Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
…
73 pages
1 file
This is an investigation of the relation between Hoelderlin"s poetry and Buber's theopolitcs. It takes its point of departure from the cercle of Jewish Hoelderlin readers, Ludwig Strauss, Werner Kraft, Gerhard Liebes and Gershom Scholem.
Eine Analyse der innerparteiliche Auseinandersetzung in der SPD während der Debatte um eine Änderung des Artikel 16 des Grundgesetzes
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Arbeitsfassung eines Essays, der in der kommenden Ausgabe des Philosophie Magazins (06/2020) erscheint.
Könnte eine Begründung für Bruno Latours Hypothese, wir seien noch nie modern gewesen, auch darin liegen, dass wir noch nie kontingent waren? Was würde das in einer Kultur bedeuten, die bis vor kurzem meinte, mit Unwahrscheinlichkeiten und Zufällen souverän umgehen zu können. Möglicherweise sind die Zweifel der Moderne an ihrer Souveränität ein Zeichen für die Mängel an ihren Versuchen, Kontingenz zu domestizieren.
Source: Sublin/mes -Philosophieren von unten. A queer reviewed journal, Nr. 5 (November 2015), S. 7-10.
Der rote Faden aller Einweihungs-Lehren seit Beginn der Zeiten und bis zum «Ende der Tage» lautet gleich für alle Geschöpfe, alle Kulturen, alle Orte in allen Welten. Von einem Schöpfungstag zum anderenvon einem Spiralengang zum anderen -gilt das seit Zarathustra mit Variationen überlieferte Wort:
itw : im dialog, 1970
Mit diesem Band zu aktuellen Arbeitsweisen im Theater startet die neue Reihe itw : im dialog-Forschungen zum Gegenwartstheater. »itw : im dialog« widmet sich den Ästhetiken, Themen und Tendenzen gegenwärtigen Theaterschaffens und will Impulse zu seiner Erforschung geben. Ausgehend von der besonderen Position des Gegen warts theaters als Ort der unmittelbaren Konfrontation mit gesellschaftlichen und politischen Fragen, wird dieses zum Gegenstand wissenschaftlicher Problematisierung und Reflexion. Seit 2014 finden am ITW, dem Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern, »itw : im dialog«-Symposien und Workshops statt. Sie bieten Raum zur Erprobung neuer Formen des Dialogs zwischen Wissenschaft und Kunst. In der direkten Interaktion zwischen Forschenden, Theaterschaffenden und Publikum wird Gegenwartstheater zu einer transdisziplinären Angelegenheit. Die neugegründete Reihe gibt den teils von Inszenierungsanalysen ausgehenden theatertheoretischen sowie theaterhistorischen Reflexionen und den Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern ein erweitertes wissenschaftliches Forum. Die Bände der Reihe werden zeitnah zu den »itw : im dialog«-Veranstaltungen produziert. So können die aus dem internationalen Austausch mit den Theaterforschenden und Theaterschaffenden gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen umgehend in den akademischen Diskurs zum Gegenwartstheater einfließen. Mit den Symposien, praxisorientierten Workshops und zugehörigen Arbeitsbüchern will »itw : im dialog« wissenschaftliche Forschung und ihre gesellschaftliche Relevanz über den akademischen Kontext hinaus sichtbar machen. Die vorliegende Ausgabe versammelt die Beiträge des ersten Symposiums. In enger Kooperation mit dem internatio nalen zeitgenössischen Theatertreffen AUAWIRLEBEN und der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK) lud das ITW im Mai 2014 erstmals zu einem Dialog zwischen Wissenschaft, Kunst und interessierter Öffentlichkeit ein. Für die Pilotveranstaltung wurde das Thema »Arbeitsweisen im Gegenwartstheater« gewählt, um das Panorama 8 itw : im dialog 9 Vorwort
2009
Wir kämpfen uns da zusammen durch. Bildungserfolg junger Aussiedlerinnen Zusammenfassung Der Betrag beleuchtet adoleszente Entwicklungsprozesse einer spezifi schen Migrantinnengruppe, der Aussiedlerinnen. Die innerethnische Peergroup wird in ihrer identitätsstiftenden Bedeutung für die Gruppe der bildungserfolgreichen jungen Aussiedlerinnen charakterisiert. Die Gemeinsamkeit der Peergroup beruht im Sinne des kollektiven Gedächtnisses auf geteilten Erinnerungen und gemeinsamem Erleben. In den der Gruppe eigenen Sprachschöpfungen zwischen Her kunftssprache und Zweitsprache wird die Kreativität der Peergroup sichtbar. Ausgehend von den Peergroups können sich die jungen Aussiedlerinnen der Mehrheitsgesellschaft und ihren Anforderungen öffnen.
2014
Ist das dann noch ein Zehner oder ist das dann ein Einer?"-Zu einem flexiblen Verständnis von Stellenwerten Ein flexibles Verständnis von Stellenwerten stellt die Grundlage für das Verständnis vieler weiterer mathematischer Inhalte, wie z.B. der schriftlichen Addition und Subtraktion oder der halbschriftlichen Division dar. In unserem Beitrag diskutieren wir die Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Studie mit Schülerinnen und Schülern der zweiten und dritten Klasse.
Loading Preview
Sorry, preview is currently unavailable. You can download the paper by clicking the button above.
Literatur und Care, 2023
Soziologische Revue, 1987
Dionysos kann nicht sterben. Theater in der Gegenwart, 2007
Triedere #23: Der philologische Affekt. Schreiben mit Werner Hamacher. Wien: Sonderzahl, S. 127-143., 2022
Rassismus. Macht. Vergessen., 2021