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1929, Die Stephanskrone
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Die Stephanskrone wie das Otto von Falke gesehen hat.
Arachnologische Mitteilungen, 2009
2021
in Peter Schröder [ed.], Der Staat als Genossenschaft Zum rechtshistorischen und politischen Werk Otto von Gierke
Pegasus Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike Heft 18/19, 2018
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Mitteilungen der Freunde der Bayerischen Vor- und Frühgeschichte , 2013
Überblick zu Inhalt und Konzept der von der Archäologischen Staatssammlung München präsentierten Archäologischen Landesausstellung 2013 "Alexander der Große" im Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim.
2007
Gábor Tüskés und Éva Knapp KÖNIG STEPHAN DER HEILIGE, PATRON VON UNGARN König Stephan der Heilige (1000-1038) ist eine der widersprüchlichsten Persönlichkeiten in der Geschichte Ungarns'. Die Widersprüche beruhen auf zwei Ursachen: Zum einen haben sich nur sehr wenige authentische Quellen erhalten, aus denen verlasslich zu erfahren ist, wie Stephan tatsachlich gelebt und regiert hat. Zum anderen haben fromme Imagination und politisches Interesse die historische Gestalt des Herrschers erheblich verandert. Kultische Verehrung, erbauliche Hagiographie und politische Historiographie verwandelten den Herrscher in einen heiligen König, der heilig gesprochen wurde, weil er sich durch seine Missions-und Herrschertatigkeit um die Kirche und sein Land verdient gemacht hatte. Jede Epoche brachte im Licht zeitgebundener Vorstellungen und Erkenntnisinteressen ihr eigenes Sankt-Stephans-Bild hervor-, Das Ideal des heiligen Königs, das dem Typus des grausamen Herrschers gegenübergestellt wurde, bildete jene ideelle Basis, die langfristig die Entstehung, Entfaltung und Verbreitung von Stephans Landespatronat bedingte und ermöglichte. Stephan wurde nach seiner Heiligsprechung im Jahre 1083 mehr und mehr zu einer symbolischen Leitfigur. Nahezu neunhundert Jahre lang stellte er ein kulturelles Handlungsmuster für religiöse und politische Ideensysteme, für literarische, musikalische Kunstgattungen und für die Bildende Kunst dar. Die Vielfalt seiner Verehrung übertrifft dem Inhalt, der Form und der Funktion nach den Kult aller übrigen Heiligen, die in Ung arn jemals verehrt wurden. Die Geschichte des Stephanskults zeigt auch, dass Vorstellungen, die keine Verbindung zur historischen Realitat aufweisen, sich haufig in traditions-und geschichtsbildende Krafte verwandeln".
SPACE ODDITIES Die homerische Irrfahrt in Bildkünsten und Populärkultur 1800–2021 (Europa · USA · Südamerika) Herausgegeben von Katrin Dolle und Semjon Aron Dreiling, 2021
"Nach meiner Ansicht sind alle wesentlichen Dinge der Kunst, seit Ur in Chaldea, seit Tel Halaf und Kreta, immer aus dem tiefsten Gefühl für das Mysterium des Seins entstanden." (Max Beckmann) Was ist das für ein faszinierendes Werk, diese Odyssee: Mit einer erstaunlichen Perfektion und erzählerischen Raffinesse steht sie am Beginn der abendländischen Literatur. Man kann nichts daran verbessern, jedes psychologische Detail überzeugt noch heute. Die großen Themen des menschlichen Seins werden verhandelt: Unglück und Glück, Verrat und Treue, Männer und Frauen! Odysseus ist der archetypische Held, der von zu Hause aufbricht und in die Fremde zieht, sich in Gefahren bewährt und mit den gewonnenen Erfahrungen in die Heimat zurückkehrt, dort die Verhältnisse regelt und die Liebe zurückgewinnt. Für die künstlerische Rezeption der Odyssee ist dabei auch die bildgewaltige Sprache des Epos ein wichtiger Faktor – eine Sprache, die geradezu nach bildlicher Umsetzung ruft! Max Beckmann und Ottokar Gräbner sind auf jeweils eigene Weise diesem Ruf gefolgt. Beide Künstler haben sich mit der Odyssee auseinandergesetzt. Von Beckmann gibt es mit "Odysseus" und "Odysseus und Kalypso" zwei berühmte Bilder aus den Jahren 1933 und 1943, von Gräbner ein 1952 auf Leinwand ausgeführtes Triptychon mit "Perseus und Medusa" und das Ölgemälde vom "Trojanischen Pferd", zwei Holzreliefs von 1954 und 1966 sowie einen Holzschnittzyklus der Jahre 1953 bis 1955. Eine weitere Gestaltung des Sirenen-Themas findet sich in Beckmanns Illustrationen zum Faust II – eine Auftragsarbeit für seinen Frankfurter Mäzen Georg Hartmann, für den er im Amsterdamer Exil auch die Apokalypse illustrierte. Alle diese Arbeiten werden hier zum Teil erstmals analysiert und in den Kontext des homerischen Textes gestellt.
Falkenhof Museum. Keramik. Funde aus einem unterirdischen Kanalsystem Bestandskatalog Band 2, 2019
attempt at interpreting the megalographia from Terzigno near Pompeii, dating to ca 50-40 BC, as a series of scenes connected with Paris and Helena, as an example of 'Trojan Wars' illustrated in mural painting of the late Republic (Vitruvius)
S. Germany, O. Kaelin (Hrsg.), Die archäologische Sammlung der Theologischen Fakultät Basel, 2022
Die Sammlung Stoebe ist Teil der «Archäologischen Sammlung der Theologischen Fakultät Basel». Sie wurde von der Verfasserin in verschiedenen Etappen im Zeitraum zwischen 2019 und 2022 bearbeitet. Zunächst wurden die Objekte inventarisiert, katalogisiert und (soweit möglich) bestimmt und datiert-meist anhand der beiden grossen Standardwerke von Amiran (1969) und Gitin (2015; 2019). In der Mitte Mai 2022 abgegebenen Bachelorarbeit, die hier in überarbeiteter Form vorliegt, wurde im ersten Teil auf den Sammler H. J. Stoebe, das Phänomen des Sammelns im Allgemeinen sowie vor dem Hintergrund des 20. Jahrhunderts und auf die Problematik der Herkunft der Objekte eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wurde eine Auswahl von 20 Objekten kontextualisiert und in einen kulturgeschichtlichen Überblick einsortiert. Dabei wurde auf ganz unterschiedliche Aspekte dieser Gegenstände Bezug genommenauch, um die Vielfalt an möglichen Themen aufzuzeigen, die behandelt werden kann, wenn man die Objekte als Ausgangspunkt nimmt.
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Pérégrinations avec Erhart Graefe. Festschrift zu seinem 75. Geburtstag. [Ägypten und Altes Testament 87]. Edited by A.I. Blöbaum; M. Eaton-Kraus; A. Wüthrich, pp. 225-238. 598 (Tafel 2), 2018
Byzanz zwischen Orient und Okzident, Band 4, 2016
Wolfgang Wüst, Jagd, Falknerei und höfische Repräsentation, 2015
Mitteilungen der Freunde der Bayerischen Vor- und Frühgeschichte , 2010
Historische Ereignisse im Gedächtnis der Kunst, 2014
Ehling / Weber, Hellenistische Königreiche, 2014
Alexander der Große Herrscher der Welt, 2013
Portraits. 400 Years of Hellenistic Portraits - 400 Jahre hellenistische Portraits, hrsg. von Andreas Pangerl, 2020
Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2017
in: R. Jasnow and G. Widmer (eds), Illuminating Osiris: Egyptological Studies in Honor of Mark Smith (Material and Visual Culture of Ancient Egypt 2; Atlanta, GA), 2017