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Journal of Science, Humanities and Arts - JOSHA
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The JOSHA Team had two times in this year the great opportunity to visit not only the atelier but also the Carlos Cruz-Diez Foundation in Paris, France. Our second visit was an incredible interview with the daughter of this grate Op-Art and president of the Foundation, Adriana Cruz Diez. She said: "My father is clearly the creator and the person with the ideas. We, the other family members, are helping. We are aware that we are in a privileged position to do so". Carlos Cruz-Diez, born in Caracas in 1923, belongs to the avant-garde of so-called op art and kinetic art and is already titled "Master of Color."
2021
Das Gefühl, keine Zeit zu haben, gehört zum Familienalltag dazu. Trotz der vielfältigen neuen Möglichkeiten, die durch die Beschleunigung bzw. Optimierung der Mobilität oder von Produktions- und Kommunikationsprozessen entstanden sind, erleben Familien der Spätmoderne dieses Zeit-Paradoxon. Zu erforschen, wie technische und soziale Beschleunigung den heutigen Familienalltag beeinflussen und um das zuvor genannte Paradoxon zu ergründen, ist das Ziel dieser Arbeit. Es gilt unter anderem, die von den Familienmitgliedern subjektiv empfundene Zeitknappheit und Fremdbestimmtheit genauer zu beleuchten. Die Forschungsfragen lauten: Welche Auswirkungen hat die Beschleunigung auf die spätmoderne Familie? Wie wird die Beschleunigung in der spätmodernen Familie erlebt? In dieser Arbeit wird auf die Theorien Hartmut Rosas Bezug genommen und der aktuelle Forschungsstand zur Auswirkung der Beschleunigung auf die postmoderne Familie genauer erläutert. Im empirischen Teil wird eine Untersuchung auf ...
Einigkeit herrscht darüber, dass sich das Gesicht der bürgerlichen Kleinfamilie ändert: statt der "Mutter (verheiratet mit)-Vater-Kind-Familie" lassen sich heutzutage eine Vielzahl von Familienformen vorfinden. Die Familie gilt als eine zentrale Institution der Gesellschaft, welche eine Vielzahl wichtiger Aufgaben übernimmt: Neben der wirtschaftlichen wie auch emotionalen Versorgung ihrer Mitglieder ist dies insbesondere die Erziehung der Kinder. Doch rückläufige Geburtenzahlen, die Abnahme der Eheschließungen sowie steigende Scheidungsziffern führen zu politischen und medialen Debatten darüber, ob die Familie ihre Aufgaben noch wahrnimmt. Zunehmend in den Blick rückende Probleme von Kindern und Jugendlichen in Bildungseinrichtungen verstärken die Vermutungen darüber, dass die Vermittlung gesellschaftlicher Werte in Familien brüchig geworden ist. Der Vortrag gibt Einblick in die soziologischen Hintergründe des familialen Wandels und zeigt auf, dass die gegenwärtigen Veränderungen der Familie(n) auch positiv gewertet werden können.
2018
Unternehmenskulturen sind Kulturen, in denen sich über eine Zeit gemeinsamen Arbeitens Kommunikationsstrukturen ausbilden, die den Einzelnen mit den anderen verbinden. Es entsteht so in der Regel ein kohärentes Gewebe, das Mitarbeitern Orientierung gibt. Dies wird dann besonders bedeutend, wenn vor dem Hintergrund der zunehmenden „Stückhaftigkeit unserer Welt“ (Clifford Geertz) Diskussionen über grundlegende gemeinsame Vorstellungen, gemeinsame Gefühle und gemeinsame Werte auch in der Arbeitswelt nicht immer einfach zu lösen sind. Innerhalb von Unternehmenskulturen bilden in der Regel narratologisch aufgebaute Firmengeschichten einen wichtigen Faktor, wenn es um die Herstellung von Identität im Unternehmen geht. Schlagwortartig werden solche Konzepte auf Internetseiten präsentiert und als Leitbegriffe verwendet, um das firmeneigene Narrativ plakativ nach außen zu kommunizieren. Begriffe wie Innovation, Tradition und Zukunftsorientiertheit sind dabei häufig verwendete Vokabeln. Sie s...
Weimarer Beiträge, 2015
Der Aufsatz liest Kleists späte Erzählungen "Der Findling" und "Der Zweikampf" vor dem Hintergrund des Feindschaftsdiskurses der heraufziehenden Befreiungskriege.
in: E. Schwertheim (Hrsg.), Neue Forschungen in Alexandria Troas, Asia Minor Studien 88 (Bonn 2018) 1–60; mit 1 Stemma
Die Quintilier sind zweifellos die berühmteste und am besten dokumentierte Familie aus Alexandria Troas. Insbesondere die letzten vier Generationen haben durch ihre Tätigkeit in der römischen Reichsverwaltung, ihre engen Verbindungen zu den Kaisern und Geistesgrößen ihrer Zeit, ihr literarisches Wirken sowie ihren ausgedehnten Villenbesitz mannigfaltige Spuren hinterlassen. Eine willkommene Bereicherung fand unser Quellenmaterial vor Kurzem durch drei neue Inschriften vom alexandrinischen Forum, die 2008 und 2016 von E. Schwertheim veröffentlicht wurden und Auskunft über zwei frühe, zuvor unbekannte Quintilier geben sowie einen nicht näher zu greifenden Κυιντίλ[ιος] der hohen Kaiserzeit nennen. +++ Damit sind inzwischen acht Familienmitglieder sicher bekannt: ein P. Quintilius Maximus und seine Tochter Quintilia Apphia in iulisch-claudischer Zeit, ein Sex. Quintilius Valerius Maximus und sein gleichnamiger Sohn in der Zeit von den Flaviern bis Hadrian sowie die beiden nachfolgenden und bekanntesten Generationen mit jeweils einem Sex. Quintilius Valerius Maximus und einem Sex. Quintilius Condianus in der Antoninenzeit. Hinzu kommt der Vater des ältesten Sex. Quintilius Valerius Maximus, von dem aber leider nur sein Vorname Sextus überliefert ist. +++ Die epigraphischen Neufunde nahm ich zum Anlass, die Familiengeschichte erneut aufzurollen und erstmals einen ausführlichen Gesamtüberblick in deutscher Sprache vorzulegen. Der bislang ungeklärten Frage nach der origo der Quintilier widmet sich der erste Abschnitt, der zwar keine eindeutige Antwort zu liefern vermag, aber zumindest drei mögliche Szenarien aufzeigt und diese hinsichtlich ihrer Plausibilität überprüft. Die nachfolgenden Ausführungen orientieren sich an der chronologischen Abfolge, wobei der fünfte Abschnitt auch eine Darstellung zum reichen Familienbesitz enthält. Die Schlussbemerkung richtet ihren Blick schließlich auf das Verhältnis zwischen den Quintiliern und ihrer langjährigen Heimatgemeinde Alexandria Troas.
Philosophie Magazin, 2020
Der Bund-Länder-Beschluss zu Weihnachten erlaubt "Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen", aber nur bezüglich Mitglieder des "engsten Familienkreis[es], also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen." Obwohl es bei diesen Regelungen gar nicht um die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Personen geht, sind sie dennoch heteronormativ, bevorteilen also solche Lebensformen, die nach den Normen klassischer heterosexueller Beziehungsmodelle funktionieren. Oder andersherum gesagt: Sie benachteiligen zwar Singles und Menschen ohne klassische Familie unabhänging davon, ob sie hetero, schwul, lesbisch, trans* oder non-binary sind, aber sie werten darüber hinaus queere Lebensformen ab.
Adler Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 29. Band, Heft 4 Oktober / Dezember 2017 , 2017
In Ergänzung zu dem Artikel vom Beginn des Jahres werden hier noch einige Denkmäler von Mitgliedern der niederösterreichischen Beamtenfamilie Unverzagt (Hauptsitz Retz, Hainburg etc.) vorgestellt, die bisher nicht die richtige Beachtung gefunden haben.
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Bundesgesundheitsblatt-gesundheitsforschung-gesundheitsschutz, 2016
Germanica, 2020
Die Geschichte der Familie Pfeiffer, 2021
Berufstätige Mütter und ihre Familien, 2014
Journal Fur Psychologie, 2013
Generationen in Familie und Gesellschaft, 2000
Sociologus Vol. 65, No. 2, pp. 153-175 doi: 10.3790/soc.65.2.153 , 2015
Zeitschrift Fur Gesundheitspsychologie, 2015
Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
Rekonstruktive Paar- und Familienforschung, 2020
Biographieforschung im Diskurs, 2005