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Polen-Analysen
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Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen der letzten 25 Jahre sind in vielerlei Hinsicht eine Erfolgsgeschichte. Der bilaterale Austausch hat wesentlich dazu beigetragen, dass Polen heute über eine funktionierende, auch international konkurrenzfähige Marktwirtschaft verfügt. Im Gegenzug hat auch die deutsche Wirtschaft von den Beziehungen zu Polen profitiert. Die Defizite der polnischen Volkswirtschaft liegen nicht in erster Linie darin, dass einige ordnungspolitische Grundlagen fehlen, sondern vor allem in der mangelnden sozialen Absicherung. Die von der Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość-PiS) geführte Regierung in Warschau wird die Fundamente der deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen nicht ins Wanken bringen. Eine negative Folge ihrer Politik könnte allerdings darin bestehen, dass die deutsche Investitionsbereitschaft in Polen zurückgeht.
2020
Scheitern im Gründungsprozess wird als negativ wahrgenommen, birgt aber für Entrepreneure und möglicherweise Dritte, wie bspw. Studierende, Lernpotential. Zur Verarbeitung der Erfahrungen des Scheiterns sollen gescheiterte Entrepreneure u. a. Anderen davon erzählen. Die Erzählungen können bei eigens dafür konzipierten Veranstaltungen oder online von Studierenden angehört werden. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern diese Erzählungen als Quelle von Lernanlässen genutzt werden können. Um diese Frage zu beantworten, wird eingangs das Phänomen des Scheiterns erläutert (u. a. Cope 2011; Ucbasaran et al. 2013). Den besonderen Schwerpunkt des Beitrages bilden die Theorien zu den möglichen Lernerfahrungen der Zuhörenden, wie bspw. das Lernen am Modell (u. a. Bandura 1977), das Lernen von Vorbildern (u. a. Wyrwich et al. 2015) und die Attributionstheorie (u. a. Aronson et al. 2014). Aufbauend auf der theoretischen Diskussion wird ein möglicher Einsatz und dessen Wirkung diskutiert. Das Ergebnis des Beitrags stellt ein mögliches Forschungs-und Lehrkonzept dar.
Innovationsstrategien, 2014
Geschäftsmodellinnovationen (GMI) erfreuen sich zunehmender Aufmerksamkeit (vgl. dazu Wirtz 2011, S. 9, der seit 2000 eine stetige Zunahme einschlägiger Wortmeldungen in der Wirtschaftsberichterstattung nachweist). Und das ist auch gut so, weisen GMIetwa im Vergleich zu "klassischen" Produktinnovationen-Eigenschaften auf, die sich als Vorteil erweisen (können) (vgl. zusammenfassend Matzler et al. 2013): So etwa die Tatsache, dass GMI das Feld für Neues über das "Technische" hinaus erweitern und da mit auch dort Raum für Innovationen schaffen, wo technologische Quantensprünge feh len. Das Zusammenspiel mehrerer Dimensionen-der Kernleistung als solcher, der da hinterstehenden Wertschöpfungslogik, dem gewählte Marktangang und einer dazu stimmigen Erlöslogik-wie es für GMI charakteristisch ist, sorgt zudem für einen un gleich höheren Kopierschutz. Und doch stellen wir fest, dass den überzeugenden Argumenten für GMI (a) nicht immer entsprechende Initiativen folgen und diese Initiativen (b) auch längst nicht immer zu (Markt)Erfolgen führen. Grund genug für uns, das wichtige Thema GMI einmal aus ei ner anderen Perspektive zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen jene Barrieren, an denen GMI vielfach scheitern-konkret die Bewusstseins , Such , System , Logik und Kultur barriere-sowie erste Ansatzpunkte wie diese zu überwinden sind.
1992
Die Deutsche Bibliothek-CIP-E inheitsaufnahme Kimper-van den Boogaart, Michael: Asthetik des Scheiterns : Stud ien zu Erzlihltexten von Botho StrauB, Jurgen Theobaldy, Uwe Timm u.a. / Michael Kampervan den Boogaart.-Stuttgart : Metzler, 1992 (Metzler Stud ienausgabe) Dieses Werk einschlieBlich alIer seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zust immung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Histoire, 2015
Wie stellen sich Menschen ihre Zukunft vor und wie gehen sie damit um, wenn sie keinen Erfolg haben? Moralische Urteile über den Scheiternden sind die Regel - ein schamvoller Rückzug aus der Welt oft die Reaktion. Jedoch: Verlierer sind prädestiniert dafür, aus dem Scheitern zu lernen, über den Zustand der Welt und das eigene Handeln nachzudenken. Was bedeutet das für die Vorstellung von der Reflexivität der Moderne? Und gilt das bereits für die Epoche der Frühen Neuzeit? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen - über die disziplinären Grenzen zwischen Germanistik, Anglistik, Geschichtswissenschaft und Theologie hinweg.
2016
Die jährlichen Wahlen zur "Miss World" finden seit 1951 statt. Die Miss World Organzation ist ein Privatunternehmen, Umsatz-und Gewinnzahlen sind nicht bekannt. Die Wahlen werden regelmäßig im US-Fernsehen ausgestrahlt. Es ist aber nicht die einzige Miss-Wahl, die im globalen Maßstab nach der schönsten Frau des Jahres sucht-die "Miss Universe" (seit 1952), die "Miss International" (seit 1960), die "Miss Intercontinental" (seit 1971) oder die "Miss Earth" (seit 2001) konkurrieren. Und die "Miss Tourism International" (seit 2004) und die "Miss Supranational" (seit 2009) sind im internationalen Maßstab noch dazugekommen. Im Vorlauf der internationalen Wettbewerbe finden Unzahlen von nationalen Veranstaltungen statt, die ihrerseits große nationale Publizität genießen. Nicht nur die internationalen, auch die nationalen, ja sogar die regionalen Titelträgerinnen dürfen auf nennenswerte Werbeverträge, Auftritte in den Medien und Ähnliches hoffen. Offenbar ist das Format Miss-Wahl auf allen Ebenen eine höchst einträgliche und publikumswirksame Angelegenheit. Hinweise zur folgenden Liste sind eingegangen
Nachdem in den letzten Jahren vermehrt über Berlin und Detroit in Form von Comebacks und Erfolgsgeschichten gesprochen wurde, widmet sich Lucas Pohl in einem Gespräch mit der afrofuturistischen Künstlerin und Detroiter Bürgermeisterkandidatin Ingrid LaFleur und der Politikwissenschaftlerin Margit Mayer aus Berlin den Problemen und Herausforderungen, welche die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der beiden Städte auszeichnen.
2005
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Die Kanzlei als erfolgreiche Marke, 2015
Schweizerische Ärztezeitung
TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis
Journal of Modern European History, 2014
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, 2015
Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 2018
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift
DIW Roundup: Politik im Fokus, 2014
… zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Bd. 27) …, 2000
Journal für Entwicklungspolitik, 2007
Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift
P. Reinard, C. Rollinger, Hg., Cum magna fide? Vertrauen und die antike Wirtschaft / Trust and the Ancient Economy. Gutenberg: Scripta Mercaturae Verlag 2023 S. 367 - 383, 2023