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1998, Arthroskopie
2014
No consensus currently exists on the facture location of dorsally displaced distal radius fractures (DRFs). We present a systematic evaluation of the distal fracture line (DFL) location of DRFs and possible influencing factors. Determining the average location of DRFs provides a basis for developing more sensitive tests to determine bone strength using a variety of imaging techniques and for developing improved biomechanical models to test fracture characteristics and surgical implants. Initial radiographs of 157 DRFs dorsally displaced DRFs in patients aged 40-74 years were identified, patient and trauma specific data were collected, and standard radiographic measurements and (AO) fracture classification were performed. The dorsal and palmar DFL locations relative to the corresponding apex of the lunate facet were measured. The DFL was located dorsally 7.9 ± 2.7 mm and palmarly 11.7 ± 3.9 mm proximal to the corresponding lunate fossa apex. The dorsal DFL was significantly distal to...
European Surgery
Strahlen/Glanz' Versehene' unter einer gemeinsamen urindogermanischen Verbalwurzel *rad h -‚strahlen, glänzen' mit grundstufigem a vereinigt werden kann. Der als Derivationsbasis von den exozentrischen germanischen Possessivbildungen vorausgesetzte u-Stamm *rad h u-gehört als schwacher Stamm zu einem ē /éakrostatischen Paradigma *rā d h u-/*rád h u-‚Strahl, Glanz'. Von dem starken Stamm *rā d h u-ist als internes Derivat ai. rāhú-m. (AV.+), der Name eines Dämons, der Sonne und Mond verschlingt und dadurch Sonnen-und Mondfinsternis bewirkt, < *rād h ú-m. ‚der mit dem Glanz
Der Chirurg, 2012
Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Osteoporotische Frakturen des distalen Radius Was ist neu? Angesichts der demographischen Entwicklung gewinnt die distale Radiusfraktur eine immer größer werdende Bedeutung in der Alterstraumatologie. Es ist mit einer Zunahme der distalen Radiusfrakturen um 30% bis 2030 zu rechnen [20]. Bei 80% aller Radiusfrakturen sind Frauen über dem 50. Lebensjahr betroffen. In den letzten Jahren zeigt die Studienlage eine Zunahme der Inzidenz ab dem 50. Lebensjahr, mit einer Erhöhung des Frakturrisikos um das 6-Fache für Frauen ab dem 60. Lebensjahr, während die Inzidenz bei den Männern im Alter weitestgehend unverändert ist [19]. Zusätzlich ist die Inzidenz abhängig von der Jahreszeit. Die Anzahl der Stürze nimmt bei schlechtem Wetter zu. Siebert berichtete 2005 über 10 bis 15 Radiusfrakturen täglich in einer Großstadt wie Hamburg, wobei hiervon in 80% postmenopausale Frauen mit Osteoporose betroffen sind [16]. Auffällig ist, dass einer Empfehlung der World Health Organization aus dem Jahre 2000, bei postmenopausaler distaler Radiusfraktur eine Knochendichtemessung durchzuführen, nur in ca. 3% nachgekommen wird.
Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst, 2019
Im vorliegenden Aufsatz wird das städtische Strassennetzwerk von Augusta Raurica mithilfe der Space Syntax Analysis untersucht. Dabei kommen deutliche Unterschiede in der Wichtigkeit der einzelnen Strassen zum Vorschein. Erwartungsgemäss bildet der Cardo Maximus die bedeutendste Verkehrsachse. Die verschiedenen Verkehrsteilnehmer mit und ohne Transportmittel werden im Süd-Nord-Verkehr quer über das Forum geleitet. Vom Kastelenplateau aus ist es trotz eines beträchtli- chen Gefälles die Kastelenstrasse, die gemäss Space Syntax Analysis die wichtigste Verbindung zwischen Ober- und Unterstadt darstellt. Mit einer Visibility Graph Analysis (VGA) gelingt es, diejenigen Strassenabschnitte zu identifizieren, die über eine hohe visuelle Inte- gration verfügen. Beim Abgleich mit dem archäologischen Befund können den betreffenden Stellen tatsächlich auch besondere bauliche Strukturen zugewiesen werden. Einleitung Viele Wege führen durch Augusta Raurica, aber nicht alle sind von gleicher Bedeutung. Dieser Satz klingt banal, trifft aber den wesentlichen Punkt des vorliegenden Beitrags. Mit einer Gesamtzahl von 199 Strassen durchzieht ein verhältnismässig dichtes Netz das römische Stadtgebiet. Rein flächenmässig nehmen die Strassen einen nicht unwesentlichen Teil des Stadtareals ein. So sind es im Bereich der Insulae in der Oberstadt rund 18% der überbauten Fläche. Betrachtet man den gesamten Stadtperimeter, bedecken die Strassen immerhin über 10% der Gesamtfläche. Zusätzlich zum orthogonalen Strassenraster, das die Grundlage bildet, gibt es eine Vielzahl von topografisch und städtebaulich bedingten, von diesem Raster abweichenden Verbindungswegen. In Bezug auf jedes einzelne, kleinräumige Stadtquartier sind diese Zugänge buchstäblich die Lebensadern, die eine Nutzung erst ermöglichen. Vergrössert man den Betrachtungsradius auf das gesamte Stadtgebiet, so verschiebt sich die Bedeutung der einzelnen Strassen. So leuchtet es ein, dass für die übergeordnete Erschliessung der Stadt periphere Quartierstrassen weniger wichtig sind als die Verkehrsachsen, die ganze Stadtteile, wie z. B. die Ober- stadt und die Unterstadt, miteinander verbinden. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, ob wir diese subjektive Klassifizierung der Strassen auch wissenschaftlich nachvollziehbar belegen können. Die ursprünglich in Generell widerspiegeln sich die Analyseresultate sehr gut in der Lage und Erschliessung der städtischen Architektur. Dies kann bei einer Reihe von öffentlichen und privaten Bauten nachvollzogen werden. Darüber hinaus ermöglicht die Space Syntax Analysis aussagekräftige Si-mulationen, die zum besseren Verständnis der urbanistischen Anlage beitragen.
2021
Im Jahr 2016 sagte eine tamilische Frau namens Jaya1 bei der Anhörung vor dem Ausschuss für öffentliche Eingaben PRC (Public Representations Committee) aus, zwei Männer auf einem Motorrad hätten ihren Ehemann 2009 auf dem Heimweg von der Arbeit entführt. Die Anhörung fand in Batticaloa im Osten Sri Lankas statt. Jayas Dorf wurde damals von der Karuna-Fraktion kontrolliert, die sich von den Befreiungstigern von Tamil Eelam (LTTE) abgespalten hatte. Jaya hatte versucht, Anzeige zu erstatten, aber die Polizei verweigerte die Annahme. Augenzeugen lehnten es ab, eine Aussage zu Protokoll zu geben. Der Text geht der Frage nach, wie symptomatisch die Aussage von Jaya für heute ist.
Trauma und Berufskrankheit, 2000
Akute Luxationsfrakturen des Carpus sind traumatologische Seltenheiten mit unverhältnismäßig hohen volkswirtschaftlichen Folgekosten nach inadäquater Therapie. Dies bezeugen auch die geringen Fallzahlen diverser Erfassungsstudien namhafter Handchirurgiezentren, die teils mehrere Dekaden überblicken [7, 14, 35, 41, 48, 53, 58, 64]. Erst Multizenterstudien, wie diejenige von Garcia-Elias et al. [21] und Herzberg et al. (166 Fälle aus 7 transkontinentalen Zentren [26]), vermochten, respektable Patientenzahlen zusammenzutragen. Bei Extrapolation der Angaben von Kelsey et al. [30] sowie von Tubiana [56] ist mit einer karpalen Luxationsfraktur in 1 von 156.846 Fällen unter Amerikanern oder Europäern zu rechnen. Unter Berücksichtigung der diagnostischen Lücke resultiert eine tatsächliche Inzidenz von 1 Fall auf etwa 192.307 Einwohner. Echte Luxationsfrakturen der Handwurzel befinden sich innerhalb der "vulnerablen Zone des Carpus" (Poirier-Raum). Nach Johnson [29] sind sie meist entlang des "großen Bogens" lokalisiert und beinhalten den De-Quervain-Ver
Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst Bd. 41, 2020
Die im August 2019 in Kooperation mit den Universitäten Bamberg (D), Brno (CZ) und Basel (CH) durchgeführte geophysikalische Prospektion führte zu vielen eindrücklichen Ergebnissen. Prospektiert wurde auf sieben verschiedenen Arealen im Gebiet von Augusta Raurica. So liessen sich mehrere Jahrhunderte Stadtgeschichte und funktional ganz unterschiedliche Zonen der Stadt erfassen, darunter das Insularaster der zentralen Oberstadtquartiere auf Kastelen und dem Steinler sowie die Stadtmauer und ein Gräberfeld auf dem Bernhardsacker im Südwesten. Auf Kastelen und auf dem Steinler gelang es, Lücken zwischen älteren Prospektionsergebnissen zu schließen. Neuland wurde mit den Gebieten südlich der Autobahn A2/A3 betreten, wo erstmals großflächige Gebiete prospektiert werden konnten. Hier ermöglichten die neuen Ergebnisse auf dem Bernhardsacker vor der Stadtmauer und die Bebauung hinter dieser. In der weiter südlich gelgenen Flur Augster Feld wurde versucht, den Verlauf der Wasserleitung zu verifizieren. Einmal mehr zeigte sich, dass die Kombination unterschiedlicher Prospektionsmethoden zu besonders fruchtbaren Ergebnissen führt. Mit der magnetischen Prospektion ließen sich große Flächen in kurzer Zeit untersuchen, während das Bodenradar besonders detaillierte Daten lieferte. In einigen Fällen ließen sich die Erkenntnisse aus älteren Luftbildprospektionen mit den neuen Ergebnissen untermauern.
Der Anaesthesist, 2018
Sonius 32, 2023
Palaeontologische Zeitschrift, 1951
Aus der mitgeteilten Beschreibung des Fossils ergibt sich, daß es wohl der Ordnung der Scorpioniden zugezählt werden darf, aber zahlreicher Abweichungen wegen mit der Gruppe der echten Skorpione einstweilen nicht zu vereinigen ist. Es ist nicht sicher nachzuweisen, daß die großen Kiefertaster vorhanden waren, und es bestehen noch Zweifel über die Ausbildung des Telsons. Um diesen Besonderheiten negativer Art Rechnung zu tragen, ist der GattungsnameLiassoscorpionides gewählt worden.
Unfallchirurgie, 1993
Geographische Rundschau, 1996
Die Erforschung der Vegetationsdynamik hat in der jüngeren Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die inzwischen vorliegende Menge an einschlägigen Theorien und detaillierten Studien erfordert heute zumindest den Versuch eines systematischen Ansatzes. Dieser Aufsatz konzentriert sich auf Prozesse bei der Regeneration von Pflanzengemeinschaften, insbesondere nach natürlichen Störungen. Anhand von vier etablierten Konzepten (Mosaikzykluskonzept, Kohortendynamik, Lückendynamik, Karussellmodell) wird eine Typologie von Regenerationsprozessen aufgestellt. Als Raum-Zeit-Dimensionen und in Bezug auf die jeweiligen Formationen und Störungsregime können Karusselldynamiken auf Mikroebene, Lückendynamiken auf Mesoebene und Kohortendynamiken auf Makroebene unterschieden werden. Dieser Ansatz führt zu Reflexionen zur Charakterisierung typischer Störungsregime und Regenerationsprozesse für jede Ökozone, wodurch eine Geographie natürlicher Störungen skizziert wird. Die identifizierten Störungsregime und ihre geschätzten Auswirkungen auf verschiedene Umweltzonen und Biome sind in einer Tabelle nach Schultz (1990, 1995) zusammengefasst.
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