender und das Lebensende. Paderborn: Brill Schöningh, 2025