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Der vorliegende Text wurde mit Unterstützung des Projekts Nr. 18-02702S (Altkirchenslavisches Erbe im Alttschechischen) der Grantová agentura ČR verfasst. Bohumil Vykypěl "Südslavische Einflüsse" auf das Tschechische "South Slavonic Infl uences" on Czech. In the present paper, the author deals with what can be considered as analogues in the history of Czech of the "South Slavonic Infl uence," showing that these were not as important as in the history of Russian.
2015
In dieser Seminararbeit beschäftige ich mit langen Vokalen im Tschechischen und Slovakischen und ich versuche ich eine Art grobe relative Datierung damit der verbundenen Lautwandel anzubieten.
Brücken, 2011
Das Thema des Aufsatzes ist die phraseologische Kompetenz bilingualer Sprecher des Deutschen und des Tschechischen in ihrer Herkunftssprache Tschechisch. Als Materialgrundlage wurden einerseits (stark) idiomatische phraseologische Vergleiche, andererseits im Usus sehr geläufige und schwach idiomatische Kollokationsphraseme gewählt. Anhand von Daten, die aus einem Lückentest, einer Übersetzungsübung und aus Interviews gewonnen wurden, wird untersucht, welche Art von tschechischen Phrasemen (und ggf. wie fest) die Herkunftssprecher in ihrem mentalen Lexikon gespeichert haben und mit welchen Strategien sie arbeiten, wenn ihre phraseologische Kompetenz in der Herkunftssprache gefragt ist. Berücksichtigt wurde in diesem Zusammenhang auch die zwischensprachliche phraseologische Äquivalenz Deutsch-Tschechisch.
Im vorliegenden Band werden neue Perspektiven auf diverse Fragen der Geschichte des Tschechischen und der tschechischen Geschichte eröffnet. Einige Aspekte der Geschichte der keltischen und der slavischen Sprachen, insbesondere des Tschechischen, werden verglichen. Die Leistung der älteren tschechischen Grammatographie wird mit den Augen der funktionalstrukturalen Prager Schule gewürdigt. Das ältere Tschechische wird im Spiegel des Sprachkontakts betrachtet. Kulturelle Aspekte des Werkes von Vilém Mathesius und das Schicksal der tschechischen Linguistik unter den Kommunisten werden behandelt. Schließlich werden auch der Sinn der tschechischen Geschichte und die Stellung der tschechischen Kultur in Europa besprochen. ISBN 9783862887071 (Hardcover). LINCOM Studies in Slavic Linguistics 41. 236pp. USD 136 / EUR 120 / GBP 98. 2016. LSSlaL 41 ISBN 978 3 86288 707 1
Hausarbeit, die während des Erasmus+-Programms in Regensburg geschrieben wurde Research paper written during the Erasmus+ Programme in Regensburg
hat in einem wie immer bei ihm scharfsinnigen Text die interessante Erscheinung der Externalisierung der Flexion behandelt. Unter den Sprachen, denen er seine Beispiele entnommen hat, hat er auch das Tschechische angeführt:
2016
Nach den Jahrzehnten, in denen die geschichtlichen Synthesen und vor allem die Schulbücher der kommunistischen Doktrin verpflichtet waren (nur in den sechziger Jahren entstanden auch geistig selbständige Hochschul-Geschichtslehrbücher, die dann konsequent verboten wurden), eröffnete die Novemberrevolution des Jahres 1989 die Möglichkeit, die National-, Landes-und Staatsgeschichte der Tschechischen Republik, bzw. der Tschechoslowakei, grundsätzlich neu-für die Fachkreise, die breite Öffentlichkeit und für die Schulen-zu konzipieren. Dies war auch dringend notwendig, weil gerade die Geschichtslehrbücher der Grund-und Mittelschulen durch die kommunistische Ideologie (und offen gesagt: durch die geistige Impotenz der Ideologen) am schlimmsten betroffen waren. Es stand keine Zeit für eine breitere konzeptuelle Diskussion zur Verfügung, man sah aber gleichzeitig-erstmals nach den langen autoritären Jahrzehnten-eine Chance, statt einer Diskussion um Postu láte eine Diskussion durch alternativ angebotene Synthesen der Geschichte zu eröff nen. In den Jahren 1991-92 erschienen drei wichtige Synthesen 1 , die ich aber hier nicht ausführlicher besprechen will 2. Vielmehr möchte ich mich auf konzeptuelle Fragen dieser drei Synthesen konzentrieren. Als erstes erschien das Buch eines Autorenteams um Jaroslav Marek (überwiegend Mitarbeiter des Prager Historischen Instituts der Akademie der Wissenschaften). Es ist ein Sammelband mit kurzen Kapiteln, der "ohne überflüssige Polemik-durch sachliche Auslegungen-Schemata und Lügen, welche in den vergangenen Jahrzehnten in die Vorstellungen über die Vergangenheit hineingelegt wurden, ersetzen" soll. Die Ausführungen konzentrieren sich-bis zum Jahre 1918-auf die Geschichte der böhmischen Länder; der slowakischen Problema tik sind zwei kurze Kapitel (Jan Novotný) gewidmet. Ab dem Jahre 1918 wird die Entwicklung der ganzen Tschechoslowakei behandelt.
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Die deutsche Sprache in der Europäischen Union: …, 2004
Studia mythologica Slavica, 2000
Zeitschrift für Slavische Philologie 67, 279-312, 2010
VON A WIE ASPEKT BIS Z WIE ZDVOŘILOST Ein Kaleidoskop der Slavistik für Tilman Berger zum 65. Geburtstag, 2021
o-bib. Das offene Bibliotheksjournal, 2022
Zwischen nationalen und transnationalen Erinnerungsnarrativen in Zentraleuropa
Aussiger Beiträge 12, 2018
Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache, 2014
Kritikon Litterarum, 2013
Studia Territorialia, 2012
Linguistik online, 2010
Zugänge zur Literatur und kulturwissenschaftlichen Bohemistik. Bd. 2. Eds. Wolfgang F. Schwarz, Andreas Ohme und Jan Jiroušek. Hildesheim, Zürich, New York, Georg Olms Verlag, pp. 93-126., 2017
„1989“ und Bildungsmedien. „1989“ and Educational Media, 2016