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Virtuelle Lehre an deutschen Hochschulen im Verbund

Key takeaways

  • (Rinn & Wedekind, 2002), Lernplattformen in der Praxis (Bett & Wedekind, 2003), Didaktik und Neue Medien (Rinn & Meister, 2004), Evaluation von E-Learning (Meister, Tergan & Zentel, 2004) sowie Medienkompetenz für die Hochschullehre (Bett, Wedekind & Zentel, 2004
  • Auf die Frage, in welchem Umfang verschiedene, in der Hochschullehre verwendete Veranstaltungsformen und Lehr-/Lernformen vir-11 kevih Der dargestellte Mittelwert gibt nur bedingt die Besonderheiten des Antwortverhaltens wieder:
  • "Innovativeren" Lehr-/Lernformen, die stärker auf Lernende zentriert sind und "freieres", exploratives Lernen adressieren, scheinen im Vergleich zur Darstellung in den ursprünglichen Projektskizzen nun an Gewicht verloren zu haben.
  • Diese Zustimmung von über 90 Prozent deutet gleichzeitig darauf hin, dass den Studierenden mehr Selbstverantwortung und Zumutungen übertragen werden, was sich auch daran zeigt, dass für sie gleichzeitig der Zeitumfang für das Lernen eines bestimmten Themenbereichs steigt.
  • Nahezu 90 Prozent der Befragten (vgl.