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De Gruyter eBooks, 2021
Erst die liberale Gesetzgebung der späten 1860er Jahre ermöglichte in Österreich-Ungarn nationale Auseinandersetzungen. Es konstituierten sich deutsche und tschechische Schulvereine, um durch die Schaffung von nationalen Minderheitenschulen die gemischtsprachigen Regionen Cisleithaniens zu beanspruchen. Lokale Vereine wurden im Jahre 1880 von zentralen Schulvereinen abgelöst, dem Deutschen Schulverein in Wien und dem Verein Ústřední Matice Školská in Prag. Beide wurden bald zu einflussreichen gesellschaftlichen Akteuren mit enger Anbindung an die zentrale Politik. Diese Studie beschäftigt sich mit der Dynamik der nationalen Auseinandersetzung um das Schulwesen und vergleicht deutsche und tschechische Vereinsaktivitäten vor dem Hintergrund der politischen Demokratisierung, der Massenmobilisierung und der sozialen Frage der Jahrhundertwende.
Über die Motive der vom Volkssturm geführten Kämpfe während der Endphase des Krieges 1944/45 im Westen des deutschen Reiches
2003
vgl. Ritter, Sozialstaat, S. 147-151, mit weiterführender Literatur. 8 Zur politischen Strukturgeschichte des "Dritten Reiches" immer noch gültig: Broszat, Staat; auf breiter empirischer Grundlage Rebentisch, Führerstaat; zum Strukturbegriff vgl. Welskopp, Mensch, S. 60 f. 9 Dieses Raster lehnt sich an die in der Politikwissenschaft gebräuchliche Unterscheidung zwischen politischen Institutionen (polity), politischen Prozessen (politics) und Politikinhalten (policy) an; für das Gesundheitswesen: Blanke, Governance, S. 22; Murswieck,
M. Böttner u.a. (Hrsg.), 5300 Jahre Schrift, Heidelberg 2017, 58-61
2019
Historical radio reports about the fall and execution of the Romanian leader Nikolae Ceaușecu and his wife Elena December 1989 and the resurrection of a new order under Ion Iliescu 1990.
"Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen", 2014
der Wissenschaften und die Universität Wien haben die zugrunde liegende Forschung maßgeblich finanziert , das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien hat Büroraum zur Verfügung gestellt. Ursula Huber und Carolin Noack ist für vortreffliche Betreuung von Verlagsseite zu danken. Gemischtgeschlechtliche Gruppen von Personen werden im vorliegenden Werk mit geschlechtsneutralen Bezeichnungen oder mittels Binnen-I kenntlich gemacht , außer in Fällen , wo dies eine eklatante Männerdominanz verschleiern würde. Grenzfälle wurden zum Teil uneinheitlich gehandhabt. Die Ausweisung von Personen als (nicht-)korporiert erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen und grundsätzlich auf der Basis verbindungsstudentischer Schriften oder des Abgleichs mehrerer Quellen. Fehlerhafte Angaben in Einzelfällen können dennoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Für Weblinks gilt , wo nicht anders angeführt , der 1. Juli 2014 als Datum des letzten Zugriffs.
Unveröffentlichte Überlegungen zu den slavischen Buchstabennamen. Bitte beachten Sie die völlig überarbeitete und erweiterte Neufassung, die unter dem Titel "Die slavischen Buchstaben im Kontext" (ISBN 978-3-7541-3504-4) 2021 erschienen ist (120 S.)
2021
In einem jüngst veröffentlichten Beitrag zur Zeitschrift Merkur erinnert Philip Manow daran, dass politische Repräsentation seit den Anfängen der modernen parlamentarischen Demokratie stets auf zwei Fronten agiert hat: Der Differenz Repräsentant/Repräsentierte(r) sei die Differenz repräsentierbar/nicht-repräsentierbar an die Seite gestellt worden. Auch schon im späten 18. Jahrhundert habe das Prinzip der politischen Repräsentation, wodurch ein "Volk" bzw. eine "Nation" als Kollektivsingular konstituiert wurde, so Manow, vorrangig darauf abgezielt, die ‚Menge' oder den ‚Pöbel' auszuschließen.
NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin
Artikel/Articles "Volksseuche" oder Randerscheinung? Die "Kokainwelle" in der Weimarer Republik aus medizinhistorischer Sicht Hannes Walter "Epidemic" or Peripheral Phenomenon?. A Medical History of the "Cocaine Wave" in the Weimar Republic An empirical investigation refutes the popular conception that excessive drug usage was a widespread social phenomenon in the Weimar Republic. Although physicians warned the public and politicians of a "cocaine wave" that threatened the public health, there is no evidence that indicates a significant increase of cocaine use during the twenties. The decisive cause for this moral panic was caused instead by the disease pattern of "Cocainism". The addiction carried the imprint of an infectious disease and would destroy the body, the will, and the civic life of its victims. According to medical doctrine, chronic cocaine consumption also produced the tendency towards deviant sexual activities and criminal activity. For this reason, the use of this substance was in particular linked to deviant social milieus like the so-called Bohemian or demimonde. However, historical sources in fact show that it was primarily a problem of the medical professions. Against the background of the desperate political, social and economic situation in Germany after the First World War, physicians regarded cocaine and morphine addictions as a threat to the hoped for political and biological renewal of the nation.
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Geschichte der Gegenwart, 2020
New Covenant Publications International Ltd, 2020
Deutsches Schifffahrtsarchiv, 1997
Th. Fischer (Hrsg.), Die Krise des 3. Jahrhunderts n. Chr. und das Gallische Sonderreich. Akten des Interdisziplinären Kolloquiums Xanten 26. bis 28. Februar 2009, Wiesbaden 2012, 29-62
DAMALS. Das Magazin für Geschichte, 2019
Neues Archiv für sächsische Geschichte, 2009
DIE GEHEIMWISSENSCHAFT IM UMRISS , 1989
Gießener Universitätsblätter 41, 2008
Das römische Augsburg. Militärplatz, Provinzhauptstadt, Handelsmetropole, 2022
Die Frucht der Verheißung. Zitrusfrüchte in Kunst und Kultur, 2011