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2016
Aus der Einführung: "Virtuelle Gemeinschaften oder Virtual Communities (VC) sind zu einem Modebegriff aber auch zu einem sowohl quantitativ als auch qualitativ ernstzunehmenden wissenschaftlichen Forschungsfeld avanciert. Innerhalb des breiten Forschungsspektrums geht es aus pädagogischer Sicht vor allem um Lerngemeinschaften. In sowohl zeitlich als auch organisatorisch umfangreichen Projekten im Bereich telematisches bzw. Online-Lernen bilden sich verschiedene Formen von Lerngemeinschaften. Eines der umfangreichsten Projekte im deutschsprachigen Raum ist das Bundesleitprojekt „Virtuelle Fachhochschule für Wirtschaft, Informatik und Technik“ (VFH). An der VFH werden telematische Fachhochschulstudiengänge in Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen entwickelt. Projektpartner sind zwölf Fachhochschulen, die Universität der Bundeswehr Hamburg und die Medizinische Universität Lübeck sowie weitere Partner aus der Wirtschaft. Nach mehreren Pilotphasen hat im Herbst 2001 der reg...
… der Zusammenarbeit. Hg. Dirk Kemper, Iris …, 2008
2014
Der Einsatz von offenen und kostenlosen Onlinekursen, "Massive Open Online Courses" (MOOCs) wird seit einiger Zeit an Hochschulen diskutiert. Ob MOOCs die Internationalisierung der Hochschulen befördern können, hat eine Arbeitsgruppe des DAAD thematisiert. Der Band informiert über Anfänge, Status Quo, Auswirkungen und das Internationalisierungspotenzial der virtuellen Lehr-/Lernszenarien und stellt die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Projektgruppe vor.Third level education institutes have been discussing the implementation of open access, free online study courses, aka "Massive Open Online Courses" (MOOCs) for quite some time. A work group of the DAAD looked at whether MOOCs could additionally promote the internationalisation of third level education institutes. The volume offers information about the starting points, status quo, effects and the internationalisation potential of virtual teaching/learning scenarios and presents the findings and conclusions o...
Whitepaper FNMA, 2021
Die Covid-19-Pandemie hat die Schwierigkeiten der Digitalisierung der Lehre von einem Tag auf den anderen zur Priorität und virtuelle Lehre zur zwischenzeitlichen Norm gemacht. Das begleitende Vokabular zur virtuellen Lehre erweist sich dabei als äußerst divers. Dieses Whitepaper schafft eine einheitliche Definition der Kernbegriffe, grenzt diese gegeneinander ab und zeigt die Implikationen für die verschiedenen Stake- holder des Bildungssektors in einer postpandemischen Welt auf. Umsetzungen von virtueller Lehre der unterschiedlichen Hochschultypen, die Ana- lyse der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie erste Ansätze für die Mess- und Bewertbarkeit virtueller Lehre geben den Status quo der österreichischen Hoch- schullandschaft wieder. Darauf aufbauend wurden unter Einbezug der Prinzipien zur Qualitätssicherung von virtueller Lehre 10 Empfehlungen als unterstützende Faktoren für die Quanti- fizierung virtueller Lehre an österreichischen Hochschulen erarbeitet: [1] Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur und Supportstruktur für virtu- elle Lehre [2] Lehrpersonen mit entsprechenden Angeboten zu (medien-)didaktischen Aus- und Weiterbildungen unterstützen [3] Virtuelle Lehre mit etablierten Verrechnungsschemata quantifizieren [4] Asynchrone Lehraufwände in der Lehrplanung sichtbar machen [5] Gelungene virtuelle Lehre sichtbar machen [6] Virtuelle und hybride Formate fördern [7] Freiheit der Lehre gilt auch für virtuelle Lehre [8] Virtuelle Lehre benötigt rechtliche Grundlagen [9] Virtuelle Lehre benötigt finanzielle Grundlagen [10] Virtuelle Lehre benötigt österreichweite Abstimmung
2015
Hat eLearning 2.0 bereits in den deutschen Hochschulen Einzug gehalten, oder stellt nach wie vor eLearning 1.1 das dominierende Paradigma mediengestützten Lehrens und Lernens dar? Auf der Basis einer Klärung dieser beiden Begriffe von eLearning beantwortet der vorliegende Beitrag die Frage so: eLearning 2.0 hat die deutsche Hochschullandschaft zwar inzwischen erreicht, ist aber bis dato nicht mehr als ein Nischen-Phänomen – freilich eines, das immer größere Bedeutung erlangt. Dagegen sind "traditionelle" Formen mediengestützten Unterrichts (eLearning 1.1) aus der akademischen Welt heute nicht mehr wegzudenken, auch wenn sie - in Bezug auf ihre Anteile am Gesamtlehrangebot – meist noch nicht tief in den Regelbetrieb der Lehre eingedrungen sind. (DIPF/Orig.)
2017
In einem Netzwerk von fünf Hochschulen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz wurden entwickelte E-Learning-Anwendungen ausgetauscht. Die Anwendungen stehen jeder Hochschule in einem Pool zur Verfügung und können im eigenen Lehrangebot genutzt werden. Erfahrungen zeigen, dass ein solches Netzwerk von Studierenden mit der Zeit angenommen wird, in seiner Umsetzung aber nicht von allen Hochschulen ohne Probleme akzeptiert wird.
IDV-Magazin, 2019
This paper sketches the current state of learning German online in US higher education, particularly as it pertains to the currently only BA German that is taught entirely online at Oregon State University.
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik
In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, was sich Lehramtsstudierende nach einem Jahr pandemiebedingter Online-Lehre wünschen und welche Lehrveranstaltungsformate sie bevorzugen. Wie schätzen sie ihren subjektiven Lerngewinn, ihr emotionales Empfinden und ihre Lernmotivation in der Online-Lehre ein? Korrespondiert ihr Wissen und ihre Lehrer-Selbstwirksamkeit unabhängig vom Lehrveranstaltungsformat? Dazu befragten wir an der PH Salzburg Stefan Zweig 103 Primar-Bachelor-Studierende einer Lehrveranstaltung zur Klassenführung, die als Präsenz- und als Online-Lehre durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen: Die Präsenzlehre wird präferiert, allerdings werden die Vorzüge der Online-Lehre, wie Zeit- und Geldersparnis, der Komfort von zu Hause aus lernen zu können oder die Eigenverantwortung geschätzt. Gleichzeitig wird deutlich, es fehlt die soziale Interaktion, was Motivation und positives Erleben beeinträchtigt. Auf den tatsächlichen Lernerfolg hat das Lehrveranstaltungsformat dennoch...
War der Begriff "Gemeinschaft", angelsächsisch "community" vor einigen Jahren noch mit einer ausgesprochen "sozialwissenschaftlichen" Konnotation behaftet, hält die Diskussion um virtuelle Gemeinschaften mittlerweile in nahezu allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern Einzug. Auch für die betriebliche Aus-und Weiterbildung scheint der Community-Ansatz ein vielversprechendes Konzept zu sein. Dieser Beitrag soll einen Überblick über das Community-Konzept für den Einsatz in der betrieblichen Bildung aufzeigen. Was versteht man unter "virtuellen Lerngemeinschaften"? Welche Ziele werden damit verfolgt? Welche Einsatzbereiche und maßgebliche Gestaltungsansätze sind dabei zu berücksichtigen? Diesen Fragestellungen geht dieser Beitrag nach. Das Fallbeispiel "HP Knowledge Communities" demonstriert darüber hinaus die Potenziale von virtuellen Lerngemeinschaften in der Praxis. 1 EINFÜHRUNG 2 2 BEGRIFFSKLÄRUNG: WAS SIND ONLINE LEARNING COMMUNITIES? 2 2.1 BEGRIFFSGESCHICHTE 2 2.2 ZUGRUNDELIEGENDE THEORIEN UND KONZEPTE 4 2.3 ZIELE VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN 5 3 EINSATZBEREICHE VON LERNGEMEINSCHAFTEN 7
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Forum Classicum, 2022
… Informatik eV (DeLFI …, 2008
Virtueller Campus. Szenarien - Strategien - Studium, 2001
Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten, 2021
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik
Bibliotheksdienst, 2001
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
BIBLIOTHEK Forschung und Praxis, 1998
E-Learning, 2005
Hermann, Adrian (Hrsg.): Experimente mit digitaler Lehre : Überlegungen und Modelle jenseits einer Defizitperspektive., 2021
Kolner Z Soziol Sozialpsychol, 2004